Internet Anbindung Gäste für kleines Hotel / Wlan

The-Heinz

Lt. Commander
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Guten Abend,

ich unterstütze gerade jemanden aus meinem Umfeld die IT Austattung für sein kleines Hotel zu organisieren.

Das Hotel hat 26 Zimmer und wurde bisher auch erfolgreich mit Consumerhardware betrieben. Es liegt ländlich / in einem Urlaubsgebiet, so dass es sehr wenige Kurzaufenthalte oder Ballungszeiten mit Check In / Check out gibt.

Gewünscht ist eine schnelle und Kostengünstige Lösung, zumindest für den Anfang, um zur Urlaubssaison was bieten zu können.
Meine erste Empfehlung war beide oberen Etagen mit einem AP auszustatten (Strom und RJ45 liegt) und unten mit einem Router zu bestücken. Aus Erfahrung hätte ich hier AVM / Fritz! Hardware empfohlen mit den aktuellen Wlan Standards. ca. 250 verwaltbare Geräte reichen locker aus. Ggf. den Gastzugang entsprechend konfigurieren und gut ist.

Frage: Habe ich hier etwas übersehen? Kennt hier ggf. jemand eine proffessionellere Lösung für Kleinsunternehmen?
Hat jemand Tipps oder Erfahrung mit besser geeignetere Hardware aus dem Consumer Bereich?

Danke und viele Grüße!
 
Ich empfehle da auch Unifi Hardware. Je nach Aufbau des Hotels evtl. auch mehr Access Points, dazu damit man wirklich eine Firewall und ein Gast-Portal hat die DreamBox, vermutlich die SE mit PoE, dann braucht man nicht noch einmal extra ein Stromkabel.

Dann ist man auch rechtlich mit AGB Portal etc auf der sicheren Seite.
 
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Ohne einen Grundriss des Hotels gesehen zu haben lässt sich nicht genau sagen ob ein AP für eine Etage reicht... aus welchem Material bestehen die Wände und und und...

Ich würde auch sagen: Unifi, wenn Geld über ist, ansonsten TP-Link Omada.
Wie sieht denn überhaupt die Anbindung an das Internet aus?

Für solche Zwecke würde ich aber definitiv die Finger von AVM lassen.
Top im privaten Bereich aber im Gewerbe würde ich eher auf anderes Equipment setzen.
 
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Moin, danke für die schnellen Rückmeldungen! Das Gebäude ist eine alte Villa, mehr Holz als Beton. D.h. ich rechne nicht mit Reichweitenproblemen. Zusätzlich hat die Vorbesitzerin das wohl maximal Hemdsärmlig auch ohne Beschwerden hinbekommen. Was auch immer wir da machen, wird ein Upgrade.

Internet ist VDSL mit 175Mbit. Mehr gibts nicht, daher ist maximaler Durchsatz eher irrelevant. Allerdings wäre es natürlich schön den Traffik je Gerät etwas einschränken zu können.

Frage zur DreamMachine: Da die ja auch PoE hat, brauche ich keinen Switch aber hätte dann nur Gbit Lan an den AP, korrekt?
Rackmount ist dann 19" ?

TP Link hatte ich nicht auf dem Schirm, schaue ich mir gerne an. Geld über ist beim renovieren, einrichten und Marketing nicht wirklich über...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein Tipp

Schau aufs Geld, aber nicht Primär. Achte eher auf die Anforderungen, die an das WLAN gestellt werden. Da du das wahrscheinlich, das Hotel auch weiterhin betreuen wirst, entscheidet Euch für eine Lösung, mit der du wenig Arbeit hast und der jemand zufrieden ist.

AVM scheidet in meinen Augen aus.

CU
redjack
 
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AVM ist für Endanwender. Nimm unifi wie alle anderen hier empfehlen. Die Einrichtung ist aber komplexer. Traust du dir das zu?
 
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The-Heinz schrieb:
Internet ist VDSL mit 175Mbit. Mehr gibts nicht, daher ist maximaler Durchsatz eher irrelevant. Allerdings wäre es natürlich schön den Traffik je Gerät etwas einschränken zu können.
Je nach Ausleuchtung durch 5G bekommt man da schnell eine miese Bewertung fürs Wifi - bei der geringen Bandbreite ist . Würde ich nicht riskieren. QoS (Quality of Service) ist hier pflicht.
 
Tp Link Omada wurde ich empfehlen. Da kann man ganz Eleganz mit Gastnetzen arbeiten und dort z. B. die Bandbreite der Clients beschränken.
Auch eine schöne Landing Page kann man einrichten und sogar Voucher vergeben, welche dann beim Check In ausgegeben werden können.
Die APs sind verlgiechweise günstig. Wenn LAN liegt, würde ich diese mit einem POE Switch anbinden.

