News Intel geht gegen Haswell-OC ohne Z87-Chipsatz vor

Higgs Boson schrieb:
Das ist eine völlig richtige Maßnahme, die Leute die übertakten wollen haben sich auch das entsprechnede Board zu kaufen.
Richtig. Und das meine ich nicht aus Missgunst sondern aus ganz praktischen Gründen.

Dank der Beschränkung des Übertaktens auf Z-Boards blieben Q/H/B-Boards zunehmend von hirntotem Übertakter-BlingBling verschont (fehldimensionierte, da im normalen Arbeitsbereich uneffektive Stromversorgung, abstruse Kühlkörperaufbauen usw.). Mir wäre es sehr lieb, wenn es dabei bliebe, also die Hersteller Q/H/B-Boards auf den Normalbetrieb optimieren können, weil Übertakten sowieso nicht geht.

Sobald es eine für Endnutzer praktikable Möglichkeit zum Übertakten auf Q/H/B-Boards gibt, sorgt der Marktdruck dafür, dass die Hersteller das auch supporten und sich wieder einen Wettlauf mit Sinnlos-Features liefern. Wäre schade, wenn es wieder dazu käme.

jackii schrieb:
Sieht man wieder schön wie total künstlich mehr Geld verdient werden soll.
Tja, so funktinioniert Gewinnmaximierung leider. Kunden sind bereit, viel mehr für Produkt A zu zahlen, wenn eine eigentlich identische, aber künstlich verschlechterte Version von A unter dem Namen B direkt daneben im Schaufenster liegt. Wobei mich bei Intel nicht die gut begründbaren Übertaktsperren ärgern, sondern viel mehr das Abschalten von Features wie VT-d, Hyperthreading, TSX, ...
 
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Guten Morgen,

habe zwar jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber das OC auf einem H87 ist trotz dem "K-OC oder Non-Z-OC" Features beschrängt... es läßt sich z.B. der Speicher nicht über 1600 MHz einstellen und viele wichtigen OC BIOS Einstellungen fehlen teilweise... deswegen verstehe ich den Hype von I überhaupt nicht, da das OC ja von der CPU erkauft wird oder nicht I :-((((

Jeder der sich eine K-CPU kauft, hat das Recht OC machen zu können und wenn es nur ein wenig mehr ist und das sollte auch mit einem H87 beschränkt möglich sein... Power OC weiterhin mit Z87 Boards, was aber meist auch nicht möglich ist, da die CPUen bei einigen Befehlssätzen wie z.B. AVX nicht zu Kühlen sind :-( ...da hat leider I gepennt und minderwertige DIE Kontaktpaste verbaut oder unsauber gearbeitet :-(

Dann liefert man noch einen Boxed-Kühler anbei, den man gleich entsorgen kann und das schon zur Ivy war das Ding nicht zu gebrauchen... da sollte sich I mal Gedanken zu machen !!!

Ich weiß, dass es auch Haswells Boxed ohne Kühler gibt, kosten aber fast das gleiche im EK *Hallo* ;-)
 
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Straputsky schrieb:
Ohne die entsprechende Verkaufsmasse tut sich da gar nichts. Vor Jahren äußerte bei nVidia mal ein Manager, dass 2/3 ihres Gewinns aus dem Profi-Segment kommen. Low- und Midrange sind zwar Volumenstärker, aber das impliziert nicht automatisch, dass hier mehr Gewinne erwirtschaftet werden.
(...)
Viele Anbieter und die Markttransparenz durch das Internet haben die Margen deutlich zurückgehen lassen. Mittlerweile verzichten einige schon bewusst auf Low-Cost und konzentrieren sich vermehrt auf Midrange und High-End, um wieder Geld zu verdienen.
So etwas mag bei "kleineren Klitschen" oder spezialisierten Händlern funktionieren, von denen man wahrscheinlich in Deutschland alle samt an einer Hand abzählen kann (überspitzt). Für den traditionellen Händler funktioniert das so nicht, der ist natürlich gezwungen, mit der Konkurrenz mit zu gehen und sowohl vom Billigsten des Billigsten, als auch bis hoch zum teuren Prestige und Highest End, alles anzubieten, was der Markt hergibt. Natürlich ist die Marge beu teureren Produkten auch größer, aber wenn die Absatzmenge (wie du selbst schon sagtest) nicht überein stimmt, mache ich auch als großer Händler eher meinen Umsatz (und ggf. Gewinn) mit dem Low- und Midrangesektor.

