Intel Postville SSD tauschen?

RolandR88

Lieutenant
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Hi Leute!

Meint ihr lohnt es sich meine 80GB Intel SSD (Postville 1. Generation) zu ersetzen?
Die neuen Modelle sollen deutlich schneller sein...
Grundsätzlich sind die 80GB für das Grundsystem zwar ausreichend, jedoch muss ich schon ab und zu manuell nachhelfen (Obwohl sämtliche Speicherpfade auf andere Laufwerke verlegt wurden)
 
Würde sich meiner Meinung nur lohnen wenn dir die Kapazität ausgeht. Den Geschwindigkeitsunterschied wirst du nicht wirklich merken da die Zugriffszeiten vor allem den Unterschied zur HDD ausmachen, und das ist zwischen Intel Postville und einer z.b. Samsung ssd-830 kaum ein Unterschied.
 
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Eine grössere und schnellere SSD lohnt immer,nur wie siehts mit dein System aus ?
 
Würde wirklich nur aus Platzgründen Sinn machen, weniger von der Geschwindigkeit her.
 
Ich hatte überlegt, meine recht neue SSD eventuell gegen die Samsung 830 zu tauschen. Nachdem ich den Test bei CB gelesen hatte, wollte ich mein Geld dann aber doch nicht mehr zum Fenster rauswerfen.

Vergleich mal die Anwendungstarts (quasi das, was Du am ehesten merkst):
https://www.computerbase.de/2011-12/test-samsung-serie-830-256gb/7/#abschnitt_anwendungsstarts

Nicht mal eine Sekunde Unterschied zwischen den Modellen.

Leg Dir also höchstens aus Platzgründen ne Neue zu :)
 
peterla schrieb:
Eine grössere und schnellere SSD lohnt immer,

Tut es nicht. :freak:

Man kann nicht einfach pauschal sagen, eine theoretisch schneller SSD ist auch praktisch schneller, d.h. man merkt es auch im Betrieb. Die Zugriffszeiten sind nun mal der Faktor, der die SSD gegenüber der HDD auszeichnet. Ein Unterschied zwischen 2 SSDs ist im Grunde wie der Unterschied zwischen 2 HDDs.

Sollte es aber Platzprobleme auf der SSD geben, lohnt sich ein Umstieg auf eine größere schon. Doch das ist immer individuell zu sehen. Denn für mich lohnt sich der Umstieg von meiner 120GB Crucial M4 auf irgendwas anderes nicht. Nicht immer nur von sich selbst auf die Allgemeinheit schließen.
 
Also ich habe meine 80 GB Postville gegen eine Samsung 830'er 256GB getauscht. Ob es sich lohnt? Also für Benchmarkfreaks sicher, aber praktisch so vorm Monitor merke ich eigentlich keinen Unterschied da die Zugriffszeiten beider SSD so gut sind das man Unterschiede nur meßtechnisch belegen kann. Die enorm bessere Schreibleistung der 830'er kommt auf einer Systempartition wohl sehr viel weniger zum tragen als das man darin nun unbedingt ein dickes plus Argument für einen Tausch sehen könnte.

Ich habe nur getauscht weil ich eine 2 SSD für ein anderes System brauchte und da entscheidet man sich doch eher für ein Produkt das Top Aktuell ist zudem ich meine SATA 3 Anschlüsse etwas mehr in schwitzen bringen wollte, eine 128 GB hätte es viellleicht auch getan, aber ok so ist es auch gut. ;)
 
habe auch zwei postville 80 gb und laufen bestens. es ist halt immer so ne sache. man liest irrgendwo einen test und hurra ich will das auch haben. nicht jeder hat das gleiche board cpu usw.usw. und da werden die ergebnisse immer super, gut oder bescheiden sein. wenn ich sehe was meine kumpels auf ihren rechnern haben an programme und mist was windows alles selber macht wundert mich der einbruch bei manchen nicht.

system sauber aufräumen und dann rennt deine postville auch so noch lange super. wenn du keinen platz mehr hast musst dich wohl umschaun. nur um musik videos usw. ablegen oder programme usw. da tuts eine hdd auch.

schau dir mal die links an meine zwei postville habe ich nach den tipps eingestellt und rennt alles super.

http://www.pc-experience.de/wbb2/thread.php?threadid=30040

http://www.supportnet.de/faqsthread/2372375
 
"HENIC: Ich habe nur getauscht weil ich eine 2 SSD für ein anderes System brauchte und da entscheidet man sich doch eher für ein Produkt das Top Aktuell ist zudem ich meine SATA 3 Anschlüsse etwas mehr in schwitzen bringen wollte,"

Gutes Anwendungsszenario!

Den Tips von |SoulReaver| ist kaum etwas hinzuzufügen.
 