Für die Administration wird ein Omada Controller vorausgesetzt. Kostet aber auch nicht die Welt.
 
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The-Heinz schrieb:
Aus Erfahrung hätte ich hier AVM / Fritz! Hardware empfohlen mit den aktuellen Wlan Standards. ca. 250 verwaltbare Geräte reichen locker aus.

Auch wenn der IP Adressbereich das hergibt (entsprechend konfiguriert), bei dieser Geräte Zahl wird die FritzBox, was die Rechenleistung angeht, in die Knie gehen.

+1 Für die Unifiy Dream Machine + APs die dann die komplette Verwaltung übernimmt.
 
The-Heinz schrieb:
Frage zur DreamMachine: Da die ja auch PoE hat, brauche ich keinen Switch aber hätte dann nur Gbit Lan an den AP, korrekt?
Rackmount ist dann 19" ?
PoE Budget ist für die 8 Ports 180 Watt, wenn ich das richtig gelesen habe. Damit solltest du 8 APs (je nach Verbrauch) "unter Strom" setzen können.
 
The-Heinz schrieb:
Ggf. den Gastzugang entsprechend konfigurieren und gut ist.
Der Fritz-Gastzugang nervt die Benutzer nur und rechtlich bringt es nichts, z.B. SSH zu blockieren. AVM hat da nur irgendwas in die Firmware eingebaut, um ein Häkchen in einer Feature-Liste machen zu können.
 
Danke für das viele Feedback!

Gebe das noch mal so weiter sich bezüglich der rechtlichen Rahmenbedingungen entsprechend zu informieren.

Das Einrichten kriege ich hin. Die Frage ist nur, schaffe ich es dafür vor Ort zu sein :D
 
The-Heinz schrieb:
aus meinem Umfeld die IT Austattung
… und hast natürlich als Laie auch die Verantwortung für die it übernommen. Inklusive Schadenersatz und Haftung?
Lass das ein Profi it machen inklusive ticketsystem und Sicherheit. Die 26 Gäste und der hotelbetreiber danken dafür.
Kostet halt ein bisserl mehr aber dafür läuft es überall… wenn wlan überhaupt im Hotel möglich ist (ein Router und ein Repeater/ap pro Stock reicht definitiv nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi...

Aus eigener Betreuungserfahrung für ein kleines familiengeführtes Hotel (Altbau mit 13 Zimmern über 2 Etagen und ein Nebengebäude realisiert mit FB7580+2xFR1750E+LAN-angebundener Switch mit FR1750E für NG) kann ich sagen, dass so eine Hotspot-Struktur auch in diesem Rahmen mit den praktisch verorteten Minimalanforderungen (verschlüsseltes Gast-WLAN, Ticketing/Billing, Landing Page, Bandbreitenbegrenzung, etc.) sogar mit älterer Konsumer-Hardware aus dem AVM-Universum durchaus ohne Weiteres "realisierbar" war - sicherlich und auch insbesondere mit heutzutage aktuellerer Hard-/Firmware (und entsprechender Funktionsunterstützung auch bzgl. der einzig juristisch relevanten sog. "Störerhaftung") höchst wahrscheinlich sogar noch besser.
Die "einfache" Administrierbarkeit und (Fern-)Wartungsmöglichkeit waren hier zum Installationszeitpunkt Anfang 2017 absolut priorisiert. Letztlich wurde die Internet-Nutzung als Hausservice kostenfrei zur Verfügung gestellt.
Davor war ein Ticket-Management-System aus der Hospitality-Reihe Zyxel N4100 im Einsatz, das letztlich leider durch das hardwarebegrenzte Alter bzgl. WLAN-Leistung untauglich wurde.

Evtl. ist allerdings sogar eine ziemlich frei skalierbare sowie sicherheitsorientiert(er)e DIY-Lösung auf Captive Portal-Basis empfehlenswert.

Inwieweit das tatsächlich zielorientiert sinnvoll oder gar risikobehaftet ist, darf/kann/soll/muß jeder für sich selbst abwägen und entscheiden!

Ansonsten sollte vllt. doch eher zu einer gemanagten Lösung durch einen Dienstleister gestrebt werden.​
 
GrumpyCat schrieb:
Der Fritz-Gastzugang nervt die Benutzer nur
den Fritz Gastzugang merken die Benutzer gar nicht abgesehen von der deaktivierbaren Client Isolation.
Und die Abschottung von anderen Gästen wäre mir als Gast deutlich wichtiger als dass ich Daten per WLAN vom Notebook aufs Handy schieben kann.
GrumpyCat schrieb:
und rechtlich bringt es nichts, z.B. SSH zu blockieren.
Der Sinn ist auch die abgrenzung vom privaten Netz und nicht irgendwas rechtliches.

