Intenso 4 TB 3,5 Zoll Intern HDD Retail Kit III 600 7200 99,90€ inklusive Versand

Vielen Dank, das war mir noch nicht klar...

u.U. liest du dir das Posting noch mal durch und erkennst, dass es durchaus schlechtere Bedingungen geben kann als "freiliegend ohne Kühlung".

Weiter kannst du ohne Datenblatt überhaupt nicht sagen, dass <60 Grad "unkritisch" ist.
 
smuper schrieb:
u.U. liest du dir das Posting noch mal durch und erkennst, dass es durchaus schlechtere Bedingungen geben kann als "freiliegend ohne Kühlung".
Zum Beispiel in einer Plastikkiste ohne Kühlung. So verkauft Toshiba das Teil als externe Festplatte. Meine Erfahrung mit 3,5"-Deskstar-Laufwerken ist jedenfalls, daß denen zeitweise hohe Temperaturen nichts ausmachen, ganz anders als bei Seagate-Laufwerken.
Weiter kannst du ohne Datenblatt überhaupt nicht sagen, dass <60 Grad "unkritisch" ist.
Aber man kann die Festplatte selber fragen.
Code:
smartctl -l scttempsts -l scttemphist X:
Dort stehen dann je nach Hersteller 55, 60 oder 65 °C unter "Empfohlen" und unter Maximum bspw. 85 °C (bei einer WD40EZRX). Was nun bei der jeweiligen OEM-Festplatte Phase ist, muß man halt nachsehen. 51 °C sind aber in jedem Fall völlig harmlos.
 
Andy4 schrieb:
Ich rede nicht von 1x... Ich rede von 5-6 Fällen. Ist ja auch egal. Ich hab mich ja entschuldigt. Wollte das jetzt nicht alles futsch machen. Sorry, noch mal.

Gruß Andy

Das selbe auch bei mir

3 TOSHIBA Platten, und alle nach unter einem Monat hin :ugly:
 
Da kann aber doch grundlegende etwas nicht stimmen bei euch.
Ich kann nicht wie toshiba die günstigsten 4tb platten anbieten und die höchste rma habe.
 
Die meisten Frühausfälle sind schlicht Transportschäden. Gerade bei Billigheimer-Versandhändlern werden Bulk-Festplatten aus dem 20er-Karton des Distributors genommen und in ein Paket geworfen, aber nie nach Herstellerempfehlungen verpackt, denn das würde die Versandkosten um 5-10 € erhöhen...
 
Und was soll beim Transport bitte kaputt gehen?
Und wie verpackt man eine Hdd bitte richtig?
Weil gegen das rumschmeißen bei der Post hilft doch keine Verpackung.
 
So nicht: hdd_amazon.png

So in einem weiterem Karton mit Füllmaterial: p1030341ajwd.jpg


Weil gegen das rumschmeißen bei der Post hilft doch keine Verpackung.

Warum verpackt man dann überhaupt noch irgendwas? Ist doch deiner Meinung nach eh sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute die Ersatzplatte (rechts) erhalten. Nach 6 Stunden kopieren bereits der 1. G-Sense Error. Ich hoffe sie hält!
crystaldiskinfo_2015_03.jpg
 

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Auf den Screenshots? G-Sense Error? RAW Wert?


Ist bei mir übrigens auch so, war aber bei meinen Seagate ST4000DM000 nicht anders.

Nach 6 Stunden kopieren

Testest du die Festplatte vor richtiger Benutzung nicht mal? Ich würde sie mindestens ein mal mit einem entsprechendem Programm komplett beschreiben und lesen. Die Inbetriebnahme ist wohl der kritischste Zeitpunkt eines Festplatten Lebens.
 
Zuletzt bearbeitet:
jtsn schrieb:
Dort stehen dann je nach Hersteller 55, 60 oder 65 °C unter "Empfohlen" und unter Maximum bspw. 85 °C (bei einer WD40EZRX).
65°C? Ich kennen nur 50, 55 und 60°C bei HDD, welche ist denn mit bis zu 65°C Betriebtemperatur spezifiziert? Wenn Deine WD40EZRX schon mal bis 85°C ertragen musste, dann solltest Du Dich über Probleme nicht wundern, sowas tut man einer HDD nicht an, egal welcher Marke.

smuper schrieb:
Auf den Screenshots? G-Sense Error? RAW Wert?
Der G-Sensor kann nur über Schocks bei laufenden Platte Aussagen treffen, Transportschäden deckt er nicht auf. Und wichtig ist immer der Rohwert.
 
