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Internet/Wlan auf Campingplatz einrichten

WhiteExe

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Hallo,

ich habe gestern den Auftrag bekommen auf einem Campingplatz das Internet zu den einzelnen Stellplätzen zu erweitern.

"Lageplan"



Der rot umrandete Bereich soll abgedeckt werden. Beim Kreuz befindet sich die Fritzbox. Das Wlan reicht bisher ca 50m um das Gebäude herrum.
Bei den blauen Punkten befinden sich Stromverteilerkästen.

Jetzt habe ich zunächst an wlan gedacht. Reichen hier wohl WDS fähige Router zwecks Repeater mit Außenantennen/Richtantennen ?


Vllt hat hier ja jemand schonmal Erfahrungen gemacht und kann mir dabei weiterhelfen.

Budget liegt bei ca 150-200€ - "professionelle" Außenrepeater wären also zu teuer

Hoffe ihr könnt mir helfen

Meine Idee wäre derzeit:

In jeden zweiten Kasten einen Router inkl Außenantenne:
http://www.amazon.de/gp/product/B00...&pf_rd_t=101&pf_rd_p=463375153&pf_rd_i=301128

+

passenden Router

Das ganze dann als Repeater koppeln
 
Zuletzt bearbeitet:
Budget liegt bei ca 150-200€ - "professionelle" Außenrepeater wären also zu teuer
~150 find ich für nen normalen Repeater schon nicht all zu teuer.

Zwei weiter Repeater sollten reichen. Allerdings wrüde ich die nicht mit WDS erweitern sondern Geräte kaufen die das WLAN per LAN erweitern. Alles andere würde nur extrem langsam...

Aber wie gesagt dein Budget musst du erweitern.

3-5 Fritz WLAN Repeater sollten für den Zweck ausreichen.
Das sind a zu viele und b überleben die keinen Winter...

Ne Alternative wäre mir Richtantennen vom haus aus die Plätze zu versorgen. Das wäre dann auch noch relativ günstig mit 3-4 Antennen zu realisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde auf Dlan setzen. Es kommt demnächst ein Adapter von AVM der von Dlan auf Wlan schaltet. Ist nur die frage wie es aussieht wenn man da mehrere einsetzt...

Repeater ansich würde gehen, aber das Internet wird dann schon recht wackelig wenn es so viele Wlan Repeater gibt.
 
tartaros84 schrieb:
Es kommt demnächst ein Adapter von AVM der von Dlan auf Wlan schaltet. Ist nur die frage wie es aussieht wenn man da mehrere einsetzt...

sehr guter Tipp! würde ich auch machen. 2 - 3 Adapter an die Stomkästen und von DORT wird dann das neue WLan Signal ausgestahlt. (Gibts von Devolo schon jahrelang - nicht auf AVM warten)

bei mir laufen Adapter von Devolo und Netgear zusammen - klappt 1A !
 
Hi,

die von dir gewählte Antenne ist eine für den Richtbetrieb, du möchtest aber Rundstrahlen, nennt sich dann Omniantenne... bist du der richtige für den Auftrag? ;)

Wenn in den Stromverteilern Platz ist die Geräte unterzubringen ohne das Kunden daran manipulieren können würde ich an zwei Stellen (mitten und Ende des Platzes) Repeater unterbringen.

Wenn bereits eine Fritzbox vorhanden ist nimm Fritzbox Repeater dann kannst du mit WDS Arbeiten nur innerhalb eines Hersteller funktioniert das sicher über WPA2 ansonsten kannst du über WDS nur mit WEP arbeiten.

Du musst prüfen ob die Verteiler trocken genug sind und ob es nicht zu kalt wird innerhalb der Verteiler, ggf. musst du die Repeater einpacken (isolieren).

Bzgl. der Antennen, würde ich Starke Rundstrahler nehmen, die natürlich extern, musst halt irgendwie außerhalb des Stromverteilers anbringen.

