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NewsIntel Core: Coffee Lake Refresh kommt auch als R0-Stepping
mag sein, hatte davor nen 6700k, der nicht über 4,5 wollte. hab ne 240er aio drauf (arctic liquid freezer 240), nicht geköpft. habe 5.0 ghz stabil ohne avx offset. das ganze betreibe ich seit über einem jahr ohne größere Probleme/Abstürze auf einem z170er board. ich sag mal so: 60° im alltag beim spielen sehe ich schon (lasse alle games im cpu limit laufen) aber eig nie über 70°.
Ich vermute mittlerweile, dass sie ganz einfach nur ab Werk per Microcode gegen die diversen Sidechannel-Attacken wie Spectre, Meltdown etc. geschützt sind. Das heißt, selbst ohne Windows Update bzw. ohne neues BIOS mit Microcode-Update ist die CPU ab Werk dagegen gefeit.
Das wäre auch die Erklärung, warum man so schnell ein neues Stepping auflegen konnte. Denn wollte man diese Probleme tatsächlich und vollumfänglich "in Hardware" beheben, ohne die bisher üblichen Performance-Einbußen, bräuchte das eine sehr lange Vorlaufzeit mit monatelangen Testläufen usw.
Im Endeffekt hat der normale User keinen Vorteil daraus, denn er kann ja BIOS-Updates draufspielen, bzw. über Windows Update werden auch Schutzmaßnahmen aktiviert (Retpoline).
Ich vermute mittlerweile, dass sie ganz einfach nur ab Werk per Microcode gegen die diversen Sidechannel-Attacken wie Spectre, Meltdown etc. geschützt sind. Das heißt, selbst ohne Windows Update bzw. ohne neues BIOS mit Microcode-Update ist die CPU ab Werk dagegen gefeit.
Das wäre auch die Erklärung, warum man so schnell ein neues Stepping auflegen konnte. Denn wollte man diese Probleme tatsächlich und vollumfänglich "in Hardware" beheben, ohne die bisher üblichen Performance-Einbußen, bräuchte das eine sehr lange Vorlaufzeit mit monatelangen Testläufen usw.
Nein das ist eine Neuauflage, sonst würde die CPU immer noch cpu_meltdown melden. Bei Cascade Lake gibt es auch schon besseren Hardware Schutz, so lange kann das also nicht dauern. Bei einem reinen Software Fix, egal ob per Microcode oder Windows Update, würde es immer noch Performance Einbußen geben. Schon bei Cascade Lake gab es nämlich diese Gerüchte, die man anhand der Benchmarks jedoch klar entkräften kann.
Nein das ist eine Neuauflage, sonst würde die CPU immer noch cpu_meltdown melden. Bei Cascade Lake gibt es auch schon besseren Hardware Schutz, so lange kann das also nicht dauern. Bei einem reinen Software Fix, egal ob per Microcode oder Windows Update, würde es immer noch Performance Einbußen geben. Schon bei Cascade Lake gab es nämlich diese Gerüchte, die man anhand der Benchmarks jedoch klar entkräften kann.
Ich habe das direkt von 3Dcenter gelesen, meine ich, finde die News gerade nicht. Microcode ist quasi Hardware gleichzusetzen. Es werden dadurch bestimmte Instruktionen verändert ausgeführt. Bei 3DCenter stand auch, hätten sie das tatsächlich in Hardware gefixt, hätte das mindestens ein Dreivierteljahr oder so gedauert bis zum Tape-Out, und wäre nicht in Rekordzeit fertig geworden. Es sind also mitnichten Design-Fixes in Hardware, sondern neuer Microcode direkt ab Werk. Da das wie in Hardware gegossene Fixes wirkt, kann Intel das so vermarkten.
Echter Hardware-Schutz, also durch ein verändertes Design der Schaltkreise, lohnt sich erst dann, wenn dadurch die Performance-Einbußen wegfallen, was ja erst für Ice Lake geplant ist. Das ist dann die "richtige" Lösung.
Nein ist es nicht. Intel unterscheidet explizit zwischen Hardware und Microcode, das kann man selber nachlesen. Wenn das nur über ein Microcode gefixt ist, kann man das erstens auslesen und zweitens macht ein Microcode update kein neues stepping draus. Weil dann hätte man immer noch die performance Einbußen, die es bei Cascade Lake nicht mehr in der Form gibt.
Es sind doch auch Software-Lösungen aktiv, die direkt im Linux-Kernel implementiert wurden, Page Table Isolation und so. Denke mal, dass die Einbußen daher nicht 1:1 vergleichbar sind?
ich liebäugle ja mit einem 9900k aber da ist die frage welcher
und dann noch lohnt es sich wenn 2020 schon die nächste gen. kommt
und wenn die ja wie manche sagen anderes format hat passt das mb ja auch nicht mehr
Nein warum denn? Interessiert zB bei mir im Freundeskreis und im Clan (20+ PCs, davon allein sechs mit 8700K und Z370) einfach kein Schwein. Die meisten können nicht mal ihre CPU ohne Zahlendreher nennen („i5 4970K und Z78 Board...) und zocken eh nur mit dem Ding. Genau wie ich, an die Kiste wird höchstens mal eine externe Platte, iPhone oder meine DLSR angeschlossen. Ich habe keinerlei Geräte, die vom Z390 mit USB3.2 oder neuer bei mir profitieren. Von mir aus hätte auch ein Z170 oder Z87 gereicht, wenn er offiziell kompatibel gewesen wäre. Wenn ich jetzt gekauft hätte, dann wäre es ein AMD 3700X und da auch nur mit X470 geworden, da ich die ganzen neuen Features der Boards nicht brauch. Wenn jemand neue Features braucht, dann muss er halt schauen, welches Board er genau kaufen muss oder hätte dann eben auf den Z390 warten müssen. Hinreichend bekannt war es ja.
ich liebäugle ja mit einem 9900k aber da ist die frage welcher
und dann noch lohnt es sich wenn 2020 schon die nächste gen. kommt
und wenn die ja wie manche sagen anderes format hat passt das mb ja auch nicht mehr
Für Langlebigkeit waren die Intel-Chipsätze und Sockets noch nie bekannt. AMD ist glaube ich seit drei Jahren mit Sockel AM4 unterwegs und führt das auch noch ne Weile fort. Da du schon das Z390 ACE hast, klopp den 9900K rein und mach dir keine Gedanken, was später kommt. Würde man das tun, könnte man die ganze Zeit warten.