The-Heinz schrieb:
für sein kleines Hotel zu organisieren.
Über welches Land sprechen wir hier denn?
In D brauchst du für den Ausschluss der Störerhaftung einen Internetanschluss, der ganz klar ohne Zweifel einem Gastgewerbe zugeordnet werden kann. Also Privatkundentarif auf den Eigentümer im Hotel weil 5€ günstiger als Businesstarif aufs Hotel ist an der falschen Ecke gespart.

Eine weitere Pflicht mit AGB / Vorschaltseite / sonstwas hast du in D als Hotelier nicht. Ganz im Gegenteil, genau sowas nervt die Gäste nur unnötig.
 
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The-Heinz schrieb:
Aus Erfahrung hätte ich hier AVM / Fritz! Hardware empfohlen mit den aktuellen Wlan Standards. ca. 250 verwaltbare Geräte reichen locker aus. Ggf. den Gastzugang entsprechend konfigurieren und gut ist.
AVM stellt Komponenten für Heimnetzwerke her, nicht mehr und nicht weniger. Das heißt, dass sie konzeptiell eher so für <30 Clients gedacht sind. Das heißt nicht, dass beim 31. Endgerät plötzlich alles zusammenbricht, aber 250 spielen in einer anderen Liga und hat mit einem Heimnetzwerk nichts mehr zu tun. Bitte nicht Erfahrungen aus dem rein privaten Heimnetzwerk auf einen gewerblichen Anwendungsfall projizieren. Das sind zwei Paar Schuhe.

User007 schrieb:
Aus eigener Betreuungserfahrung für ein kleines familiengeführtes Hotel [..] kann ich sagen, dass so eine Hotspot-Struktur auch in diesem Rahmen [..] sogar mit älterer Konsumer-Hardware aus dem AVM-Universum durchaus ohne Weiteres "realisierbar" war
Ich sag mal jein. Wenn man es so richtig macht wie es mit Fritzboxxen überhaupt möglich ist, kann man es unter gewissen Umständen so machen, ja. Problematisch ist aber unter anderem, dass die meisten, die jedes (W)LAN-Problem mit AVM-Hardware bewerfen, dies vorwiegend tun, weil sie es gar nicht besser wissen und Erfahrungen aus dem eigenen Heimnetzwerk auf ein gewerbliches Netzwerk übertragen - ohne sich der unterschiedlichen Anforderungen bewusst zu sein.

Ein befreundeter Hotelier, bei dem ich beruflich mehrere Monate untergebracht war, hat es genauso gemacht, schön AVM all the way und vor allem DIY. Weil er "keine Ahnung" hatte, hat er nicht mal die Gastfunktion benutzt und das habe ich ihm eines Tages eindrucksvoll demonstriert als ich mitten in Bayern "Hamburg, meine Perle" aus seiner Sonos-Anlage habe tönen lassen, während ich die HSV-Raute auf dem Drucker an der Rezeption gedruckt habe. Danach habe ich ihm ein Unifi-Setup mit ein paar UAP AC Pro und vor allem Client-Isolation und das ganze am Gast-Port seiner Fritzbox.


The-Heinz schrieb:
ich unterstütze gerade jemanden aus meinem Umfeld die IT Austattung für sein kleines Hotel zu organisieren.
[..]
Gewünscht ist eine schnelle und Kostengünstige Lösung, zumindest für den Anfang, um zur Urlaubssaison was bieten zu können.
Unifi von Ubiquiti bzw. Omada von TP-Link wurden ja bereits erwähnt. Ergänzen möchte ich noch, dass ggfs nicht unbedingt die Topmodelle benötigt werden, weil die Internetanbindung eh der Flaschenhals sein wird. Wenn du nun also bei google und geizhals "Unifi" oder "Omada" eingibst, wirf nicht gleich die Flinte ins Korn, wenn da auch Modelle für 200€ oder mehr auftauchen. Die Abdeckung - also ausreichende Anzahl - ist tendenziell wichtiger als rohe Leistung.
 
Raijin schrieb:
Problematisch ist aber unter anderem, dass die meisten, die jedes (W)LAN-Problem mit AVM-Hardware bewerfen, dies vorwiegend tun, weil sie es gar nicht besser wissen und Erfahrungen aus dem eigenen Heimnetzwerk auf ein gewerbliches Netzwerk übertragen - ohne sich der unterschiedlichen Anforderungen bewusst zu sein.
Na ja, das ist doch halt, wie in vielen anderen Bereichen auch - die Entscheider übers Budget verfügen eher nicht über die eigtl. benötigten fachlichen Kenntnisse, um gemäß den relevanten Faktoren eine sinn- und zielorientierte Wahl treffen zu können. Im Grunde muß man ja schon froh sein, wenn sich da Betriebsinhaber im Vorwege zumind. "halbwegs" überhaupt informieren wollen oder gar einigermaßen "Kundige" um ihre Unterstützung ansprechen bzw. diese mglw. sogar selbst angeboten wird.
Und in Einzel-/Kleinbetrieben ist nunmal - wohl insbesondere zurzeit - nach wie vor der Posten der Investitionskosten das absolut priorisierteste Entscheidungskriterium.