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Alleine wegen dem Geschwindigkeitsunterschied würde ein Wechsel wohl wenig Sinn machen. Wenn man aber über eine Kapazitätsausdehnung nachdenkt, kann man den Geschwindigkeitsvorteil natürlich prima mitnehmen, solange das System ihn überhaupt hergibt. Ich persönlich habe einen Unterschied von der Postville G2 zur Crucial M4 gemerkt. Dieser ist aber wirklich keien Extraausgaben wert. Mir gings auch eher darum die Kapazität zu erweitern. Zudem konnte ich damit die HDD aus dem Gehäuse verbannen, was meinen Ohren doch sehr schmeichelt.
 
hey leute!
vielen dank für eure meinungen! ich denke bei meinem system wird es wahrscheinlich am schlauesten sein, die nächsten 1 - 2 jahre einfach abzuwarten und dann wiedermal Mainb. Ram und Cpu + Gpu zu tauschen.
Sollten zu diesem Zeitpunkt die etwas größeren SSD's (256 aufwärts) leistbar sein kann ich immernoch investieren.
danke!
 
|SoulReaver| schrieb:
schau dir mal die links an meine zwei postville habe ich nach den tipps eingestellt und rennt alles super.
http://www.supportnet.de/faqsthread/2372375
Sorry, aber das ist totaler Müll was dort empfohlen wird. Laut denen soll man die ganzen Dienste deaktivieren. Wo ist der Sinn? Die Festplatten im System sind fragmentiert wie Sau, die Suche dauert elendig lange und wenn man von ner HDD Programme startet brauchen die auch elendig lange, weil Prefetch deaktiviert ist.

Wenn denn stellt man das einzeln für das entsprechende Laufwerk ein und deaktiviert nicht den ganzen Dienst. Wobei das Win7 automatisch bei SSDs macht. Die wird erst gar nicht defragmentiert oder indiziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nur nochmal unterstreichen: Windows 7 stellt die Dienste Defrag, Prefetch und Superfetch für SSDs automatisch ab - wenn man die Dienste dann von Hand deaktiviert, sind sie auch für die HDDs im System nicht mehr verfügbar! Sehr schlecht für die Systemleistung, wenn man noch HDDs im Rechner hat, was ja sehr oft der Fall ist!

Und die Indizierung kann man schon abschalten, dann spart man sich 93,4 MB Schreibleistung im Monat (keine Ahnung, wie viel das ist - aber sicher keine Gigabytes) und verzichtet dafür auf die schnelle Dateisuche. Ich nutze die Suche eigentlich für alle Programmstarts (im Startmenü einfach die Anfangsbuchstaben eines Programms eintippen, z.B. "wri" für Open Office Writer - das findet den Link schneller, als man gucken kann). Da würde ich um alles in der Welt nicht drauf verzichten.

So lange man kein Programm auf dem PC hat, das täglich mehrere Gigabyte unnütze Daten auf die SSD schreibt, sollte man sich einfach keinen Kopf machen, sondern die SSD benutzen.
 
bensen schrieb:
Sorry, aber das ist totaler Müll was dort empfohlen wird. Laut denen soll man die ganzen Dienste deaktivieren. Wo ist der Sinn? Die Festplatten im System sind fragmentiert wie Sau, die Suche dauert elendig lange und wenn man von ner HDD Programme startet brauchen die auch elendig lange, weil Prefetch deaktiviert ist.

Wenn denn stellt man das einzeln für das entsprechende Laufwerk ein und deaktiviert nicht den ganzen Dienst. Wobei das Win7 automatisch bei SSDs macht. Die wird erst gar nicht defragmentiert oder indiziert.



etheReal schrieb:
Kann ich nur nochmal unterstreichen: Windows 7 stellt die Dienste Defrag, Prefetch und Superfetch für SSDs automatisch ab - wenn man die Dienste dann von Hand deaktiviert, sind sie auch für die HDDs im System nicht mehr verfügbar! Sehr schlecht für die Systemleistung, wenn man noch HDDs im Rechner hat, was ja sehr oft der Fall ist!

Superfetch und PreFetch kann man aber leider nicht für einzelne Laufwerke einstellen oder abstellen, sondern entweder ist es für alle Laufwerke gleichzeitig eingeschaltet oder ausgeschaltet.
Wenn man also Windows 7 auf einer SSD installiert, die Windows 7 für schnell genug hält, dann schaltet es in der Registry die Funktion dieser Dienste aus. Die Dienste selber bleiben dabei weiterhin aktiviert, sind aber trotzdem außer Funktion, auch für Festplatten.

