Immer wieder belustigend, wie ein Browser in den höchsten Tönen gelobt wird, der nicht in der Lage ist, praktische jede Internetseite vollständig und/oder korrekt darzustellen, der für jeden Mist ein Plugin braucht, Sicherheit nur suggeriert, aber nicht wirklich bietet (man lese als Beispiel nur einmal die neuesten Meldungen). Diese ständige Gejammere, der IE sei ja ach so unsicher; manche Leute fangen sich angeblich sogar ständig Zahlen in Form von "Vieren" ein (oder waren es Fünfen?). Es kotzt einen regelrecht schon an! Da frage ich mich, wer die Risiko-Quelle ist, irgendwelche Software, oder der Bug vor dem Monitor? Es gibt Millionen von IE-Benutzern, seltsamerweise fangen die sich nichts ein, sind zufrieden und möchten nicht mit aller Macht etwas anderes. Sie springen nicht auf den Hysterie-Wahn an, der allerorts verbreitet wird. Woran mag das nur liegen? Es liegt mit Sicherheit nicht an der "Blödheit" der Leute, denn solche Sprüche werden von vielen Firefox-Jüngern nur allzu gern geklopft!
Ich will damit nicht sagen, dass ich nicht für Neues offen wäre, aber in der jetzigen Form ist der Firefox für mich absolut unbrauchbar, weil er nicht annähernd das bietet, was ich mit dem IE und dem Maxthon-Browser als Aufsatz habe. Ich arbeite viel mit einer ganz bestimmten Seite, die der Firefox einfach nur zur Hälfte darstellt; ebenso nervt mich der nicht wirklich funktionierende Popup-Blocker. Mag sein, dass es dafür irgendwelche Erweiterungen gibt, aber ich habe keine Lust, mich stundenlang durch irgendwelche unzähligen Internetseiten zu wühlen, um die, die für mich interessant sein könnten, zu suchen, um dann festzustellen - funktioniert nur bis Version xxx, oder funktioniert überhaupt nicht.
Ganz anders der IE. Hier habe ich mit ganzen 2 Plugins - dem Mathon und einem Downloadmanager alles, was ich brauche, um vernünftig arbeiten zu können. Wenn der Firefox irgendwann einmal dieses Niveau erreicht, dann wäre ich der Letzte, der ihm nicht eine Chance geben würde.