Internet aus der Steckdose

Der.Shorty schrieb:
Aber ich halt mich jetzt zurück, ist ja nicht mein Netz um das es hier geht, also is mir das Recht Peng.^^

Wenn Du Papierwände und speziell angeschaffte Mehrsteckerleisten hast, dann ist das für Dich schön ;) . Der Normalotto achtet auf sowas idR nicht. Anstelle dolle Leisten zu kaufen, habe ich zB einfach Adapter mit eigener Steckdose gekauft.

Das "Mainstreamgesülze" - Du Schlaumeier - paßt nämlich in 95% aller Fälle. Denn als ich das erste Mal mit dLAN zu tun hatte, war ich auch Normalotto, bis man sich da etwas eingelesen und ausprobiert hat.

Zu Beginn habe ich mich auch geärgert, das im angeschlossenen Zimmer nicht mal 1-2MB/s ankamen (200er Adapter), selbst 500er brachten keine Mehrleistung. 200er mit Steckdose direkt in die Wanddose gepackt brachten dann 6-8MB/s Übertragungsgeschwindigkeit. Das kann schon die Lösung sein. Man fängt ja immer beim kleinsten Übel an und will nicht direkt eine neue Netzwerklandschaft einführen.

Wer betreibt denn schon einen anderen Router zuhause, als den, den die Provider mit ausliefern? Spezies aus CB Foren sicher. Aber das en gros der Internetnutzer in DE sicher nicht. Sehe ich in meinem Umkreis ja - außer dort, wo ich Geräte getauscht habe.
 
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Speziell angeschaffte Mehrfachsteckerleisten und unabhängiger Router etc pp gehören zu einem vernünpftigen Netzwerk dazu. (oho ich hab sogar noch eine UTM, um mal auf die Kacke zu hauen.)
Wenn das gegen deine Anschauung spricht, brauchst du mich nicht dafür anzufahren, sondern vielleicht persönlich etwas mehr Engagement zeigen, damit du nicht selbst zu deinen 95% gehörst. ;)
(Und eben diese 95% machen es zum Mainstream)

Ich entschuldige mich, das ich dem TE dazu verhelfen wollte zu den anderen 5% zu gehören.



@TE: Vielleicht doch Haus komplett abreißen und mit Ethernetverkabelung planen, dann nicken das auch die anderen User hier ab. Weil da gibt es dann keine Widersprüche - Kabelverbindungen sind die besten.
 
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Hat ja auch keiner gesagt, dass es nicht möglich ist. Und natürlich kann man sich einen guten Router, gute D-LAN Adapter oder Phasenkopler oder extra Steckdosenleisten kaufen. Das alles erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt, aber am ende ist D/WLAN immer etwas "Glücksabhängig". Egal wie gut Sender und Empfänger sind, mit eins zwei Wänden aus Stahlbeton zwingt man auch die in die Knie. Dazu ein paar Nachbarn die auch ohne Ende senden und die Bandbreite geht in den Keller. Oder die Verkabelung im Haus ist blöd gelegt und geht über X Klemmleisten und Verteilerdosen. Kann man nicht beeinflussen, kann aber entscheidend sein.
So doer so, am Ende ist WLAN und DLAN extrem Umgebungsabhängig.
Mit dem guten alten Ethernet hat man all diese Probleme nicht. Das geht immer.
 
Es gibt auch DLan mit integriertem W-Lan(WLAN Access-Point).

Hiermit könntest du mit DLan bis zu einem Bereich gehen wo er noch gut ist und von dort an dann über WLan den Rest der Strecke beziehen.

Wie bereits schon geschrieben ist dass ein Fass ohne Boden, da hier keiner vorhersehen kann ob es am ende gut wird.
 
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