News Intel Kaby Lake: Chipsätze der 200er-Serie und DDR4-2400 im Gepäck

Cr4y schrieb:
Mir fällt da ein: Ladestrom bis 100Watt. Sonst hast du sicherlich recht.
Nur welche USB 3.1 Lösung bietet das heute wirklich? Dazu muss man auch 20V haben, die PC Netzteile liefern aber nur maximal 12V, die müssten also hochtransformiert werden um die vollen 100W bieten zu können und dann müsste man im Grund noch pro Port 100W mehr Leistung für das Netzteil vorsehen, also mal eben ein 500W Netzteil verbauen, wo es eigentlich eines mit 300W tun würde. Das ganze sehr ich schon eher als Todgeburt an, da man es mit der Spannung und Leistung übertrieben hat.

haha schrieb:
Schon eine ziemlich Schummelei, wenn die zusätzlichen PCIe Lanes über den Chipsatz bereitgestellt werden und sich an der Schnittstelle CPU <-> Chipsatz nix ändert.
Das stimmt schon, aber die Idee dahinter ist eben, dass ja normalerweise eben nicht alle Lanes gleichzeitig genutzt werden und wenn man nicht gerade ein RAID schneller PCIe SSDs realisiert, stimmt das ja auch.

Smartbomb schrieb:
das fehlen von 3.1 und einem nativen Typ C Anschluss ist schon... Intel like.
Welche Buchsen verbaut werden, obliegt dem Boardhersteller und auch wenn USB 3.1 nicht nativ integriert wurde, so gibt es ja jetzt schon eine Nachrüstlösung von Intel dafür.
Smartbomb schrieb:
Eigentlich wollte ich von meinem guten alten Core 2 Quad bei Skylake endlich aufrüsten. hauptsächlich auch wegen den aufgebohrten Chipsätzen.
Nein willst Du nicht, Du redest (Dir) alles schlecht was neu ist und daher glaube ich nicht, dass Du wirklich aufrüsten willst, also bleibe bei Deinem alten System.
Smartbomb schrieb:
Aber die Mini-Leistungssteigerungen
Das ist doch Blödsinn, denn schaut man sich nur mal diesen Vergleich von fast 10Jahren Intel Mainstream CPUs vom Core2Duo E6600 bis zum i7 4790k, sieht es doch anders aus. Bei den Anwendungen sind die Unterschiede teils gewaltig, bei den Games meist bescheiden bei Tomb Raider fällt eigentlich nur der E6600 mit 84,2fps etwas zurück, schon der Core2 Duo E8600 kann auf der GTX980 bei 1920x1080 mit 92,4fps gut mit dem 4790k mit 97,8fps mithalten. Will da jemand ernsthaft den Schluss ziehen, die Leistung hätte sich von einem C2D E6600 auf einen i7-4790k gerade um 16 Prozent gesteigert? Oder willst Du es als Ausnahme abtun, dass die Anwendungen alle so um den Faktor 6 bis 12 schneller laufen?

Klar ist der Unterschied zum C2Q nur etwa halb so hoch wie zum C2D, aber immer noch mehr als eine "Mini-Leistungssteigerung", und dabei ist das noch zu Haswell und mit Skylake gibt es noch einmal ein wenig mehr Leistung. Aber wenn man nur spielt und die Spiele mit der alten CPU nicht langsamer als mit einer neuen sind, dann muss man deswegen natürlich nicht upgraden, außer man möchte von den neuen Features der Chipsätze und Boards profitieren.

Smartbomb schrieb:
Dann auch ne kleine geile M.2 SSD als Systemspeicher rein
Nein, das wirst Du nicht tun, da im Alltag vom Leistungspotential einer SSD wie der 950 Pro dann doch viel zu wenig ankommt, wie die Praxistests im Review ja auch zeigen und wenn Du es tust, regst Du Dich danach nur wieder auf, zu viel Geld ausgegeben zu haben. :evillol:

Minutourus, die Kompatibilität von einer Generation zum direkten Vorgänge gibt es bei jeder zweiten Generation doch schon seid SandyBridge für jene CPU- und Chipsatzgenerationen die sich einen Sockel teilen.
 
Frage mich ja, warum die weiterhin immer nur 6x SATA3 haben ... in meinem PC sind neben einer SSD und einem DVD Laufwerk auch noch 4 Festplatten, ich müsste also Tricksen beim aufrüsten mit einer Erweiterungskarte in einem PCIe Slot ...