Wenn ich mich nicht irre kann man bei den Fritzbox Repeatern aber keine externe Antenne anschließen...

Dein Budget ist zu klein!

Ein weiterer Lösungsansatz wäre eine Sektorantenne im Außenbereich des Sheriff Häuschens ;)
Welchen Winkel kann ich nicht sicher sagen aber es sollten 120-160C sein, damit strahlst du dann den ganzen Platz aus ohne zustätzliche Hardware.

Das hier sind Sektorantennen: http://www.mikrotik-shop.de/Antennen/5-Ghz/Sektorantennen:::46_62_80.html

Sektorantennen senden in eine Richtung mit einem bestimmten Öffnungswinkel, da das Sheriff Häuschen eh ganz links am Platz liegt kannst du von dort aus, den ganzen Platz ausleuchten.

Sektorantenne.gif


Im Optimalfall gehört die Antenne nach draußen!

Lesen: http://www.wireless-24.de/wlan-reichweite/wlan-antenne-fuer-mehr-reichweite/

Je nachdem zu welcher Sektorantenne man greift kommt man im Freien Feld durchaus 3 KM Weit du musst also was passendes für die Platzgröße wählen bzw. später an der Fritzbox die Sendeleistung anpassen um nicht zu weit in der Nachbarschaft zu strahlen.

Wenn die Antenne außen angebracht wird muss die Höhe optimal sein bzw. der Winkel der Antenne zum auszuleuchtenden Gelände siehe Bild (Vertikal).

mickythebeagle schrieb:

Die Antenne ist viel zu überdimensioniert für den kleinen Platz, ein Hafen ist ne Nummer größer!
Damit strahlt er bei voller Sendeleistung ganz sicher ins nächste Dorf bzw. über die nächsten 10 Felder!
Auszug aus dem Datenblatt eurer Hafenantenne: Approximate Range at 1/11/54Mbps 56km/31.5km/4.44km

Hier mal ne ganz grobe Übersicht wie sich die verschiedenen Antennenarten bei dir auswirken:
alanis97d123d2jpg.jpg


Gruß X23
 
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Denkt aber dran, dass man auch an die Endgeräte denken muss.

Große Antennen sind ja schön und gut, aber die Endgeräte die ins WLAN sollen haben idR keine große Antenne und auch keine hohe Sendeleistung.

Das würde dazu führen dass man in einiger Entfernung zwar scheinbar ein starkes Signal hat, sich jedoch nicht mit dem AP verbinden kann, weil die Sendeleistung des Endgerätes die große Entfernung nicht überbrücken kann.

Mit so einem geringen Budget würde ich empfehlen mehrere Accesspoints aufzustellen die untereinander via Kabel (z.B. dLAN) verbunden werden. Jeder AP baut dann ein separates WLAN Netz in einem getrennten Kanal 1,3,6 usw... auf.

Somit hätte man dann viele kleine WLAN Netzwerke die via Kabel miteinander verbunden sind. Ich denke nur so ließe sich das mit 200€ bewerkstelligen. Wobei dLAN das Budget schon fast wieder sprengen würde. Es müßte also ein CAT Kabel am besten im Rohr im Boden verlegt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Tarnatos schrieb:
Denkt aber dran, dass man auch an die Endgeräte denken muss.

Große Antennen sind ja schön und gut, aber die Endgeräte die ins WLAN sollen haben idR keine große Antenne und auch keine hohe Sendeleistung.

Das würde dazu führen dass man in einiger Entfernung zwar scheinbar ein starkes Signal hat, sich jedoch nicht mit dem AP verbinden kann, weil die Sendeleistung des Endgerätes die große Entfernung nicht überbrücken kann.

Mit so einem geringen Budget würde ich empfehlen mehrere Accesspoints aufzustellen die untereinander via Kabel (z.B. dLAN) verbunden werden. Jeder AP baut dann ein separates WLAN Netz in einem getrennten Kanal 1,3,6 usw... auf.

