jaegerschnitzel
Lt. Junior Grade
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SGCGoliath schrieb:Naja, mich interessiert M.2 mehr.
Z.B. soll die Mushik Hyperion mal getestet werden ;-)
Die kommt aber erst im Sommer ;-)
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
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SGCGoliath schrieb:Naja, mich interessiert M.2 mehr.
Z.B. soll die Mushik Hyperion mal getestet werden ;-)
up.link schrieb:Ironie ... wow... /Ironie
hab ich Tomaten auf den augen oder hat Intel nicht schon längst schnellere ssds auf dem markt? zumindest bei GH gibt's ssds von Intel mit 2800MB/s lesen und schreiben um die 2000MB/s
so who cares?!
ich nehm m.2 x4@pcie3.0 oder SataExpress, insgesamt 3 Schnittstellen aufm MB und damit gut gerüstet für schneller!
Juuunge, die gehören auch nicht in deinen 0815 Gaming-Kasten sondern zum beruflichen Arbeiten.Pure Existenz schrieb:Es ist immer noch eine "Art Festplatte". Dafür 1.000.- + auszugeben ist schon etwas bedenklich.
Wie schon immer gesagt wird: Der Unterschied ist messbar...
Für 1.000.- kaufe ich mir einen Komplett-PC.
Ich weiß, es ist für die "Freaks" dennoch, evtl. mal was spenden als nur sinnlos Geld rauswerfen.
Wo ist eure Sozialkompetenz?
Die meisten Mainstreamanwender werden das nicht merken, das ist ja auch eine für Enthusiasten und nicht für den Mainstream, wie man schon alleine am Preis seht.XD-User schrieb:Ob man da als normaler Mainstream User jetzt den Unterschied merken wird?
Also zu einer normalen aktuellen SATA 3 SSD.
Das stimmt zwar einerseits, aber die 0.5% freuen sich deben darüber und mehr Bandbreite bei der Anbindung bedeutet auch, dass die Befehle schneller übertragen werden und damit die Latenz also auch die Zugriffszeit sinkt.Thaxll'ssillyia schrieb:Ich weiß gar nicht warum ihr euch so an den sequentiellen Transferraten aufhängt, dass ist bei 99,5% der User hier irrelevant...
Dramatisch wird sich da bei NAND Falsh kaum was ändern können.deollz schrieb:der vorteil bei SSD s liegt in der Zugriffgeschwindigkeit, solange die sich nicht dramatisch erhöht wird merkt man als Benutzer nichts.
Google doch mal selbst nach PCIe Protocol Layer Overhead, wenn man nicht gerade auch deutsche Seiten beschränkt ist, ebkommt man weit oben in der Antwoortliste sehr nützliche Links. Die Botkodierung 8b10b bzw. 128b130b ist ja nur im Data transmission layer, Data link layer und Transaction layer braucht man immer und oben drauf kommt dann noch AHCI oder NVMe, wo es auch nicht ohne Befehle geht und es können eben immer nur entweder Daten, Befehle, Adressen, Prüfsummen, Ack, etc. übertragen werden, zusammen eben die Buttodatenrate und die Daten können nie 100% davon ausmachen. Auch diese Dokument findet Google, welche die Header und Payloads der Layer ausführlicher beschreibt.Daedal schrieb:Welche speziellen Layer meinst du damit? Hast du dazu Details?
Auch wenn es in der Presse immer durcheinander geht, so ist M.2 nur ein Formfaktor und keine echte Schnittstellen, allenfalls die physikalische Definition einer solche, die üblichen Schnittstellen sind bei M.2 SATA und PCIe, aber auch Firewire oder USB sind möglich.Wolfsrabe schrieb:welche Schnittstelle bzw. Technik Standard werden wird! M.2 ist auch nur eine Variante
Ja Du hast Tomaten auf den Augen, dann die Intel DC3000er sind Enterprise Serien, so wie die DC S3000 auch und hier geht es um die Consumer Versionen davon, so wie die Intel 730 eine Consumerversion der DC S3500er Reihe ist.up.link schrieb:hab ich Tomaten auf den augen oder hat Intel nicht schon längst schnellere ssds auf dem markt? zumindest bei GH gibt's ssds von Intel mit 2800MB/s lesen und schreiben um die 2000MB/s
Auch Dir sein noch mal gesagt, dass es allenfalls pyhsikalisch 3 Schnittstellen sind, logisch aber nur PCIe bzw. bei SATA Extrem und teilsweise M.2: PCIe + SATA. Es gibt noch gar keine SATA Express SSDs und die der Intel DC P3000er Reihe sind keine SATA Express, sondern SFF-8639, denn die haben eine PCIe 3.0 x4 Anbindung nur SATA Express erlaubt maximal zwei PCIe Lanes plus zwei SATA Lanes, aber eben keine 4 PCIe Lanes, weshalb der Preisvergleich da fehlerhaft ist, wenn er die als SATA Express bezeichnet.up.link schrieb:ich nehm m.2 x4@pcie3.0 oder SataExpress, insgesamt 3 Schnittstellen aufm MB und damit gut gerüstet für schneller!
