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Test iotty Smart Switch im Test: WLAN-Schalter vereint Funktionalität und Design
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zum Test: iotty Smart Switch im Test: WLAN-Schalter vereint Funktionalität und Design
High Definition
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 344
Wie die Vorredner schon sagten, nichts Neues. Bestimmt nen esp Chip wie alles China Touchschalter. Für 80€? NIEMALS! da die sonoffs ja auch mittlerweile ein CE Kennzeichen haben.
da bleib ich lieber bei dem Original mit tasmota, die können auch mit Alexa sprechen, nebenbei mit domoticz, openhab und nymea:core.
das hier ist alter Wein in neuen Schläuchen.
Bitte mal was neues, Schalter für gängige schalteranreiungen wie gira, busch-jaeger, jung etc...
da bleib ich lieber bei dem Original mit tasmota, die können auch mit Alexa sprechen, nebenbei mit domoticz, openhab und nymea:core.
das hier ist alter Wein in neuen Schläuchen.
Bitte mal was neues, Schalter für gängige schalteranreiungen wie gira, busch-jaeger, jung etc...
Da hat man mal die Möglichkeit alles ordentlich zu machen und rechnet sich da schonmal die Notlösung durch.Floxxwhite schrieb:Meine Eltern bauen Neu. Hab das mal durch kalkuliert mit Hue (Da meiner Meinung nach beste Lösung).
Im Neubau ist es leicht möglich alles in die Verteilung zu ziehen.
Zusätzlich lässt sich an jede Schalterdose ein Buskabel legen, falls mal auf ein Bussystem (z.b. KNX) umgestellt wird.
Wenn dann alles schön auf Reihenklemmen aufgelegt und ordentlich beschriftet und dokumentiert ist, kann ich nach Lust und Laune jederzeit Technik und Funktion austauschen.
Da spielt es dann keine Rolle mehr, ob da letztendlich konventionell installiert wird, oder ob da eine SPS oder SmartHome Komponenten die Steuerung übernehmen.
Die SmartSchalter sind nur eine Notlösung, wenn die Anpassung der Bestandsanlage zu aufwendig wird oder der Laie eine günstige Lösung sucht. Da darf man sich dann aber auch nicht wundern, wenn man das Zeug vll. nach 2 Jahren wieder tauschen darf.
Habe selber einen Sonoff T1 und einen Shelly im Einsatz, damit ich die Außenbeleuchtung der Garage auch im Haus schalten kann. Funktioniert wunderbar und kommt mir mit rund 30€ deutlich günstiger als 50m zu budeln und eine Steuerleitung oder Netzwerkleitung (für Kopplung zweier Logos) zu verlegen.
Bei Bedarf wird dann halt gegen was aktuelles getauscht.
Definitiv eine gute Lösung, aber definitiv auch sauteuer.Angebot schrieb:was gilt: knx + ets
Würde beim Neubau wie oben beschrieben möglichst viel in die Verteilung ziehen (nur Tasterschaltungen, schaltbare Steckdosen+ Reserveadern) und konventionell installieren (Kleinsteuerung für Zeitfunktionen und aufwendigeres und ansonsten billige elektromechanische Klappertechnik.)
Busleitung würde ich nur für die Zukunft vorbereiten (falls das mal günstiger wird)
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf
Fleet Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 20.407
Ich hab immer schon davon geträumt das Licht nicht mehr ausmachen zu können weil die Chinabutze, die den Schalter gebaut hat Ihre Cloud in 3 Jahren abschaltet oder das WLAN spackt.
Solange ich nichtmal ne USB-Steckdose bekomme, die 2W ohne Fiepen liefert und in jede normale Dose ordentlich reinpasst, verschwende ich gar keine weiteren Gedanken an irgendwelche Technik die ans Stromnetz geklemmt wird.
Solange ich nichtmal ne USB-Steckdose bekomme, die 2W ohne Fiepen liefert und in jede normale Dose ordentlich reinpasst, verschwende ich gar keine weiteren Gedanken an irgendwelche Technik die ans Stromnetz geklemmt wird.
Darknesss schrieb:Habe selber einen Sonoff T1 und einen Shelly im Einsatz, damit ich die Außenbeleuchtung der Garage auch im Haus schalten kann
Busleitungen erhält in den Börsen auf Rollen recht günstig. Überall mit ziehen - dann kann man
später erweitern, evtl. mit Gebraucht-Komponenten ?
Würde auch die ganzen Kabel zu Etagenverteilern ziehen. Licht + Steckdosen würde
ich generell trennen ( wie in Frankreich = Standard )
Die ETS Lizenz kann man notfalls nach der Installation wieder verkaufen - so die knx-Leute
( per Lizenzübertretungserklärung ) Kommt später ein Neuere, dann wieder zu schlagen.
Loxone wäre noch eine Alternative - wenn man nur auf Jalosiesteuerung reduziert - groß-
teils so oft effektivere Parametereinstellungen vs. knx - Lizenz ist auch für lau -
Aber ob es Loxone in paar Jahren noch geben wird ? k.A - für Jalosiesteuerung ganz brauch
-bar, aber sonst kein Mehrwert vs. knx ( = eu-Standard )
Für Treppenhäuser, Aussenbeleuchtungen, Garagen, Keller, Durchgänge, WCs, usw.
langen oft einfache Bewegungsmelder aus dem Baumarkt für 11 € 90 Zent, welche
auch parallel nutzbar sind -
spart Taster, Aktoren, Kupfer, Sensorik + Projektierung/Inbetriebnahmezeit + ist auch
preisgünstiger austauschbar
Für zahlreiche Bereiche benötigt man keine Lichtszenen, Logics, oder sonstige Parameter
Zuletzt bearbeitet:
steeve_hgw
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 266
Blutschlumpf schrieb:Ich hab immer schon davon geträumt das Licht nicht mehr ausmachen zu können weil die Chinabutze, die den Schalter gebaut hat Ihre Cloud in 3 Jahren abschaltet oder das WLAN spackt.
Solange ich nichtmal ne USB-Steckdose bekomme, die 2W ohne Fiepen liefert und in jede normale Dose ordentlich reinpasst, verschwende ich gar keine weiteren Gedanken an irgendwelche Technik die ans Stromnetz geklemmt wird.
dann schau dir mal die Shelly Produkte an - hier gibt es keinen Cloud Zwang und die Steuerung funktioniert auch ohne WLAN. Du kannst sogar Potentialfrei schalten und dir deine USB Dose zur Not selbst bauen
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