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Und was unterscheidet dann ein Z68- oder P67-Mainboard, das (mit IB-CPU) PCIe3.0 unterstützt, von einem, das das nicht bietet? Auch da stellt ja die CPU selbst die (in diesem Fall nur 16) PCIe-Lanes für die Grafikkarte(n).
Oder ist das nur vom BIOS abhängig?
PCIe 3.0 stellt auch afaik bestimmte Ansprüche an die Leiterbahnen, um die hohe Übertragungsgeschwindigkeit realisieren zu können.
Ich behauptete nur, dass der X79-Chip damit eigentlich nichts zu tun hat, dass andere Komponenten des Mainboards dafür gerüstet sein müssen, bezweifelte ich gar nicht.
@Spock 55000 -warum macht Intel das wohl ?
Sicher erstmal ,damit die max. TDP von 130 W gehalten werden kann- an sonsten wären es ca.145 W. Das zweite Argument wäre, das für professionelle Anwendungen die HD Grafik einfach zu schwach ist und man außer bei Servern, bei WS-Plattformen und um eine solche handelt es sich beim LGA 2011, lieber auf diskrete Grafik Lösungen wie Fire GL oder Quadro FX vertraut.Zusätzlich wird es ja auch noch Xeons geben ,die auf diesen Boards laufen und da gibt es schon bei aktuellen LGA 1155 Xeons ausreichend Modelle, ohne HD- Grafik ,aus eben diesem Grunde.
VT-d ist halt ein super Feature, um ein virtualisiertes Windows mit voller Grafikpower auszustatten, weil ich die Graka durchreichen kann. Mit XEN, VT-x, VT-d und einer dedizierten Festplatte macht das wirklich Laune. Ich bin dann mal gespannt, ob das erste Stepping dann tatsächlich ohne VT-d kommt. Wäre Schade. Denn gerade so ein 8-DIMM-Slot MB lässt sich schön für ~140,- mit 32GB RAM ausrüsten - perfekt, um Windows & noch viel mehr gleichzeitig in XEN zu betreiben.
Intels Consumer-CPUs und Chipsätze, einschließlich der beliebten i7-2600K und i5-2500K, Z68 und P67, unterstützen VT-d deshalb übrigens grundsätzlich nicht. (Und VT-d funktioniert nur, wenn sowohl CPU als auch Chipsatz es unterstützen.)
Da sind alle i5 / i7 dabei, nur die K-Modelle nicht.
Und eingeführt für die Chipsätze hat es Intel mit dem Q45 für die Core 2 CPUs, die von bestimmten Modellen abgesehen, dass ebenso unterstützen, etwa die Q9xxx
Sag ich doch. Die K-Modelle sind reine Consumer-CPUs und deshalb unterstützen sie VT-d nicht. Die Nicht-K-Varianten sind nicht nur für den Consumermarkt gedacht und deshalb haben sie auch VT-d.
Aber nur, wenn man sie nicht mit einem reinen Consumer-Chipsatz wie dem Z68, P67 oder H67 kombiniert.
Und eingeführt für die Chipsätze hat es Intel mit dem Q45 für die Core 2 CPUs, die von bestimmten Modellen abgesehen, dass ebenso unterstützen, etwa die Q9xxx
Kurz gesagt: Intel sieht in VT-d ein reines Profi-Feature und 99% der Besitzer aktueller Intel-CPUs können es nicht einsetzen, weil CPU und/oder Chipsatz es nicht unterstützen. Großartig vermissen tun es aber wohl wirklich nur die Allerwenigsten.
Natürlich wäre es unschön, wenn die ersten SB-E VT-d aufgrund eines Bugs nicht beherrschen, denn von so teuren Enthusiasten-CPUs sollte man grundsätzlich "Vollausstattung" erwarten können.
Trotzdem würden wohl auch 99% der SB-E-Kunden dieses Feature nicht vermissen bzw. nicht mal bemerken, dass es fehlt.
Wer VT-d braucht, kauft sich in den allermeisten Fällen gleich ein Xeon-System (oder Opteron, für das entsprechende AMD-Gegenstück).
ihr gehört ins Museum mit euer Einstellung USB nur Probleme grade wenn man den
Pc mal mit DOS booten muß für "Bios Update",das ist ein schrott Bord wenn es nicht mal PS2 hat.
ist ja klar das der Hersteller auch daran gut verdiehnt wenn sich grade mit Windows
Bios Update das Bord zerschossen hat und das Bord im eimer ist .
Öhm die meisten neuen Boards haben direkt intern im Bios ein Flash Menü, da braucht man nur den USB Stick mit der Bios File.
Und ob VT-d unterstützt wird hängt vom Board/Hersteller ab, ich hab auf meinen H67 VT-d, ich nutze es sowohl auf dem 1366 System als auch auf dem 1155 System. Ich mache bisher zwar nichts aufwendiges, aber zum zocken unter XP/Ubuntu usw. möchte ich es nicht mehr missen. An IOMMU bei AMD hab ich mich noch nicht rangetraut, eventuell mach ich das mal wenn sie den mal endlich den OpenCL Bug beseitigen.