Das wird doch nur wieder der 3. Aufguss mit dem alten Sanforce 2281, nur diesmal mit dem 16nm NANDs, statt mit dem 20nm wie bei der 530 oder dem 25nm NAND bei der 520. Das lockt doch keinen Hund mehr hinterm Ofen vor, wieso auch?sirwuffi schrieb:wann stellt Intel denn die 535 SSD vor ?
Was Du da gefunden hast sind ja auch die Enterprise SSDs, dann auch noch die Topreihe DC P3700 mit 10DWPD.venom667 schrieb:Das sind doch schon die NVMe-SSDs oder irre ich mich da? Allerdings extrem teuer.
Danke für den Link. Allerdings steht dort auch das dies falsch ist.Holt schrieb:Auch diese Dokument findet Google, welche die Header und Payloads der Layer ausführlicher beschreibt.
Dachte ich mir schon wie du darauf kommst.Holt schrieb:Wenn es wirklich eine Consumer Version der Intel DC P3000er Reihe ist, dann sollten fast 3GB/s möglich sein, das ist dann auch das Limit für PCIe 3.0 x4, weil die höheren Protokolllayer bei PCIe leider recht viel Overhead produzieren, so 20 bis 25% sind da normal, zusätzlich zum Overhead duch die Bitkodierung der bei PCIe 3.0 ja dank 128b130b Kodierung gering ist.
Diesen Overhead den du mit 20-25% angegeben hast ist ein Worst-Case Szenario und nciht das was PCIe 3.0 An Overhead hat. Wenn nur 128 byte Daten übertragen werden anstatt der maximalen 4096 byte pro Paket, dann ist es klar dass es einen schlechteren Overhead-Faktor gibt. Doch das ist ja nicht die Maximal mögliche Datenrate, sondern lediglich die Effizienz bei niedriger oder mittlerer Auslastung. Die Effizienz bei 1024 byte Paketen liegt schon bei 98% wie in deiner Quelle zu lesen ist:Although the PCI Express specification allows for payloads of up to 4,096 bytes, the specification says: “Software must take care to ensure that each packet does not exceed the Max_Payload_Size parameter of any system element along the packet’s path.” This means that every device in the hierarchy must use the same MPS setting, and the setting must not exceed the capability of any device within the hierarchy. Therefore, devices with high MPS capability are required to operate at lower MPS settings to accommodate the device with the lowest MPS capability. For example, the MPS of the PCI Express system in Figure 7 is programmed to 128 bytes to accommodate
So bleibt bei PCIe3 lediglich ein Overhead von ca. 3% gegenüber den 20-25% von PCIe2Skip-ordered sets are four bytes in length for Gen 1 and Gen 2 speeds. For the Gen 3 speed, the skip-ordered
set is typically 16 bytes in length. For Gen1 and Gen2, skip-ordered sets are scheduled for insertion at intervals between 1,180 and 1,538 symbol times. A symbol time is the amount of time it takes to place one byte (10 bits due to 8B/10B encoding) onto the serial lane. For Gen 3, skip-ordered sets must be scheduled to occur within 370 to 375
blocks.
rentex schrieb:Mittlerweile bin ich der Meinung, das eine SATA 3 oder M2 SSD, für nen "Normal" User genug an Leistung ist. Windows ist eh schon schnell gebootet und Spiele werden auch schon recht schnell geladen. Reine Kapazitätssteigerungen zu humanen Preisen, wären da interessanter. 2Tb für 500€ wären mal demnächst nett...
deollz schrieb:der vorteil bei SSD s liegt in der Zugriffgeschwindigkeit, solange die sich nicht dramatisch erhöht wird merkt man als Benutzer nichts.
Es sei denn man kopiert riesige Datenmengen hin und her, auf SSD s wohlgemerkt.
Overheads können sich auch nicht multiplizieren, sondern addieren sich.Holt schrieb:Du solltest nicht vergessen, dass sie Overhead sich multiplizieren und jeder Layer einen eigenen Overhead hinzufügt! Es reicht nicht nur einen Overhead zu nehmen, so wie Du Dir den Transaction Layer Packet Overhead rausgepickt hast.
To summarize this section: Although Gen 1 transmission lines can operate at 2.5 Gb/s,
8B/10B encoding reduces effective bandwidth to 2.0 Gb/s per direction per lane.
Similarly, Gen 3 can operate at 8.0 Gb/s using 128B/130B encoding, which reduces the
theoretical bandwidth to 7.9. The actual system bandwidth is slightly lower due to
packet and traffic overhead, producing an overall system efficiency 7.8 Gb/s per
direction per lane.