Für den Hardwarehersteller SELBST mag es tatsächlich lohnenswerter sein, "nur" höchstwertige Produkte zu verkaufen. Wir wissen alle, dass eine fertige GPU samt Herstellung praktisch genauso viel Materialwert hat, ungeachtet der Tatsache, ob es sich nun um eine GTX 780 oder um eine 740GT handelt. Natürlich werden weniger Transistoren und SMD-Bauteile verwendet, natürlich ist der Chip stark beschnitten, dennoch bleibt es die gleiche "Vorarbeit", die an diesem Produkt steckt, womit man mit größeren Verkaufspreisen natürlich auch mehr Reingewinn erzielt.

Hier muss man strikt zwischen Hersteller und Händler unterscheiden.

Und genau aus diesem Grund handelt Intel (wie ich bereits sagte) aus wirtschaftlicher Sicht scheinbar richtig, auch wenn der Schuss (und das hätte einem halbwegs kundenorientierten Marketingmanager bei Intel klar sein müssen) ordentlich nach hinten losgeht.

Selbst, wenn diese Aktion nun einige, voller Vorfreude gespickter Kaufinteressenten eines B/H/Q-Boards nun wieder traurig davon dackeln und evtl. sogar gar kein neues System kaufen werden, so hat Intel die Gewissheit, dass aus rein marktwissenschaftlicher Sicht ihr Schritt funktioniert hat. Auf lange Sicht hin wird es sich wirtschaftlich jedoch auf keinen Fall rentieren, da die Reputation mal wieder stark geschädigt ist und man dem Kunden offensichtlich kein Reiskorn mehr gönnt, als was auf dem Schachbrett stückgenau abgezählt wurde. Das finde ich schon traurig.

ghostwriter2 schrieb:
Verstehe ich das richtig? Regen sich Leute darüber auf, das sie NICHT mehr bekommen als Sie BEZAHLT haben bzw. genau das bekommen was sie gekauft haben?
Wenn du das so runterbrechen willst, hast du wahrscheinlich recht. Du musst die Sache jedoch auch jenseits des Tellerrandes betrachten. Hier geht es um eine Zusatzfunktion, die vom Kunden nicht genutzt werden muss, jedoch KANN, wenn er dies möchte.

Leg das Szenario mal auf das Grafikkartensegment um!
Wenn AMD und nVidia ihren Boardpartnern ab sofort verbieten würden, übertaktete Karten auf den Markt zu bringen oder sämtliche dafür benötigten Funktionen im Treiber zu deaktivieren und GPU-BIOS-Locks einführen würden, dann wäre das Geschrei wahrscheinlich deutlich größer! Und ich kann es absolut nachvollziehen.

Wir wissen alle, dass der Zugewinn einer übertakteten Komponente eher "vernachlässigbar" ist. Auch, wenn man im Extremfall mal 50% Mehrleistung herausholen kann (ich z.B. mit einem auf 5GHz laufenden i7 2600k), so kann man ebenso gut im Alltag absolut darauf verzichten, vor Allem als Privatanwender, die wir nunmal alle sind (es mag extreme Ausnahmen geben). Jedoch ist das eigene Gefühl, eine Komponente beliebig übertakten zu können, bzw. übertaktet zu haben, doch eines von großer Selbstzufriedenheit. Eben dieses Gefühl sollte ein Hersteller/einer Firma seinem Kunden auf keinen Fall wegnehmen.