Xen &Co. reizen mich schon.
das nützt alles nichts, ich hatte mal so einen PC der keinen PS2 Anschluß hatte,
der PC ging am 3. Tag wieder zurück zum Händler der war zum ersthaften arbeiten nicht zu gebrauchen,
ich habe mehrere Ext. USB u.a. USB UMTs Stick ständig im betreib beim booten gab es sehr oft USB ´Konflikte bis hin zum Crash und mit einer USB Tastatur dann ich den PC nicht
An und Aus schallten, ich kann aber mit meiner PS2 Tastatur meinen PC Ein und Ausschalten auch diese Funktion ist unverzichtbar
^^ wie oft denn nun noch?
wenn das mit USB Keyb. und Maus so toll währe würde ich bestimmt nicht mir die arbeit
und hätte bestimmt nicht mit dieses PS2/USB Aparter extra für mein Keyb. und Maus MX515n besorgt, es hat eben seine Gründe warum ich weiterhin Maus und Keyb. am PS/2 klar vorziehe als am USB Anschluß , wie gesagt es hat sehr häufige System USB Crashs , weil ich am PC
2 Ext. HDDs, einen Scanner und dann noch einen USB UMTS Stick betreibe übern Harp Switch
und so manche Notfall Boot CD nicht mehr funktionierte so bald eine USB Keyb. dran war,
so lange es mein Geld ist was ich für Neue PC HW ausgebe und ich damit arbeiten muß
kommt natürlich so ein 0815 Bord nicht in frage wo man wichtige Anschlüsse einfach weg spart es gibt ja noch genug andere Hersteller die so was ihren Kunden nicht zumuten .
Und ich bin es gewohnt mittels Tastatur (Bios Einstellung Power On PS/2 Keyb./Maus)
den PC An und Aus zu schalten,
warum soll das denn nun auf ein mal anderes sein?
das geht mit USB nicht so und der PC soll nicht angehen wenn ich z.b. ein USB LW einstecke
sondern erst wenn man auf Keyb. Taste drückt.
Also ich habe alle Anschlüsse bei mir belegt am P8P67 Deluxe. Da ist nichts, absolut nichts mehr Frei. Auch nicht an der Frontblende.... Ich hatte noch nie Probleme damit.... Naja. ich kann schlecht bewerten, wovon ich nichts weiß.....
In meinem 1366 Board lässt sich VT-d ebenfalls aktivieren, auch wenn sich dort Intel darüber ausschweigt.
Für meinen neuen "Server" hatte ich ein Asus X79 Sabertooth bestellt, ich musste das aber stornieren. Ich hatte eine Supportanfrage an Asus gestellt, in der ich folgende Antwort bekam:
Sehr geehrter Herr xxxx,
die IntelR Virtualization Technology for Directed I/O (VT-d) wird nur von der IntelR Q-Chipsatz Serie unterstützt. (Q67, Q57, Q45, Q43, Q35)
Außerdem muss der Prozessor und die genutzte Software dies unterstützen. Somit unterstützt das ASUS Sabertooth X79 diese Funktion nicht.
Auf anderen Seiten hatte ich gelesen, dass das mit dem Board aber gehen sollte. Daher hatte ich es auch bestellt. Leider bekommt man auch kein englisches Manual auf dem Asus Web.
Anders bei ASRock. In deren Manual ist nachzulesen, dass VT-d auf dem gewünschten Board unterstützt wird. Leider bekomme ich von meinem Händler aber noch keines. Und bezahlt ist das Asus Board auch schon. Hoffe, das mit dem VT-d klappt noch bis zu Weihnachten
Ich habe die X79 Plattform vor allem deshalb gewählt, weil sie VT-d unterstützen soll und quad Channel Speicher hat. Da bekomme ich 32 GByte Speicher für ein Butterbrot...
Hallo @ all,
Nur 2 SATA 6GB/s Ports sind einfach jämmerlich. Bei Mainstream vielleicht OK, aber bei einer Enthusiasten-Plattform? Da würde ich mir so sehr einen 8-Kanal 6GB/s SAS-Controller
Aber der übliche 2/4 Controller ist entweder ein Witz oder ein Armutszeugnis.
Nur interessehalber: was bedeutet 8-Kanal Sas-Controller, genau?
Ich habe unter SAS Controller gefunden das es Raid Controller sind. Oder ist das schon wieder was anderes? es waren fast alles steckkarten Produkte die fand und die haben min einen Wert von ~150 Euro und >. Wenn die so teuer sind gibt es die da schon onboard? die sind als Steckkarte ja schon halb so teuer wie das gesamte Mainboard. was ist dann der unterschied zu steckkarten? Was genau bedeutet denn dabei 8-Kanal?
Ein 8-Kanal SAS Controller ist ein RAID-Controller der Anschlußmöglichkeit für 8 SAS-fähige Geräte bietet. Ein SAS-Controller unterstützt normallerweise auch SATA-Platten. Leider unterstützen nicht alle SAS 6GB/s Contoller auch SATA 6GB/s Platten. Der Grund warum echte Hardware-Controller so teuer sind, ist der weil sie zur RAID-Verwaltung und Datenzugriff eine eigene Logic sprich einen eigenen Prozessor + eigenen Speicher beinhalten. Dadurch werden Systemresourcen nicht so hoch belastet und der Datenzugriff ist schneller.
Onboard Controller (egal ob SAS oder SATA) vor allem auf billigen Mainstream MBs sind dagegen meist sogenannte Software-Controller. Sie bieten keinen eigenen Prozessor und haben auch keinen eigenen Speicher. Beim Datenzugriff werden CPU und Speicher
stärker belastet.
Je teuerer ein Hardware-Contoller desto stärker der verbaute Prozessor (gibt teilweise Controller mit mehreren Kernen) und je mehr und schnellerer Speicher wird für gewöhnlich verbaut.