BTW was ist eigentlich mit SATA Express?

Gut, durch die m.2 Slots hängt die SSD Zukünftig nicht mehr am SATA Anschluss ... immerhin etwas.
 
Der C236 hat ja 8 SATA Ports, im Chip dürften also auch schon bei den 100er Chipsätzen für Skylake 8 Ports stecken, nur verliert man dann vermutlich sofort 2, wenn man einen der M.2 Slots mit einer PCIe SSD belegt und daher hat Intel dann nur 6 rausgeführt. Außerdem muss man ja den Abstand zum X99 mit seinen 10 SATA Ports wahren.
 
Man könnte Intel fast eine Absicht unterstellen, da AMD mit Zen Ende 16 auf dem Markt kommt.
Vielleicht hat Intel selbst keine Lust auf zuviel Monopol, daher H Refresh und jetzt nochmal Skylake Refresh.
Bin gespannt.
 
Holt schrieb:
Wozu braucht man USB 3.1? Für externe HDDs ist doch USB3 mehr als schnell genug und mit dem passenden System bekommt man selbst bei externen SATA SSDs auf deutlich über 400MB/s, da ist also nur noch 100MB/s Luft für USB 3.1.
Wie, gibts noch keine M.2 (PCIe x4) auf USb Adapter. :D Da könnte man doch schön eine 950Pro als externes Laufwerk verwenden.
Ne, seh ich genauso USB3.1 ist noch sowas von Zukunftsmusik. Schön dass es so schnell gekommen ist, besser als wenn man wie auf USB 3.0 ewig wartet, aber noch nicht interessant.

Smartbomb schrieb:
Was ich nur nicht verstehe ist, warum nicht auf 3 USB3.0 Header für Frontports mal verbaut werden!
Ich zB habe ein 4 Port Fronpanel (2 Header, weil 2 Ports pro Header) und noch einen schnellen Akasa USB3.0 Cardreader, der noch einen weiteren USB3.0 front port durchgeschliffen hat.
Also brauche ich 3 Header!
Ich stimme dir teils zu, aber was zum Geier will man mit 4x Front-USB? Ist doch einfach nur über. Man steckt doch nicht 4 mobile Laufwerke gleichzeitg rein. Und was dauerhaft dran bleibt kommt nach hinten.

Aber es stimt, dass die Hersteller Front-USB komplett vernachlässigen. Zu Haswell-Zeiten hatten nur wenige Boards 2 Front-Header, aber dafür 6x USB 3.0 hinten, damit auch schön die Maus versorgt wird. :rolleyes:
Das gleiche jetzt mit USB 3.1. Da gibts Boards mit 6x USB3.1 (wozu?) aber keinen einzigen Front-Header. USB-C brauch ich vorne, das nutzen monile Geräte, und nicht hinten.

Cr4y schrieb:
Mir fällt da ein: Ladestrom bis 100Watt. Sonst hast du sicherlich recht. Aber: Es ist Fortschritt, den man schon seit nem halben Jahr per Zusatzchip auf Mobos verlötet. Wenn ich mir im Sommer n neuen Rechner kaufen wollen würde, hätte ich nichts dagegen, wenn es einen dann fast 2 Jahre alten Standard, standardmäßig auf dem Mobo gibt.
1. Für mehr Leistung über USB brauchts kein USB 3.1, das geht auch mit USB 3.0 oder 2.0.
2. Was glaubst denn du, wie lange man benötigt einen PCH zu designen und herzustellen? 2 Jahre sind da nichts. Wenn der nächstes Jahr schon kommen soll, steht das Design schon länger fest. 3rd-Party Hersteller haben es da leichter, die brauchen nur den Hostcontroller designen und müssen keinen kompletten PCH herstellen der zu einem bestimmten Zeitpunkt auch definitiv fertig sein muss.

haha schrieb:
Schon eine ziemlich Schummelei, wenn die zusätzlichen PCIe Lanes über den Chipsatz bereitgestellt werden und sich an der Schnittstelle CPU <-> Chipsatz nix ändert.
Schade, dass sich CB dazu nicht kritisch äußert!
Stimmt, wäre viel besser wennn die nur 4 Lanes anbieten würden. :rolleyes:
Es ist ne Mainstream-Plattform. Da kann man von ausgehen, dass nicht alle angeschlossenen Geräte gleichzeitg die maximale Performance abrufen. Aber man kann jetzt mehrere Controller verbauen ohne verrenkungen zu machen. Aber du kannst auch lieber deine 2 SSDs immer ein und ausbauen, je nachdem welche du brauchst.