Ich zitiere Notch (Minecraft) mit folgenden Worten:
"Mods. They're good for games."
Damit kommentierte und honorierte der Chefprogrammierer die Ambitionen der Fangemeinde und die tollen Texturepacks und Shaderpacks, die manch findiger Modder zur (extremen) Verschönerung von Minecraft erstellt hat.

Nebst Minecraft könnte man z.B. auch Morrowind, Oblivion und Skyrim nennen, ebenso Half Life (CS), Quake 1-3, Warcraft 3, DayZ und wie sie alle heissen...

Wenn all diese (und unzählige andere) Spiele von vorn herein nicht die Möglichkeit geboten hätten, vom Endkunden nach Belieben frei und neu gestaltet werden zu können, wären sie alle mit Sicherheit lange nicht der Erfolg geworden, die sie letzten Endes nun geworden sind.

Eben diese Worte sollten sich die Marketingmenschen von Intel entsprechend auf ihren Marktbereich umlegen. Wenn ich mir selbst die größte Konkurrenz durch eigene Produkte und falsches Marketing bereitstelle, sollte ich diese Unzulänglichkeit auf keinen Fall am treuen Endkunden auslassen.

Cya, Mäxl
Ergänzung ()

JZ58 schrieb:
Guten Morgen,

habe zwar jetzt nicht alle Beiträge gelesen, aber das OC auf einem H87 ist trotz dem "K-OC oder Non-Z-OC" Features beschrängt... es läßt sich z.B. der Speicher nicht über 1600 MHz einstellen und viele wichtigen OC BIOS Einstellungen fehlen teilweise... deswegen verstehe ich den Hype von I überhaupt nicht, da das OC ja von der CPU erkauft wird oder nicht I :-((((

Hast du das auf mehreren Boards getestet? Auch das ist ja Sache des jeweiligen Boardpartners, bis zu welcher Frequenz er das Übertakten der verbauten Bauteile freigibt. Auch wird der Bereich zur Übertaktung normalerweise so beschränkt, dass keine auf dem Mainboard verbauten Komponenten (z.B. Spannungswandler) überlastet werden. Wenn auf dem von dir getesteten H87-Board also nur "wenig" OC-Ausstattung (hardwareseitig) geboten ist, kann es durchaus sein, dass ein anderes, evtl. teureres H87-Board auch mehr Takt am Arbeitsspeicher zulässt (nebst weiterhin größerem Funktionsumfang).

Cya, Mäxl
 
MikelMolto schrieb:
Sind wir doch einmal ehrlich: Wer glaubt mit einem billigen H87 Board für €70 die selben OC Eigenschaften wie mit einem Z87 Board für €200 zu bekommen hat das übertakten noch nicht so richtig verstanden.

Du kannst das nicht pauschalisieren.

Motor A funktioniert in PKW X hervorragend, in PKW Y wird der gleiche Motor verbaut, leistet jedoch doppelt so viel Leistung wie in PKW X.

Wie funktioniert das?!

Vielleicht wird die Kühlung angepasst, das Spritgemisch und die Ansaug- und Abgasseite wird optimiert, evtl. werden härtere Lagerschalen verbaut und andere Materialien für Pleul und Ventile verwendet, etcpp...

Der Chipsatz des Mainboards (bzw. dessen Hersteller) kann nichts dafür, wenn der Boardpartner sämtliche Funktionen anbietet, jedoch die Sicherheit und Alltagstauglichkeit vollkommen ausser Acht lässt. Auch ein Z-Chipsatz funktioniert eben nur dann korrekt, wenn die Stromversorgung entsprechend dimensioniert ist.

Intel hat damit rein garnichts zu tun (ausser natürlich bei den hauseigenen Mainboards).

So geht auch jeder Motor A kaputt, der 1:1 auf doppelte Leistung portiert wird, wenn das Paket "um den Motor herum" eben nicht mit auf die Leistung angepasst wird.

