Hallo Forum! (erster Post)
... Hallo WhiteExe.
Wieviel Banbreite liegt am Hauptgebäude an?
Wieviele Nutzer erwartest Du?
Wie hoch sind die Bäume auf dem Platz?
Kennst Du eine Standort auf dem Platz von welchem Du "nahezu" alle Stellplätze sehen kannst?
sehen=Kein Baum, kein Strauch, kein NICHTS?
Gruß
Matthias
.. noch ein Nachtrag
Vorab:
schlecht ist:
->Campingplätze sind schwer per Funk zu vernetzen weil
---> hohe Bäume die das Signal dämpfen
---> Die Wohnwagen sind Alukisten, die das Signal extrem dämpfen
---> Die Bewohner laufen mit Ihrem Smartphone in der Hosentasche rum (schlechtes Signal)
---> Ein Verteiler funkt nur so schnell wie der schlechteste Teilnehmer.
---> Dein Buget ist zu klein
---> Es ist egal ob das nun Hobby/Nonprofit oder professionell wird
!!!!! Die Leute Camper werden Dir die Ohren langziehen wenn das Inet mal nicht geht.
gut ist:
-> Das Projekt ist überschaubar
---> der Camping-Platz ist klein
---> es gibt nette Fluchtlinien ohne Sichthindernisse
---> auf so kleinen Campingplätzen laufen normal nur "ältere=gemütlichere" Dauercamper rum.
Man könnte also klein anfangen, testen und ggf. mit geringem Aufwand nachrüsten.
Die Stromkästen sind zwar nett aber sobald ein Wohnwagen vor einem solchen steht,
sind die user auf der "Schattseite" offline.
Powerlinemodems aus dem Homeuser Bereich sind zu unzuverlässig und halten der Witterung sowie Dauerbetrieb nicht stand.
Versuche mal auf einem Campingplatz ein defektes Netzteil bei den Campern ausfindig zu machen
welches dir unkontrolliert auf die ungeschirmten Kabel rülpst!
In deiner Wohnung kannste ja mal leicht einen Adapter neu starten, wenn es nicht geht.
... aber jedes mal auf den Platz rausfahren?
Ich würde also eine reine Funklösung auf Mikrotik-Basis vorschlagen.
Die Antennen eher Billig (wegen Buget und kleine Ausdehnung des Platzes)
Die Hardware Wetterfest und erprobt. Eher professionell.
Falls dann nach 3-5 Jahren mal eine Antenne verfault, kann man sie ersetzen und Hardware weiternutzen.
Die Mikrotiks sind nicht "Trivial" in der Konfiguration
... dabei kann ich aber gerne helfen.
Grob über den Daumen kommt ein professionelles Setup im EK
wenn EIN Standort möglich ist (Hauptgebäude)
1* AC + Hotspotsystem, Leitungsbündelung, Usertrennung, QOS, Bandbreitenbegrenzung
2* 2,4 GHz Sektoren Verschlüsselt (1*WPA2 key/user)
ergibt ca. 300 €
plus Kabelage 20 Euro.
plus Uplink bis 34-100 €/Monat
Falls Dachsparrenhalter gesetzt werden muss : plus 100 Euro
Arbeitszeit ist da aber nicht mit drin :-)
Zusammenbau der Antennen: 1h
Dachsparrenhalter setzen : 1h
Kabel von Keller bis Dach ziehen : 1h bis unmöglich
Kunden erklähren was das alles soll und wie das geht : 2h-unberechenbar
Gruß
Matthias
... Hallo WhiteExe.
Wieviel Banbreite liegt am Hauptgebäude an?
Wieviele Nutzer erwartest Du?
Wie hoch sind die Bäume auf dem Platz?
Kennst Du eine Standort auf dem Platz von welchem Du "nahezu" alle Stellplätze sehen kannst?
sehen=Kein Baum, kein Strauch, kein NICHTS?
Gruß
Matthias
Ergänzung ()
.. noch ein Nachtrag
Vorab:
schlecht ist:
->Campingplätze sind schwer per Funk zu vernetzen weil
---> hohe Bäume die das Signal dämpfen
---> Die Wohnwagen sind Alukisten, die das Signal extrem dämpfen
---> Die Bewohner laufen mit Ihrem Smartphone in der Hosentasche rum (schlechtes Signal)
---> Ein Verteiler funkt nur so schnell wie der schlechteste Teilnehmer.
---> Dein Buget ist zu klein
---> Es ist egal ob das nun Hobby/Nonprofit oder professionell wird
!!!!! Die Leute Camper werden Dir die Ohren langziehen wenn das Inet mal nicht geht.
gut ist:
-> Das Projekt ist überschaubar
---> der Camping-Platz ist klein
---> es gibt nette Fluchtlinien ohne Sichthindernisse
---> auf so kleinen Campingplätzen laufen normal nur "ältere=gemütlichere" Dauercamper rum.
Man könnte also klein anfangen, testen und ggf. mit geringem Aufwand nachrüsten.
Die Stromkästen sind zwar nett aber sobald ein Wohnwagen vor einem solchen steht,
sind die user auf der "Schattseite" offline.
Powerlinemodems aus dem Homeuser Bereich sind zu unzuverlässig und halten der Witterung sowie Dauerbetrieb nicht stand.
Versuche mal auf einem Campingplatz ein defektes Netzteil bei den Campern ausfindig zu machen
welches dir unkontrolliert auf die ungeschirmten Kabel rülpst!
In deiner Wohnung kannste ja mal leicht einen Adapter neu starten, wenn es nicht geht.
... aber jedes mal auf den Platz rausfahren?
Ich würde also eine reine Funklösung auf Mikrotik-Basis vorschlagen.
Die Antennen eher Billig (wegen Buget und kleine Ausdehnung des Platzes)
Die Hardware Wetterfest und erprobt. Eher professionell.
Falls dann nach 3-5 Jahren mal eine Antenne verfault, kann man sie ersetzen und Hardware weiternutzen.
Die Mikrotiks sind nicht "Trivial" in der Konfiguration
... dabei kann ich aber gerne helfen.
Grob über den Daumen kommt ein professionelles Setup im EK
wenn EIN Standort möglich ist (Hauptgebäude)
1* AC + Hotspotsystem, Leitungsbündelung, Usertrennung, QOS, Bandbreitenbegrenzung
2* 2,4 GHz Sektoren Verschlüsselt (1*WPA2 key/user)
ergibt ca. 300 €
plus Kabelage 20 Euro.
plus Uplink bis 34-100 €/Monat
Falls Dachsparrenhalter gesetzt werden muss : plus 100 Euro
Arbeitszeit ist da aber nicht mit drin :-)
Zusammenbau der Antennen: 1h
Dachsparrenhalter setzen : 1h
Kabel von Keller bis Dach ziehen : 1h bis unmöglich
Kunden erklähren was das alles soll und wie das geht : 2h-unberechenbar
Gruß
Matthias