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management\PrefetchParameters]
"EnableSuperfetch"=dword:00000003
"EnablePrefetcher"=dword:00000003

Steht dort am Ende eine 3, dann werden Bootdateien und Anwendungsdateien verarbeitet und zwar für sämtliche Laufwerke.
Steht dort am Ende eine 0, dann werden keine Bootdateien und keine Anwendungsdateien verarbeitet und zwar für sämtliche Laufwerke.

Daher wäre es wohl besser, wenn man alle geschwindigkeitsrelevanten Programme auf die SSD verschiebt oder wenn man das nicht möchte und weiterhin einige Programme von Festplatte startet, dann sollte man Superfetch eventuell doch aktiv lassen (also Dienst aktiv und Registry-Einträge auf 3), was sich dann aber auch auf die SSD auswirkt.


Prefetch und Superfetch sind aber auch nicht wirklich gut, denn bei mir bemerke ich dennoch lange Ladezeiten von VLC und ProjectX bei einer normalen Festplatte, obwohl doch eigentlich Superfetch oder gar Prefetch diese Dateien im Ram haben sollten.
Leider scheint Superfetch aber diese Dateien auch wieder recht schnell aus dem RAM zu entfernen, wenn man zwischendurch kurz was anderes macht bzw Superfetch hat falsch vorhergesagt und diese Dateien gar nicht erst vorgeladen.
Nach einer versuchsweisen Abschaltung von Superfetch wurden VLC und ProjectX genau gleich schnell geladen wie zuvor und eine andere Form Caching ist auch noch weiterhin aktiv, denn bei einem erneuten Start von VLC oder ProjectX kommen die Programmteile offenbar aus dem RAM und nicht von der Festplatte.
Ob man also Superfetch nun einschaltet oder abschaltet macht anscheinend auch bei einer Festplatte kaum einen Unterschied.
Das wundert mich jetzt schon etwas, denn bis gestern hatte ich Superfetch besser in Erinnerung.


Prefetch habe ich mal abgeschaltet und den Inhalt des Prefetch-Ordners gelöscht und musste feststellen, dass die Bootzeit trotzdem nicht spürbar länger geworden ist.
Im Prefetch-Ordner habe ich auch noch Dateinamen entdeckt von Programmen, die ich längst wieder gelöscht hatte. Anscheinend hat Windows diese alten Reste trotzdem noch ins RAM vorausgeladen, obwohl sie garantiert nie benutzt werden können.
Prefetch bringt nicht viel Geschwindigkeit, aber sammelt einigen Müll an.
Damit sich weniger Müll ansammeln kann sollte man diesen Wert auf "2" einstellen, denn dann werden nur die Bootdateien verarbeitet, aber keine Anwendungsdateien.
Bei einer SSD ist Prefetch wegen der viel besseren Zugriffszeit gegenüber Festplatten unnötig.

Es läuft wohl also meiner Meinung nach in Windows 7 so ab:
Das Betriebssystem selber benutzt einen Teil des RAM als Laufwerkscache und da heutige Rechner meistens ausreichend RAM haben, ist dieser normale Cache bereits so gut, dass es im Vergleich zu einem zusätzlichen Superfetch kaum noch einen Unterschied ausmacht. Das gilt ganz besonders und erst recht dann, wenn der Rechner schon einige Zeit läuft und dann der normale OS-Cache schon gut gefüllt ist.
Superfetch benutzt zusätzlich den freien noch unbenutzten RAM, um die Programmteile vorzuladen, die nach Meinung von Superfetch der User brauchen könnte. Sofern man regelmäßig die selben Arbeiten ausführt, dann wird das funktionieren. Wenn man allerdings öfter seine Arbeitsweise ändert, dann geht die Vorhersage von Superfetch ins Leere, die Daten stehen dann nicht im Superfetch-RAM und müssen dann trotzdem nachgeladen werden.
Deshalb braucht bei mir der Start von VLC bzw ProjectX auch gleich lang, egal ob Superfetch nun an oder aus ist, da ich diese Programme unvorhersagbar öffne. Superfetch kann gar nicht wissen, wann ich diese Programme brauche.
Bei deren zweiten Start ist dann aber auch der OS-Cache so schlau, diese Dateien im RAM vorzuhalten, Superfetch wäre dann keinen Deut schneller.

Für solche User, bei der die Superfetch-Vorraussage falsch ist, weil die Arbeitsweise des Users zu unregelmäßig ist, wäre also die Abschaltung von Superfetch wohl besser, da man dann mehr RAM frei hätte und der Verwaltungsaufwand sinken würde.
Den normalen OS-Cache hätte man nämlich weiterhin und solange man genügend RAM hat arbeitet dieser Cache auch sehr ordentlich, wobei bereits alles ab ca 4 GB ausreichend sein dürfte.
Wenn man allerdings "regelmäßig" und damit für Superfetch auch vorhersagbar das Gleiche macht und man keine SSD hat, dann sollte man Superfetch aktiviert lassen.