Ich meine einfach dass du einen Gang runter schalten solltest. Keiner deiner Tests garantiert, dass PCIe mit der maximalen Effizienz betrieben wird. Und nur weil nicht jedes Paket bei einem Benchmark aus optimalen 4096 byte besteht, ändert sich doch nicht die Maximale Transferrate. Und soweit mir bekannt kommen sowohl Nvidia als auch AMD durchaus mit den 3% durch den PCIe3. SSDs sind schließlich nicht die einzigen PCIe-Devices.Holt schrieb:Das am Ende oben auf den Overhead der Bitdodierung noch 20 bis 25% Overhead drauf kommen, zeigt auch die Erfahrung. Ein PCIe 2.0 x1 angebundener SATA 6Gb/s Host Controller wie der Marvell 912x oder ASM1061 schafft statt theortischer 500MB/s nur etwa 360 bis 380MB/s, ein PCIe 2.0 x2 angebundene wie der Marvell 9230 nur etwa 750 MB/s, ebenso eine Plextor M6e die ebenfalls PCIe 2.0 x2 hat. Schau Dir die Review der Samsung SM951 an, die ist mit etaa 2,1GB/s spezifiziert, schafft es bei einigen HW Konfugurationen auch, aber bei PCIe 2.0 x4, nur sind knapp über 1,6Gb/s möglich, obwohl ja theoretisch 2GB/s möglich wären und weder die Intel DC P3700 noch die Samsung XS1715 schaffen trotz ihrer PCIe 3.0 x4 Anbindung nicht mehr als etwa 3GB/s, müssten aber Deiner Meinung nach 4GB/s bringen, wenn man auch mit 3% Overhead auskommen könnte. Sind die Hersteller also wirklich nur alle zu dumm um an diese 3% zu kommen?
Holt schrieb:...
Auch Dir sein noch mal gesagt, dass es allenfalls pyhsikalisch 3 Schnittstellen sind, logisch aber nur PCIe bzw. bei SATA Extrem und teilsweise M.2: PCIe + SATA. Es gibt noch gar keine SATA Express SSDs und die der Intel DC P3000er Reihe sind keine SATA Express, sondern SFF-8639, denn die haben eine PCIe 3.0 x4 Anbindung nur SATA Express erlaubt maximal zwei PCIe Lanes plus zwei SATA Lanes, aber eben keine 4 PCIe Lanes, weshalb der Preisvergleich da fehlerhaft ist, wenn er die als SATA Express bezeichnet.
...
Nicht so ganz, die ersten Consumer SSDs waren noch so lahm, die konnten die damals übliche SATA 3Gb/s Schnittstelle auch noch nicht auslasten, nicht einmal lesend.Herdware schrieb:Der einzige Grund, warum man überhaupt auf die Idee gekommen ist, SSDs an SATA zu hängen und in Laufwerksschächte zu verbauen, ist Kompatibilität. Auf diese Weise konnte man sie auch in alten PCs als Drop-In-Ersatz für herkömmliche Festplatten benutzen und brauchte sich keine Sorgen um Unterstützung durch BIOS/UEFI und Betriebssystem machen.
Von einer natürlichen Bauform bzw. einen optimalen Formfaktor zu reden halte ich für problematisch, denn während bei Verwendung nur einer oder zwei SSDs im Rechner sicher M.2 oder PCIe Karten eine gute Wahl sind, so wird es bei einem Storage schwerer die ganzen SSDs als Karten auf dem Board zu platzieren, da sind 2.5" mit SFF-8629 schon praktischer und deshalb gibt es die entsprechenden SSDs wie eben die Intel DC-P3000 Reihe eben in beiden Formfaktoren.Herdware schrieb:Eigentlich ist die "natürliche" Form von SSDs aber eine einfache Erweiterungskarte.
Was diese konkrete SSD teuer macht sind der Controller, die Entwicklungskosten die sich wohl nur auf eine kleine Stückzahl veteilen lassen werden und natürlich Intels Margenerwartungen.Herdware schrieb:wüsste nicht, warum eine Erweiterungskarte teurer herzustellen sein sollte, als das selbe in ein Laufwerksgehäuse verpackt.
Das wird ja mit Skylake dann anders, weshalb diese SSDs ja auch wohl noch auf sich warten lassen werden, NVMe Unterstützung wird ja von den Boardherstellern zumindest für Boards mit 90er Chipsätzen zunehmend nachgerüstet und Besitzer älter Systeme werden dann eben sehen müssen, ob und ggf. wie sie solche SSDs nutzen können, aber bei dem Preis dürften das nicht so viele sein, die meisten werden dann wohl auch in ein Sytem-Upgrade investieren.Herdware schrieb:Außerdem fehlt es aktuellen Mainstream-PCs oft an PCIe-Lanes und bei etwas älteren Systemen fehlt halt noch die Unterstützung durchs BIOS/UEFI.)