Somit hätte man dann viele kleine WLAN Netzwerke die via Kabel miteinander verbunden sind. Ich denke nur so ließe sich das mit 200€ bewerkstelligen. Wobei dLAN das Budget schon fast wieder sprengen würde. Es müßte also ein CAT Kabel am besten im Rohr im Boden verlegt werden.

nicht falsch aber auch nicht ganz richtig:

Eine oder zwei Antennen
Es ist die Ansicht sehr verbreitet, daß auf beiden Seiten eine gleich starke Antenne vorhanden sein muß. Dem ist jedoch nicht so.
Eine WLAN-Verbindung kann in 2 Stufen verbessert werden.
1) Antennne auf einer Seite
2) Weitere Antenne auch auf der zweiten Seite

Eine Antenne mit hohem Antennengewinn erzeugt ihrerseits ein kräftiges Empfangssignal und sie bündelt durch ihre Richtwirkung auch das Sendesignal, wodurch an der Gegenstelle auch ein stärkeres Signal ankommt. Somit wirkt sich jede Antenne auf beiden Seiten positiv aus.

Es kann somit immer in Schritten vorgegangen werden.
1) Ausprobieren ob eine kräftige Antenne auf einer Seite bereits reicht. Wenn dies noch nicht geht, dann:
2) Auch die Gegenstelle mit einer kräftigen Antenne bestücken.
Beachten sie jedoch die gesetzlich zulässigen Grenzwerte (Info auf unseren Seiten).

Weitere Infos: http://www.brennpunkt-srl.de/antennen.html

Ich denke eine Sektorantenne sollte getestet werden und im Notfall wird sie dann zurückgegeben und es muss die mühsamere Arbeit vollzogen werden.

Ziel kann es auch nicht sein auf jedem Stellplatz volle 54mbit oder mehr zu ermöglichen, ich wette das sind eh nur 16mbit die sich im schlimmsten Fall alle teilen müssen.

Tarnatos schrieb:
Es müßte also ein CAT Kabel am besten im Rohr im Boden verlegt werden.

Dann kann er gleich vom Sheriff Häuschen bis zur Mitte und Ende des Platzes ein Kabel verlegen und simplen Access Points arbeiten, wünschenswert wäre doch der Gastzugang der Fritzbox mit nur einer Sektorantenne...


Gruß X23
 
Zuletzt bearbeitet:
X23^Piracy schrieb:
Dann kann er gleich vom Sheriff Häuschen bis zur Mitte und Ende des Platzes ein Kabel verlegen und simplen Access Points arbeiten, wünschenswert wäre doch der Gastzugang der Fritzbox mit nur einer Sektorantenne...

Genau davon habe ich gesprochen, bei dem Budget....
 
X23^Piracy, deine Idee zur Abdeckung und Reichweite ist richtig. Leider funktioniert der Empfang nur auf dieselbe Weise (meiner Erfahrung nach). Die Empfangsantenne muss genauso gut ausgerichtet sein, wie der Sender. Eine Strecke bekommt man damit hin. Ich hätte Bedenken bezüglich der Clients. Vermutlich sollen die Campinggäste mit Notebook und Smartphone surfen können und die können leider nicht so gut empfangen.

Gebäude wie Unis oder Bibliotheken haben überall Accesspoints, die untereinander per Kabel verbunden sind. Dort sind bald pro 50 m² Raum ein eigener AP. In großen Hörsälen oder Bibliotheksräumen wird nicht mit "guten" Antennen gearbeitet, sondern mit mehreren APs.

Sind keine Schächte für die Kabel vorhanden, wo man LAN-Kabel reinwerfen kann? Ich würde in jeden Stromkasten einen AP verbauen. Outdoorfähig sollte die Hardware in jedem Fall sein. Das geht pro Gerät auch für unter 100 EUR. 200 EUR für alles wird knapp.