Mydgard schrieb:
Frage mich ja, warum die weiterhin immer nur 6x SATA3 haben ... in meinem PC sind neben einer SSD und einem DVD Laufwerk auch noch 4 Festplatten, ich müsste also Tricksen beim aufrüsten mit einer Erweiterungskarte in einem PCIe Slot ...
Was musst du tricksen? Kauf ein Board mit 10 oder noch mehr Ports. Wo ist das Problem? Viele Hersteller verbauen weitere SATA-Controller auf die Boards.
Die meisten nutzen 2-3 SATA-Ports, mit 6 deckt man so gut wie alles ab. Es wäre einfach nur unsinnig von Intel da noch mehr zu verbauen, was eh kaum einer nutzt. Die wenigen können ja einfach über weitere Controller mehr erreichen.

Holt schrieb:
Nur welche USB 3.1 Lösung bietet das heute wirklich? Dazu muss man auch 20V haben, die PC Netzteile liefern aber nur maximal 12V, die müssten also hochtransformiert werden um die vollen 100W bieten zu können und dann müsste man im Grund noch pro Port 100W mehr Leistung für das Netzteil vorsehen, also mal eben ein 500W Netzteil verbauen, wo es eigentlich eines mit 300W tun würde. Das ganze sehr ich schon eher als Todgeburt an, da man es mit der Spannung und Leistung übertrieben hat.
Es ist ja keine Pflicht gleich 100W zu unterstützen, es gibt ja mehrere Profile. Und USB ist ja nicht nur auf Mainboards begrenzt, dort sind 100W, bzw. generell 20V unsinnig.
Aber generell ist ja deswegen nicht die ganze PD-Spec eine Totgeburt. Mehr als die mageren 4,5W zu unterstützen war überfällig.
 
bensen schrieb:
1. Für mehr Leistung über USB brauchts kein USB 3.1, das geht auch mit USB 3.0 oder 2.0.
Nö, geht nicht. Zumindest nicht innerhalb der Spezifikation.

bensen schrieb:
2. Was glaubst denn du, wie lange man benötigt einen PCH zu designen und herzustellen? 2 Jahre sind da nichts. Wenn der nächstes Jahr schon kommen soll, steht das Design schon länger fest.
Es ist ja nicht so, dass die USB-Spezifikationen im dunklen Kämmerlein entwickelt und plötzlich auf den Markt geworfen werden und Intel dann anfängt zu gucken, was so geht.
Zumal Intel Mitglied der USB-Promoters Group ist.
Würde Intel wollen/müssen, dann hätten sie es auch hinbekommen. Und ich als Kunde hätte Fortschritt sowieso gerne, wenn ich eh schon Geld ausgebe.
 
Was haben die Leute eigentlich wegen der angeblich ach so neuen Kompatibilität mit der vorherigen Generation? Ist doch die letzten zig mal schon so gewesen das immer 2 Generationen auf der selben Plattform waren. Und seit Intel bei der letzten wohl mittlerweile auf "tick-tickchen-tock" umgestiegen ist sinds jetzt sogar 2,5 Generationen ;-)
 
@Holt:
Wow, kein Grund mir einen verbal auf die Mütze zu geben, das war doch ganz anders gemeint! :)
Aber der Reihe nach.
Ja, Buchsen obligeen dem Boardhersteller.
Aber Intel rühmt sich ja mit der absoluten Technologieführerschaft und als High-Tech Unternehmen, da werden die Chipsätze nur nach und nach verbessert?
Einen Kaufanreiz für Mainboards könnte das auch geben, sonst behalten alle ihr altes Board wenn es BIOS Updates für Kompatibilität zu neuen CPUs gibt.
Oder kaufen gleich ein Skylake Board, wenn dies günstiger ist als ein Kaby Lake Board. Warum nicht wenn eh alles läuft.

