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Als Teil der Ausbaupläne des Produktionsstandortes im israelischen Kiryat Gat übernimmt Intel eine in direkter Nachbarschaft zur Fab 28 gelegene Produktionsstätte von Micron sowie einen Großteil der vor Ort beschäftigten Mitarbeiter, die voraussichtlich als Grundlage für die geplante 10-nm-Fabrik dienen.
Hallo zusammen
Ja und? Solange Intel in dem Tempo weitermacht wie seit Sandy ist es für AMD ok.... Ne spass beiseite schon krass wie es bei Intel grade bei der Fertigungstech weiter geht! Für mich bleibt aber weiterhin die Frage ob sie den Sprung in den Smartphone - Tabletmarkt schaffen oder ob sich ARM weiterhin behauptet. Ich mein Geräte wie das Surface sind schon genial, nur einfach viel zu teuer, was hauptsächlich an den Mondpreisen für CPUs und Chipsätze bei Intel liegt! Überhaupt hängt mMn die Flaute im PC Sektor auch daran, dass PC wieder stark im Preis gestiegen sind im Vergleich zu vor 3-4 Jahren; CPUs, RAM, Boards, Grafikkarten gleich doppelt sind einfach deutlich teurer. Da wird vielen die Entscheidung abgenommen und sie machen halt alles auf dem Phone oder Tablet (mails, i-net, kalender, minigames --> was der normalmensch halt macht) und PC gibts nimmer.
Ich kauf mir trotzdem ein 10nm Chip.
Sollen die jüdische CPU, das taiwanesischen Motherboard und der chinesischen RAM alleine schauen wie sie untereinander klarkommen.
Ausserdem muss man heute schon froh sein, wenn etwas nicht unter menschenunwürdigen Bedingungen hergestellt wird. Das finde ich wichtiger, als sich über die politische Lage Gedanken zu machen, die mit dem Produkt an sich nicht viel zu tun hat.
Bitte bei folgenden Beiträgen sachlich, differenziert und themenbezogen (!) argumentieren. Dies scheint ja einigen, sobald ein Thread den Staat Israel thematisch betrifft, sehr schwer zu fallen.
Wenn man sich das so überlegt, dann werden alle Chips von Staat Subventioniert. 600 MIO USD bei einer Investition von 1,6 MRD ist ein Wahnsinn. Aber es ist auch nicht außergewöhntlich.
Nicht unbedingt, hört sich zwar immer fies an, aber in der Lage solche Summen zu fordern sind supranationale Unternehmen nunmal mittlerweile. Letztendlich sind ja 1Mrd investiert worden, wobei man davon ausgehen kann, dass die nun 15 Jahre Betrieb mit 1.000 Mitarbeitern die 600 Mio locker wieder reingespielt haben. Wirklich schlecht sind solche Subventionen wie z.B. bei Müllermilich, wenn der Staat ein neues Werk finanziert und dem Konzern kurze Zeit später einfällt, dass die Garantien ja nur für dieses neue gelten und man auch einfach den unmodernen Altstandort dicht machen kann, man sich also die Sanierung bezahlen lassen hat, ohne einen neuen Arbeitsplatz geschaffen zu haben.
Fragt sich ob dafür eine anderes Werk in der Welt dicht gemacht wurde.