Folgende Geräte können in verschiedenen Modi betrieben werden, wie AP oder Client-Bridge.
http://geizhals.de/730212

http://www.ebay.de/sch/?_nkw=Ubiquiti
http://www.ubnt.com/nanostationm
http://www.ubnt.com/nanobridge
http://www.ubnt.com/bulletm
http://www.ubnt.com/rocketm
http://www.ubnt.com/picostationm

Man könnte auch per Richtfunk bis zum Ende des Platzes funken und dort einen neuen AP aufmachen. Wieviel Meter sind es denn vom Chef bis zum Platzende?

PS: Ups, ich habe nicht aktualisiert und eure Beiträge nicht gesehen. Kabellegen mit Gräben ausschachten hört sich erstmal aufwendig an. Wenn man selber ranklotzen kann ist es aber durchaus billiger und besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
erstmal vielen dank für eure Hilfe.
Zur Frage ob ich der Richtige für den Auftrag bin ein klares Jein.. es handelt sich um eine Privat Anfrage und auch die Nutzer sind eher alles Bekannte die sich untereinander gut kennen.
Um Geld zu sparen wurde ich gefragt da ich schon mehrfach Netzwerke eingerichtet habe.

Werde mir morgen mal eure Texte durchlesen und dann abwägen was sich Kostenmäßig realisieren lässt.

Melde mich dann wieder.
Ergänzung ()

Länge des Platzes müssten etwa 800m sein.
 
MoinMoin,

Tarnatos schrieb:
Denkt aber dran, dass man auch an die Endgeräte denken muss.

Große Antennen sind ja schön und gut, aber die Endgeräte die ins WLAN sollen haben idR keine große Antenne und auch keine hohe Sendeleistung.

Das würde dazu führen dass man in einiger Entfernung zwar scheinbar ein starkes Signal hat, sich jedoch nicht mit dem AP verbinden kann, weil die Sendeleistung des Endgerätes die große Entfernung nicht überbrücken kann.

Mit so einem geringen Budget würde ich empfehlen mehrere Accesspoints aufzustellen die untereinander via Kabel (z.B. dLAN) verbunden werden. Jeder AP baut dann ein separates WLAN Netz in einem getrennten Kanal 1,3,6 usw... auf.

Bis hier hin würde ich alles unterschreiben.

Es müßte also ein CAT Kabel am besten im Rohr im Boden verlegt werden.

Und hier wird es gefährlich. Das gängige Netzwerkkrams ist nicht dafür ausgelegt, dass man es draußen verlegt. Mit ein wenig Pech grillst Du die Hardware und Dich auch gleich noch wegen unterschiedlicher elek. Potentiale an den Endpunkten. Da bleiben dann nur die Lösungen wie LWL (teuer) und PoE (nicht ganz so teuer).

Sollte das ganze ein stabiles WLAN werden, dann würde ich Nägel mit Köpfen machen: z.B. Cisco WLAN-Controller und LWAPs dazu. Allerdings sprechen wir dann definitiv nicht mehr von "günstig" und bewegen uns deutlich außerhalb des o.g. Budgets.
Jedoch wird so gut wie jede andere Lösung lediglich Gefrickel werden/sein.


Cu,
Chris
Ergänzung ()

WhiteExe schrieb:
erstmal vielen dank für eure Hilfe.
Zur Frage ob ich der Richtige für den Auftrag bin ein klares Jein.. es handelt sich um eine Privat Anfrage und auch die Nutzer sind eher alles Bekannte die sich untereinander gut kennen.
Um Geld zu sparen wurde ich gefragt da ich schon mehrfach Netzwerke eingerichtet habe.

Jo, gewünscht wird also eine Frickellösung, da man kein Geld ausgeben möchte.
Das hat auch erst Mal nichts mit Deiner Qualifikation zu tun...

Ergänzung ()

Länge des Platzes müssten etwa 800m sein.