Doch natürlich wollte ich aufrüsten!! Habe mich sogar das ganze Jahr darauf "gefreut"!
Auch auf die aufgebohrten Chipsätze, als Grundlage des Systems für sehr lange Zeit!
Mehr PCIe Lanes, DMI3, Mehr USB3.0, vl sogar 3.1, M.2 voll angebunden, Genug lanes, dass egal was ist trotzdem 16 PCIe 3.0 Lajnes für die Grafikkarte bereit stehen (macht zwar jetzt keinen Unterschied, aber irgendwann vielleicht).
Schlecht geredet haben ich überhaupt gar nichts!!
Das die Preise bedingt durch den Euro Kurs nunmal steigen, auch dank der schlechten Verfügbarkeit ist nunmal Fakt!
Ansonsten habe ich auch nichts negatives behauptet!
Wieder minimal schneller als Haswell und Broadwell (bei gleichem Takt, die eDRAM als L4 cache CPUs mal weggelassen), massiv niedrigerer Energieverbrauch (außer im idle)! Das hat mich echt beeindruckt! Dagegen ist mein alter Core 2 Quad ein echter "Spritschlucker"! ;)

Die Mini-Leistungssteigerungen bezogen sich auf die aufeinander folgenden Generationen!! Das kann man sich aber auch denken, ohne dass es erwähnt wird, oder? Was soll denn sonst gemeint sein :rolleyes: aber gut.
Also diese Mini-Leistungssteigerungen Sandy-Ivy-Haswell-Broadwell-Skylake.
Von Core 2 65nm Conroe auf Core 2 45nm Penryn auf Core ix auf Core ix-2000 war ein deutlich größerer Unterschied, speziell von Core auf Core i und dann auf Sandy Bridge!
Seitdem wird quasi nur noch die Effizienz und die iGPU verbessert.


Ich habe halt festgestellt - da eh keine Zeit zum Zocken - dass mein System für alles was ich mache ausreicht. Also keinen Grund Geld auszugeben. Auch wenn ich gerne was flotteres, moderneres, und vor allem stromsparenderes hätte.
Aber warum jetzt ,wenns in 1-2 Jahren auch erst geht?
Dann ist das dann aufgerüstete System noch besser für Dinge wie Star Citizen geeignet.
Außerdem sind manche Skylake CPUs immer noch kaum erhältlich und daher auch teuer.

Da ich Student bin, habe ich halt keine Unsummen einfach so, ohne driftigen Grund zu verschleudern.
Elektroschrott würdem ich keinen Produzieren, da die Core 2 Duo Plattform in mein altes Gehäuse kommt und ich den PC vermutlich zu den Eltern stelle [ Cooler master Centurion 5 gehäuse, be quiet! Straight Power E4-600W NT, DVD, USB2.0 cardreader, 1TB Samsung SpinPoint F3 HDD (die schnelle) usw. ]


Was ich mit so vielen Frontports will? Ich habe sehr viele USB Fetsplatten, in allen Größen und allen Alters.
da ich ALLE meine Daten mindestens doppelt habe, muss ich die doppelten Dateien über einige HDDs "verteilen".
Wenn ich dann immer wieder mal synce, ist es mir lieb, wenn ich alle HDDs gleichzeitig anstecken und mit maximaler Geschwindigkeit betreiben kann.
Glaiubt mir, wenn ihr so viel zeug habt wie ich, ist das echt angenehm.
Klar, ich könnte jetzt 3 6-8TB HDDs kaufen und den Rest verscherbeln, der Verwandschaft schicken oder verschenken, nur - gleich wie vorher - als Student gibt man kein Geld aus, wenn man nicht muss bzw es unbedingt will.
Bin ja kein Knauserer, aber das ist es mir nicht wert!

Eine mögliche Alternative wäre ein 6-8Bay Selbstbau NAS im JBOD. Die größeren und USB3.0 HDDs sind dann in Summe das Backup.
Diese HDDs hängen am PC, am NAS, oder sonstwie im Netzwerk.
Wenn jemand Vorschläge für eine günstige Lösung parat hätte, nur her damit! :)


Zur 950 Pro:
Also die 512GB varinate wäre schon sehr geil! MultiBoot, mit genügend Platz auf jeder Partition für alle Möglichen Installationen.
Jedes fette Programm bzw Spiele, Steam auf jeder Systempartition eines jeden Systems. Ok, das ist Übertreibung ;)
Die Leistung müsste halt noch weiterb steigen, die Zugriffszeiten weiter fallen, und kühl genug müssten die auch bleiben. Warum keinen kleinen Kühlkörper selbst draufkleben und von einem Lüfter anblasen lassen?
Aber besser nativ, ohne Spezialkonstruktion!
Eben so wie USB3.0/3.1 nativ in den Chipsatz integriert und 3 Header, damit man sich die zusätzlichen Bastellösungen erspart.
das System schön schlank und sauber halten. Weniger Controller, weniger (3rd Party) Treiber, weniger Kabel im Gehäuse, weniger Zeitaufwand für Kabelmanagement, etc pp.