Man sollte soviel RAM eingebaut haben, dass das Betriebssystem seinen Primärcache nicht verkleinern muss, wenn Programme RAM für sich anfordern.

Microsoft macht aber mit der Abschaltung von Superfetch bei vorhandener SSD beinahe alles richtig.
Wenn man allerdings auch noch wichtige Programme, die man regelmäßig und auch vorhersagbar benutzt, dann wäre es besser, wenn man Superfetch feiner einstellen könnte.

Verbesserungsvorschläge für Microsoft:
Man braucht eine manuelle Einstellmöglichkeit für Superfetch, damit man ihm mitteilen kann, welche Laufwerke und welche Programme von Superfetch beachtet werden sollen.
Wenn ich zum Beispiel in so einer Prioritätsliste die Programme VLC und ProjectX weit oben eintragen könnte, dann würde das mir schon etwas bringen, denn dann würde Superfetch diese Programme ins RAM vorladen und diese dann dort auch möglichst lange drin lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt sich nicht oder nur wenn Du regelmäßig sehr große Dateien schreibst. Die Reaktionszeiten erden durch eine neue SSD nicht jedenfalls merklich schneller.
 
etheReal schrieb:
Und die Indizierung kann man schon abschalten, dann spart man sich 93,4 MB Schreibleistung im Monat (keine Ahnung, wie viel das ist - aber sicher keine Gigabytes) und verzichtet dafür auf die schnelle Dateisuche. Ich nutze die Suche eigentlich für alle Programmstarts (im Startmenü einfach die Anfangsbuchstaben eines Programms eintippen, z.B. "wri" für Open Office Writer - das findet den Link schneller, als man gucken kann). Da würde ich um alles in der Welt nicht drauf verzichten.

Diese Suche im Startmenü braucht meiner Meinung nach den Indexdienst gar nicht.
In meinen Diensten ist der Indexdienst gar nicht aufgelistet, weil ich ihn bei der Erstinstallation abgewählt hatte. Man könnte ihn zwar einfach nachinstallieren, aber wozu?
Bei mir funktioniert die Suche im Startmenü nämlich trotzdem.
Der Indexdienst untersucht den Inhalt der Dateien, aber die Suche im Startmenü betrifft nur den Namen der Dateien und dafür braucht man den Indexdienst nicht.

Der eigentlich verantwortliche Dienst für diese Startmenü-Suche ist nämlich "Windows Search", der bei mir aber auch deaktiviert ist und trotzdem funktioniert diese Suche im Startmenü.


Zitat von der c't:
Seit Windows Vista ist für die Dateisuche im Explorer und im Startmenü nicht mehr der Indexdienst zuständig, sondern ein neuer Dienst namens „Windows Search“ (WSearch), der standardmäßig installiert und aktiviert wird. Den alten Indexdienst bringen Windows 7 und Vista nur noch aus Kompatibilitätsgründen mit, weil manche Programme ihn brauchen
http://www.heise.de/ct/hotline/Suchen-ohne-Indexdienst-1235389.html

Schalte bei dir doch einfach mal den Indizierungsdienst ab und probiere aus, ob du weiterhin im Startmenü suchen kannst. Schalte danach auch den Windows Search Dienst aus und teste nochmal.

Ich frage mich derzeit selber auch, wer denn nun diese Suche eigentlich organisiert, wo doch beide Dienste ausgeschaltet sind.

Edit:
Diese Such-Funktion scheint ein fest integrierter Bestandteil des Startmenüs zu sein, der unabhängig von dem Indexdienst und von Windows Search funktioniert.

Rechtsklick auf den Startbutton, Eigenschaften, Startmenü, Anpassen, bis zur Mitte runterscrollen,
[x] Programme und Systemsteuerung durchsuchen


Ich habe mal extra meine evtl. noch vorhandenen alten Indizes löschen lassen und die Startmenü-Suche funktioniert weiterhin. Es ist also mit ziemlicher Sicherheit eine fest integrierte unabhängige Funktion im Startmenü, die weder den Indexdienst, noch den neueren Dienst "Windows Search" benötigt.
Kannst du also alles abschalten, ohne dass deine Suche deswegen beeinträchtigt wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Dienste zu deaktivieren setzt freilich nicht die Suche komplett außer Kraft, aber es wird eben kein Index der Dateien angelegt. Heißt so viel wie: Wenn ich eine Suche starte, muss der Datenträger immer wieder aufs neue ganz durchsucht werden, während bei aktivem Such-Dienst nur der Index nach dem Suchbegriff abgegrast wird.

Mit aktivem Index funktioniert die Suche merklich schneller, deshalb bleibt der Dienst bei mir aktiv.
 
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