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Mit der Hardware-ID könnte man es wahrscheinlich herausfinden.
Besser ist die Bezeichnung des Mainboards. Dann wüsste man nicht nur um welchen Netzwerkchip es sich handelt sondern könnte auch die leuchtenden LEDs interpretieren.
TomH22 schrieb:
Bei Ethernet müssen immer entweder beide Seiten Auto-Negotiation eingerichtet haben, oder beide Seiten auf der gleichen manuellen Geschwindigkeit stehen.
Mit Einschränkungen, z.B. bei der Duplex Erkennung.
Mir ging es aber eher darum, dass man mit manuellen Einstellungen nur arbeiten sollte, wenn man genau weiß, was man tut. Sonst kann man Dinge verschlimmbessern, und dass Auto-Negotion Probleme macht, ist bei Hardware, die jünger als 15 Jahre ist, eigentlich ausgeschlossen.
Der “Green Mode“ der Fritzboxen schaltet übrigens nicht die Auto-Negotiation ab, sondern begrenzt einfach die maximal ausgehandelte Geschwindigkeit.
Besser ist die Bezeichnung des Mainboards. Dann wüsste man nicht nur um welchen Netzwerkchip es sich handelt sondern könnte auch die leuchtenden LEDs interpretieren.
Langsam bleiben eigentlich nur noch zwei Möglichkeiten:
Netzwerk Interface ist ggf im UEFI fest auf 100Mbit eingestellt (ich habe nicht geprüft, ob es so eine Option überhaupt gibt)
Ethernet Transceiver/Buchse auf dem Mainboard ist defekt. 100Mbit braucht ja nur zwei Leitungspaare des Kabels, GBit alle 4. Ist der Transceiver oder die RJ-45 Buche teilbeschädigt (mechanisch oder z.B. durch Überspannung), kommt ggf. nur eine 100Mbit Verbindung zustande.
Vorrausetzung ist natürlich, das ein Defekt der anderen beteiligten Komponenten (Switch-Port und Netzwerkkabel) per Ausschlussverfahren ausgeschlossen wurde.