Gute Nacht! :)
 
Cr4y schrieb:
Nö, geht nicht. Zumindest nicht innerhalb der Spezifikation.
Natürlich geht das. Die USB 2.0 Spec deckt das sicher nicht ab, aber das tut die USB 3.1 Spec genauso wenig. Dafür zuständig ist die Power Delivery Spec. Und die ist genau so kompatibel zu 3.1 wie auch zu 3.0 und 2.0.

USB 3.1 hat rein gar nichts mit den neuen Leistungsprofilen zu tun. Vermischen nur alle weils fast gleichzeitig releast wurde.
Macht auch Sinn wenn man mal nachdenkt. Dem Energietransport sind die Datenleitungen herzlich egal.

Das gleiche mit dem Typ-C Stecker. Der ist genauso mit älteren USB-Geräten nutzbar, 3.1 oder 3.0 ist dafür keine Vorraussetzung.



Es ist ja nicht so, dass die USB-Spezifikationen im dunklen Kämmerlein entwickelt und plötzlich auf den Markt geworfen werden und Intel dann anfängt zu gucken, was so geht.
Zumal Intel Mitglied der USB-Promoters Group ist.
Würde Intel wollen/müssen, dann hätten sie es auch hinbekommen. Und ich als Kunde hätte Fortschritt sowieso gerne, wenn ich eh schon Geld ausgebe.
Aha, Intel hat also schon alles fertig und bringt es nur nicht auf den Markt um dich zu ärgern.
Manche haben echt eine märchenhafte Vorstellung von der Chipentwicklung.
 
w0mbat schrieb:
Genau, weil im Internet ja nie was geklaut und immer die Quelle genannt wird...

Der Satz musste ja kommen...
Und es bleibt lächerlich.
In max. einer halben Stunde hat jeder mit einem halbwegs guten Fotobearbeitungsprogramm wegretuschiert.

Es ist ungefähr so sinnvoll wie DRM.
 
Vielleicht sollte Intel erst einmal Anstrengungen unternehmen um Skylake überhaupt in signifikanten Stückzahlen in den Markt zu bekommen bevor man jetzt bereits den Nachfolger anpreist.
 
bensen schrieb:
Aha, Intel hat also schon alles fertig und bringt es nur nicht auf den Markt um dich zu ärgern.
Manche haben echt eine märchenhafte Vorstellung von der Chipentwicklung.
Nö, ich glaube nur, dass Intel keinen Druck verspürt, und daher nichts forciert. Wäre AMD in Reichweite, würde es mich nicht wundern, wenn Intel mit Kaby Lake schon USB 3.1 im Chip integriert hätte.

Achja: Nur weil du dich vielleicht besser mit der Materie auskennst, heißt das nicht automatisch, dass du deine Antworten von oben herab formulieren musst. Auch wenn andere evtl. weniger Fachwissen haben, kann man sich mit ihnen schon auf einem sachlichen Niveau unterhalten.
 
die Frage is ob Broadwell E auch Speedshift hat oder nicht =)

Im ersten Test bei PCGH klingt das ganze sehr interessant, gerade die Reaktionszeit eines Systems wird wohl verbessert

Interessanter dürfte aber die "Real World"-Performance sein. Dazu hat pcper.com mit der 240-Fps-Videoaufnahme des iPhone 6s beim Surface Pro 4 die Verzögerung zwischen Touch-Eingabe und der Reaktion gemessen und gemittelt. Beim Scrollen im Browser (Microsoft Edge und Google Chrome) brachte Speed Shift auf der eigenen Webseite eine 41 bis 72 Prozent schnellere Reaktion, der Edge ist mit einem Sprung von 158,1 auf 91,5 ms nochmal schneller geworden als Chrome (170,5 vs. 120,6 ms). Im direkten Vergleich zwischen Surface Book (ohne Speed Shift) und Pro 4 (mit Speed Shift) sei der Unterschied sofort spürbar.

http://www.pcgameshardware.de/Skyla...nthalten-Erster-Test-mit-Threshold-2-1178092/

http://www.pcper.com/reviews/Proces...sted-Significant-User-Experience-Improvements

erstaunlich wie diese Mittel einen direkten Vorteil beim Anwender haben, ganz ohne massiv die IPC usw zu steigern oder 20 Kerne zu verbauen.

Hat Zen eigentlich auch sowas implementiert?
 
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