Also wenn Dein Bildausschnitt alles zeigt und wenn man pro Wohnwagen 20 m Grundstücksbreite rechnet, dann komme ich auf ca. 200-250 m. Das macht dann auch vom Konzept her kleine Unterschiede, wenn z.B. LAN-Segmente nicht länger als 100 m sein sollen.

Sofern Du das Ding ernsthaft durchziehen willst, solltest Du unbedingt die Rahmenbedingungen prüfen und dann nach Lösungen suchen.


Cu,
Chris
 
so - Ich werde wohl dieses Wochende eine erste Begehung des Geländes machen. Wenn es möglich ist auch eine genaue Größe ermitteln.
 
ich habe es zwar auf grund der Wetterverhältnisse noch ncith zum Platz geschafft aber nochmal ein paar Fragen.

Einige von euch haben die DLAN/WLAN Adapter empfohlen. Wären die denn überhaupt wetterfest? Weil das wäre eigentlich wirklich die einfachste Lösung. Man könnte einfach eine der Phasen so verdahten das man über diese nur noch das Netzwerk an sich und die Adapter betriebt. So könnte man Störungen reduzieren.

Allerdings bezweifel ich, dass diese Geräte Wetterfest sind. Gibt es welche mit externen Antennen? Dann könnte man Dämmboxen montieren und die Antennen nach außen legen.

Hoffe nchmal auf Antworten
 
Hi,

mit deinem Budget ist das eigentlich unmöglich! Du brauchst mehr Geld.
Habt ihr mal darüber nachgedacht eine kleine Gebühr für den Internetzugang zu verlangen?

Damit könnte man die kosten wieder reinholen, ggf. kann diese kleine Gebühr ja wieder entfallen wenn sich die kosten amortisiert haben.


Gruß X23
 
Vergessen wir zunächst einmal das Geld. Ich kann definitiv mehr rausholen - Es handelt sich um einen kleinen Camperverein - Die sich den Platz teilen.

Was wäre denn ein gutes Mittelmaß.

Kannst du vllt meine letze Frage beantworten?
 
Wetterfeste Geräte gibt es in Post#12 von Ubiquiti. Ein Selbstbau wird wahrscheinlich noch teurer. Man kann zwar einen billigen Router/AP nehmen, muss diesen aber zusätzlich in eine wetterfeste Box verfrachten. Und die Hardware an sich ist auch nicht für Minusgrade spezifiziert, wie spezielle Outdoor-Geräte.

Wie weit DLAN über die vorhandene Installation reicht, kann man schlecht vorhersagen. Über mehrere Abzweigdosen oder Klemmen und 50 m kommt nichts mehr an. Dafür ist DLAN nicht konzipiert.

http://shop.omg.de/ubiquiti-networks/nanostation/ns2/ubiquiti-nanostation2-2-4ghz-10dbi/a-81/
Damit kommt man relativ weit. Der Empfänger muss ähnlich ausgestattet sein. Mit Notebook/Tablet auf dem Schoß wird das nichts. Jetzt könnte jeder Camper, der WLAN haben möchte, eine entsprechende Gegenstelle hochhalten.

Hier noch ein Bild, was ich weiter oben meinte. http://phiwave.com/products_files/image009.jpg
Lange Strecken als Richtfunk sind nur für diese Strecke da. Es binden sich keine Clients ein. Am Ende der Strecke wird ein zweites Gerät angeschlossen, was als AP ein neuse Netz für Clients (Notebooks/Smartphones) aufbaut.

Edit@folgenden Post: Ja, da bleibt wohl nur probieren. Halte uns auf dem Laufenden! Vielleicht findest du eine funktionierende und kostengünstige Kombi.
 
Zuletzt bearbeitet:
nunja zusätzliche empfänger kommen definitiv nicht in Frage. gibt es hier wirklich keine alternative? Für das DLAn würde eine eigene Leitung ohne Abzweigungen, Zähler, Schaltkästen erfolgen. Folglich sollte es eigentlich gehen. man müsste es nur probieren
 
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