Das wird aber noch lange dauern, denn HDDs werden noch eine ganze Weile spürbar günstiger sein und als Datengrab im Rechner weiter eine Berechtigung haben, zumal auch nicht jeder sich ein NAS oder Heimserver zulegen wird.Herdware schrieb:zukünftig Laufwerksschächte in PC-Gehäusen komplett entfallen. Abseits von speziellen (Home-)Server-Boards werden SATA-Ports wahrscheinlich auf ein Minimum (1-2 für "Notfälle") zurückgefahren werden, die in der Regel niemand mehr nutzt.
Die PCIe-SSD wird der einzige Massenspeicher im PC. Als Datengrab dient entweder das NAS im heimischen Netzwerk oder Cloudspeicher.
Erstens habe ich keine Lust auf eine endlos Diskussion mir Dir zumal Du offenbar verstanden hast wie die Protokollebene mit den Layern funktionieren und zweitens fahren AMD und NVidia ein anderes Protokoll ganz oben, also nicht NVMe oder AHCI. Natürlich kann bei AHCI oder NVMe nicht jedes Pakt die vollen 4096 Byte lang sein, da Befehle und ACK ja viel kürzer sind, ohne die geht es aber nicht.Daedal schrieb:Keiner deiner Tests garantiert, dass PCIe mit der maximalen Effizienz betrieben wird. Und nur weil nicht jedes Paket bei einem Benchmark aus optimalen 4096 byte besteht, ändert sich doch nicht die Maximale Transferrate. Und soweit mir bekannt kommen sowohl Nvidia als auch AMD durchaus mit den 3% durch den PCIe3.
Günstig sollte man so eine Enthusiasten SSD nicht erwarten, zumal die die Leistungskrone der Consumer-SSDs an sich reißen wird und bisher kein Konkurrent in Sicht ist. Der Boom um PCIe SSDs wird erst losgehen und dann fallen auch die Preise, die Ungeduldigsten müssen eben immer am Meisten bezahlen.lolski schrieb:Sieht interessant aus aber 1,2Tbyte für 1.2K € schon nicht ganz so günstig wie erwartet.
Geizhals ist ein Preisvergleich für alle mögliche, SSDs machen da nur einen winzigen Bruchteil der Produkte aus, da kann man keinen Experten erwarten. Immerhin wurde die Bandbreite nun schon von 40Gb/s auf 32Gb/s korrigiert, auch wenn diese Gb/s wenig aussagen, weil eben bei PCIe 3.0 wegen der 128b/130b Kodierung im untersten Transport Layer der Overhead deutlich geringer ist als bei PCIe 2.0 mit seiner 8b/10b Kodierung.up.link schrieb:sorry, die Angaben bei GH hab ich nun nicht noch aufs Pixel kontrolliert gehabt. ich ahne ja nicht, daß die Infos da schon wieder falsch sind. so langsam kann man die Truppe auch vergessen.
Das wäre dann mit PCIe 3.0 x2 aber solche Ports gibt es bisher auf keinem MoBo, die die ich bisher "gesehen" haben, hatten alle nur 10Gb/s von 2 PCIe 2.0 Lanes des Chipsatzes. Mit Skylake und PCIe 3.0 vom Chipsatz dürfte das anders werden.up.link schrieb:allerdings ist mir schon klar, daß SataExpress nur 16Gbit/s schafft.
Mir wäre nicht bekannt, dass man zwei SATA Express Port koppeln können soll, die Enterprise SSDs haben zwar mechnaisch den gleichen Anschluss, aber dort sind 4 PCIe Lanes und keine SATA Lanes mehr, weshalb es eben nicht SATA Express ist und nur SFF-8639 heißt. Die gibt es eben z.B. bei der Intel DC P3000er oder der Samsung XS1715.up.link schrieb:allerdings könnte man die Enterprise SSDs ja über Link-koppelung der beiden SataExpress des MBs auf 32Gbit/s hochleben lassen.
In Summe nutzt einer SSD nichts. SFF-8639 ist Enterprise, aber ich könnte mir vorstellen, dass es dann Boards gibt wo SFF-8639 sowohl als SATA Express als auch mit PCIe 3.0 x4 arbeiten kann. Schon mit Broadwell (z.B. beim neuen Intel NUC) gibt es ja nun M.2 Slots die sowohl SATA als auch PCIe 2.0 x4 können, was bei den bisherigen Systemen nicht zu finden, da sind bei M.2 Slots die SATA hatte maximal 2 PCIe Lanes vorhanden.up.link schrieb:somit hätte ich dann 1x m.2 und die beiden Express in Summe als x4@3.0 laufen.