Cya, Mäxl
 
@MikelMolto hat schon recht mit seiner Aussage

Nur müsste OC definiert werden... der eine macht OC mit 4.00 GHz und ein anderer möchte 5.00 GHz mit ner WaKü oder LN2 erreichen und dazu braucht es ebend bestimmte Boards, die ebend dafür geeignet sind ;-)

Nochmal, wer eine OC-fähige CPU kauft und dafür schon Geld ins I-Säckle getan hat, sollte sich doch frei entscheiden dürfen oder nicht ???

H87 mit 4.00-4.20 GHz und PC12800 Speicher spricht doch nichts dagegen, da die 4 Boardphasen dafür dicke ausreichen... bitte daran denken, dass die Architektur der Haswell spannungsmäßig anders arbeitet als z.B. ein IvY !!!
 
Morrich schrieb:
Pff, Intel...

Sorry, aber wer so mit seinen Kunden umgeht, der hat es verdeint, nicht gekauft zu werden. Dazu noch die Tatsache, ass Haswell nicht viel schneller ist als Ivy.
Kann man doch direkt in die Tonne treten diese neuen CPUs.
Warum machen hier einige, inkl. Dir, eigentlich so eine Welle?
Die Leute die sich z.B. ein H87 Board gekauft haben, haben es doch bewußt gekauft, denn sie wußten, dass man mit so einem Mainboard nicht übertakten kann sondern nur mit MBs mit einem Z87 Chipsatz und dann hätten sie so eins kaufen sollen!
Ich kaufe mir doch kein Opel und beschwere mich dann nicht, dass ein Porsche mehr Features hat als ein Opel, denn dann hätte ich mir gleich ein Porsche kaufen sollen!
Also sie wußten von der Einschränkung und sie haben sie akzeptiert. Nur weil Mainboard Hersteller jetzt eine Firmware veröffentlicht haben mit denen man auf "jedem" Board Overlocking betreiben kann ("k" CPU vorausgesetzt), heißt es doch nicht, dass die Käufer Anspruch auf so etwas haben, zumal es ja von vornherein von Intel missbilligt wurde!
 
Spätestens wenn das nächste Stepping der CPU erscheint wird der neue Microcode drin sein und der wird einfach die Version des Chipsatzes abfragen und entsprechend reagieren. Wer dann so eine neue CPU in ein übertaktbares H-Board einsetzt wird dann eben keinen Effekt mehr feststellen und bei der nächsten grossen CPU Version wird Intel die Hersteller einfach verpflichten die OC Richtlinien wieder einzuhalten sonst gibts einfach keine Lieferung mehr.
 
...wer gezielt OC machen möchte, wird sich immer für ein Z87 Board entscheiden... es gibt aber User, wo die Ausstattung eines H87 dicke reicht und sich erfreut, wenn die teurere K-CPU paar Takte mehr läuft ;-)

Alle die Speicher über 1600 MHz verwenden möchten, vielleicht 2400 MHz, müssen eh den Z87 Chipsatz nehmen, also was soll dieser Hype :-/
 
...I sollte sich lieber mit anderen Dingen beschäftigen, wie z.B. die Verarbeitung der Haswells... es kann doch nicht sein, dass sogar bei einer Standardtakt nur ein Lauf mit Memtest 5.00 einige CPUen über 90° gehen... wie soll man diese Dinger vertreiben bzw. verbauen ???

Und I regt sich wegen OC auf nem H87 auf *Hallo*
 
erma schrieb:
@erma
Ich hoffe für den armen Verkäufer, dass du NIEMALS einen Neuwagen kaufst.
Da gibts manche Ausstattungspunkte halt nicht einzeln, sondern nur im dicksten Paket
Das ist vollkommen normal, dass ne Firma Geld verdienen will. So hart das jetzt für den ein oder anderen in seiner heilen Welt klingen mag
 
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@Cardhu

Ja aber i.d.R. hast du dann im dicksten Paket auch ALLES.
Dies ist bei den Intel-Prozessoren nicht der Fall...
 