Übrigens gibt's meiner praktischen Erfahrung nach durchaus auch Unterschiede was "gewerbliche Netzwerke" angeht und nicht alles muß auf die Anforderungen, die nur einem Großunternehmen oder Rechenzentrum genügen würden, projiziert werden. Manche Anforderungen sind dann da tatsächlich doch noch eher an einem Heimnetzwerk orientiert. 🤷‍♂️​
 
User007 schrieb:
nicht alles muß auf die Anforderungen, die nur einem Großunternehmen oder Rechenzentrum genügen würden, projiziert werden. Manche Anforderungen sind dann da tatsächlich doch noch eher an einem Heimnetzwerk orientiert. 🤷‍♂️
Von Großunternehmen und Rechenzentren rede ich gar nicht mal. Sicherlich bieten Systeme wie Unifi Features, die man selbst in vielen Unternehmen nicht unbedingt benötigt. Gerade in kleineren Unternehmen ist der Bedarf an VLANs wohl eher gering. Ich gehe aber (fast) jede Wette ein, dass AVM bei der Entwicklung ihrer Produkte nie auch nur einen Gedanken an Prosumer oder gar gewerbliche Kunden wie Hotels verschwendet. Sonst gäbe es längst Modelle mit VLAN und PoE, Features, die AVM mit einem Fingerschnippen einbauen könnte.

Investitionskosten sind bei AVM auch nicht unbedingt das Argument, weil FritzZeug nicht so günstig und (semi)professionelles Equipment nicht unbedingt so teuer ist wie man vielleicht denkt.

FritzRepeater 1200AX @ ~75€
Ubiquiti Unifi U6+ @ ~100€
--> Preispunkt für AVM
--> Featurepunkt für Ubiquiti

FritzRepeater 2400 @ ~90€
Ubiquiti Unifi nanoHD @ ~135€
--> Preispunkt für AVM
--> Featurepunkt für Ubiquiti

FritzRepeater 6000 @ ~210€
Ubiquiti Unifi U6 Pro @ ~155€
--> Preispunkt für Ubiquiti
--> Featurepunkt für Ubiquiti

Ja, AVM gewinnt hier 2 der 3 beispielhaften Duelle was den Preis angeht, aber nicht so deutlich, dass man die Konkurrenz in Form von Ubiquiti als unbezahlbar bezeichnen kann. Dafür hat Unifi den klaren Featurevorteil auf seiner Seite - ob man nun alles davon nutzt oder zB nur PoE sei mal dahingestellt.

Wenn man auf einem weißen Blatt Papier mit der Planung für ein (Klein-)Unternehmen beginnt, sollte man in alle Richtungen offen sein. Das gilt sicherlich auch für die Richtung "Hab ich zu Hause, funktioniert gut", aber eben auch für Richtungen, die durchaus für solche Einsatzzwecke entwickelt wurden. Was zu Hause in einer 90m² Wohnung mit 4 Smartphones, 3 Tablets, 2 Laptops und einem TV nebst Spielekonsole super funktioniert, muss eben noch lange nicht in 26 Zimmern mit schlimmstenfalls jeweils ~3-4 Geräten funktionieren.

Alles in allem lohnt es sich, bei jedem Hersteller individuell den Sweet Spot zu suchen. In jedem Line Up gibt es attraktive und weniger attraktive Modelle. Daher habe ich im obigen Vergleich zB den U6 Lite explizit ausgelassen, weil das eines der schwächeren Modelle von Ubiquiti ist. Bei Omada wird es ähnlich sein oder Zyxel und selbstverständlich auch bei AVM. Und wenn's am Ende nur am Preis scheitern sollte, lohnt sich immer der Blick in den Gebrauchtmarkt.

Am Ende steht und fällt es sicherlich auch mit den Fähigkeiten desjenigen, der das ganze in Betrieb nehmen soll. Das gilt aber für alle erwähnten Systeme, weil ein Laie ohne ausreichende Kenntnisse so oder so die Finger von Netzwerken im betrieblichen Kontext lassen sollte, egal ob er da Cisco, Ubiquiti oder von mir aus auch einen Mischmasch aus einem halben Dutzend Herstellern hinklatscht. Man macht sich nicht nur persönlich angreifbar, sondern riskiert auch Ärger mit dem Kumpel wenn's nicht so funktioniert wie erhofft.
 
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