Der G-Sensor kann nur über Schocks bei laufenden Platte Aussagen treffen

Wobei man von richtigen Schocks nicht wirklich reden kann. Beim befüllen meiner NAS Platten haben beide ST4000DM000 um 2 hochgezählt. Die Toshiba liegt sogar flach und frei und hat wie gesagt einen G-Sense Error beim Schreibtest bekommen.
 
Da steht aber 100 von 100 nur bei raw steht 1.


Gibt es dazu eine gute erkläuft für noobs?
Und welches Programm kann man den zur Inbetriebnahme empfehlen?
 
H2testw hat doch keinerlei Auswertung ob lese oder Schreibfehler vorhanden sind oder täusche ich mich da?
 
bertholdb schrieb:
H2testw hat doch keinerlei Auswertung ob lese oder Schreibfehler vorhanden sind oder täusche ich mich da?

Aus der Heise Beschreibung

Die Software schreibt ein Gigabyte große Testdateien auf den jeweiligen Datenträger. Anschließend liest es die Daten, die teils aus festen Zahlenfolgen, teils aus Pseudo-Zufallszahlen bestehen, wieder ein. Darauf folgt ein Check der Testdaten auf Vollständigkeit, Integrität und Beschädigungen.

Ich für meinen Teil beobachte bei diesen Tests eher die Entwicklung der SMART Werte.
 
bertholdb schrieb:
Und was soll beim Transport bitte kaputt gehen?
Und wie verpackt man eine Hdd bitte richtig?
Schaumstoff 5 cm formschlüssig um die Festplatte.
Weil gegen das rumschmeißen bei der Post hilft doch keine Verpackung.
Solche Verpackungen werden im RMA-Prozeß verwendet. Das funktioniert und hält auch einen Fall aus 1 m Höhe aus.
Eine Intenso-Festplatte kommt ungedämpft in einem Retailkarton mit Pappgestell. Das kann nur schiefgehen.
 
Eine Intenso-Festplatte kommt ungedämpft in einem Retailkarton mit Pappgestell. Das kann nur schiefgehen.

Das würde ich so nicht behaupten. Du hast wohl noch nie Retailverpackungen von WD gesehen?

Dagegen war die Intenso Verpackung schon sehr gut, zumal von Alternate auch noch in einem Paket ordentlich verpackt.
Ergänzung ()

Ich habe auch seit 3 Jahren eine dieser von Amazon verpackten Festplatten in Betrieb (genau so verpackt im Beispielbild oben). 2 weitere waren allerdings DOA...
 
Zuletzt bearbeitet:
smuper schrieb:
Das würde ich so nicht behaupten. Du hast wohl noch nie Retailverpackungen von WD gesehen?
Formteile aus Weichplastik. Wesentlich besser als Pappe, denn auch hier ist eine Stoßdämpfung gegeben. Robust genug für den Palettentransport ins Ladengeschäft.

Dagegen war die Intenso Verpackung schon sehr gut, zumal von Alternate auch noch in einem Paket ordentlich verpackt.
Pappe dämpft Stöße nicht, sie gibt sie ungefiltert weiter und verformt sich irgendwann, so daß die Festplatte nach genug Stößen locker im Retailkarton herumfliegt. Das gleiche gilt für das von Alternate verwendete Packpapier: für den Versand von Festplatten völlig ungeeignet.

Dementsprechend zählt der G-Sensor der Festplatte von Axendo auch Fehler.

Ergänzung ()

Ich habe auch seit 3 Jahren eine dieser von Amazon verpackten Festplatten in Betrieb (genau so verpackt im Beispielbild oben). 2 weitere waren allerdings DOA...
Stimmt, Amazon hat zunächst sehr gut verpackte Festplatten geliefert und dann später mit Buchumschlägen den Vogel abgeschossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
smuper schrieb:
Wobei man von richtigen Schocks nicht wirklich reden kann.
Ab wann es zuviel ist, entscheidet der Sensor, wobei die sicher nicht sehr hochwertig sind und entsprechend größere Toleranzen haben dürften.
smuper schrieb:
Die Toshiba liegt sogar flach und frei und hat wie gesagt einen G-Sense Error beim Schreibtest bekommen.
Freiliegen auf dem Tisch, da kann es reichen mit dem Kniee von untern an die Tischplatte zu schlagen um den auszulösen, hängt halt immer davon ab.

jtsn schrieb:
Dementsprechend zählt der G-Sensor der Festplatte von Axendo auch Fehler.
Nochmal: Das ansprechen der G-Sensoren können nur bei eingeschaltetem Strom registriert werden. Ob es noch einen Sensor gibt, der wie einer Sicherung auslöst und dann bei Überschreiten einer Schwelle dauerhaft den Zustand ändert und damit auch Schocks beim Transport registrieren kann, entzieht sich meiner Kenntnis.
 
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