Zuletzt bearbeitet: (Zitat entfernt)
arne1234 schrieb:

Na sicherlich ist das der Fall, denn die Leistung ist da und kostet auch dementsprechend etwas.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat entfernt)
Nope! Keines der k-Modelle unterstützt VT-d - und sei es noch so unwichtig für "viele" (aber eben längst nicht alle) User.

Es gibt auch einfach überhaupt keinen logischen Grund, warum man eine übertaktbare, teure Highend-CPU in gerade solch einem Funktionsumfang beschneidet.

Es geht sogar noch weiter:
Keines der k-Modelle unterstützt zudem TSX, TXT oder vPro.

Gerade letzteres ärgert doch sehr, da die Featureliste von vPro wirklich beachtlich und für den Bastler und Kontrollfanatiker besonders interessant ist!

Cya, Mäxl
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hier wie bei der Bundestagswahl. Vorher über alles meckern und wenns darauf ankommt, dann wieder zu Intel greifen bzw. CDU wählen.
Eier, wir brauchen Eier.
 
CDU?! Du meinst wohl SPD... denn in der Regel wählt man das KLEINERE Übel und von daher ist man in der Mikroprozessorgeschichte fast ausnahmslos besser bei Intel bedient worden, wobei es einige, wenige Lichtblicke seitens AMD gab (der Slot A samt Goldfinger, einige Sockel A-Prozessoren sowie frühe 486er und Pentium MMX- und Slot 1-Konkurrenten auf dem Super-Sockel 7).

Cya, Mäxl
 
Ist hier wie bei der Bundestagswahl. Vorher über alles meckern und wenns darauf ankommt, dann wieder zu Intel greifen bzw. CDU wählen.
Eier, wir brauchen Eier.

Seh ich genau so :D, mir wird Intel jetzt einfach zu unsymphatisch und deshalb werde ich auch zu AMD wechseln da die sich immerhin steigern :P.
 
Intel hat schon seine Eigenarten ...

vergleicht man die nicht übertakteten CPUs:

- Core2Quad (Q9300) mit 2,5 GHz
- Core-i7 2600 (Sandy Bridge) mit 3,4 GHz
- Core-i7 3770 (Ivy Bridge) mit 3,4 GHz
- Core-i7 3280 (Sandy Bridge-E) mit 3,6 GHz

kommt man fast zu dem Schluß, daß irgendwas bei den Core-i# verabsäumt wurde - denn es kann nicht sein, daß wir hier von 20-30 % mehr Takt sprechen, aber nur 5-10% Zeiteinsparung bei extremen Berechnungen sprechen;

hinzu kommt, daß der Ivy Bridge langsamer ist als der Sandy Bridge (rund 5%), der Sandy Bridge-E in etwa die selbe Geschwindigkeit hat wie der Sandy Bridge, aber bei einer noch extremeren Berechnung seinen doch deutlich größeren L3-Cache ausspielen kann ...

daher denke ich, daß es durchaus Sinn macht, nicht mit den Billig-Chipsätzen zu übertakten;

und weil jemand meint, ein 2011er System wäre teurer als ein Haswell - dem muß ich widersprechen: um das Geld, welches mich mein neues System mit Core-i7-3820 gekostet hat, würde ich keine Haswell-CPU bekommen zum einem, und zum anderen hätte der die seltsame Krankheit (wie auch bereits Ivy), daß es keinen Chipsatz gibt, welcher ohne Graphikausgänge definiert wurde - so wie der P67 der Sandy-Bridge Generation;

was den Windows 7 Leistungsindex angeht, den kann man kübeln, weil ich es für ein Gerücht halte, daß eine Graphikkarte der nVIDIA Quadro Serie (128-Bit Interface, 25,6 GByte/sec, aber hinreichend genügend SDDR3 RAM von 256 MByte) nur einen Leistungsindex von 2,... hat;
und gleichzeitig in einer virtuellen Maschine auf der selben Hardware man aber bei der Graohikkarte dann einen Leistungsindex von deutlich mehr als 5,... hat ...
 
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