IPad Pro 2021 bei Amazon kaufen ?

[Ferrari]

Hallo,

kann man bedenkenlos das neue iPad bei Amazon bestellen? (natürlich direkt Amazon kein Händler).
Ich finde es komisch das ich bei Apple mind. 2 Wochen warten müsste und bei Amazon sofort verfügbar.

 

[Leon_FR]

hey,

hab meine handys iphones airpods usw immer von amazon geholt, weil günstiger und meist sogar schneller.

 

[Slayn]

Vielleicht weil Amazon, welche auf Lager hat?

Gravis kann auch zig Modelle davon sofort ausliefern. Sind die dann auch unseriös?

 

[Atte]

Amazon ist seit ca 2 Jahren offizieller Apple Reseller. Da brauchst du keine Sorgen haben.

 

[Ferrari]

Ok,dann bestelle ich, von unseriös habe ich auch nichts gesagt

 

[Tenferenzu]

Amazon ist seit ca 2 Jahren offizieller Apple Reseller. Da brauchst du keine Sorgen haben.

Jaja Vollzitat aber: Ich habe für meine Lebensgefährtin ein MBP M1 DIREKT auf Amazon bestellt und 1KG Proteinpulver erhalten. Die Rückabwicklung hat zwar funktioniert aber sie hat gedauert. Der 'Sack Mehl' ist am 6. Mai angekommen, die Rücksendung wurde direkt eingeleitet am gleichen Tag und das Geld wurde dann am 28. Mai wieder zurücküberwiesen nach dem 3. Mal nachfragen beim Kundendienst.

Das war bisher das einzige Mal, dass der Paketinhalt nicht gepasst hat ABER es soll vorkommen. Wenn es aber dann vorkommt und 1250€ in der Luft schweben wird man doch nervös.

 

[Ferrari]

Hoffentlich ein Einzelfall

 

[Slayn]

Natürlich hast durch dein Startpost angedeutet, das da was im Busch wäre. Was verstehst du sonst unter unseriös

 

[Roesi]

Du kannst auch einfach in die nächste Stadt zum Apple Store oder Gravis fahren und eins mit nehmen.
Vorher anrufen oder kurze email dann weis ob verfügbar.

 

[Stellarix]

Bestelle mir nächste Woche auch das iPad Pro 2021 direkt bei Amazon. In einem Garantiefall würde ich mich zuerst bei Apple melden. Mein iPad 2018 hatte vor kurzem gravierende Probleme mit dem Akku und am Ende der Geschichte habe ich innerhalb von 2 Tagen ein neues erhalten.

 

[Thaxll'ssillyia]

Ich habe für meine Lebensgefährtin ein MBP M1 bestellt auf Amazon und 1KG Proteinpulver erhalten.

Naja, Luxusprobleme. So ein Proteinpulver kostet halt auch sein Geld

 

[Tenferenzu]

Naja, Luxusprobleme.

Beim nächsten Mal mache ich ein Video vom Unboxing bei teuren Bestellungen... Die Nerven meiner Lebensgefährting lagen da ziemlich blank da sich Amazon für 2 Wochen geweigert hat irgenwas zu machen.

 

[Thaxll'ssillyia]

Kann ich gut verstehen. Hatte auch schon eine Kamera-Bestellung hinter mir, wo der gegenüber einen Karton mit Kieseln drin geliefert hatte. Bei mir hat die Rückabwicklung aber nicht funktioniert, Verkäufer hatte sein Konto gelöscht und war auch nicht mehr auffindbar.

WEnigstens konnte ich die Kiesel im Garten verwenden...

 

[prian]

Sowas mit MBP bestellt und "Mehl" geliefert sollte eigentlich NICHT vorkommen.
Da kann man schon verstehen, dass Amazon hier auch stutzig wird wenn man den Preisunterschied betrachtet.

Bei kleineren Summen geht es allerdings problemlos.
Ich hatte mir mal einen FireTV Stick bestellt und das Paket (typische braune Verpackung mir Lasche zum Aufreißen) war recht flach, da war nämlich gar nichts drin. 🤬
Die haben mir einfach eine Verpackung zugesendet.
Aber ein Telefonat und einen Tag später hatte ich den FireTV nachgeliefert.

 

[beercarrier]

Kann ich gut verstehen. Hatte auch schon eine Kamera-Bestellung hinter mir, wo der gegenüber einen Karton mit Kieseln drin geliefert hatte. Bei mir hat die Rückabwicklung aber nicht funktioniert, Verkäufer hatte sein Konto gelöscht und war auch nicht mehr auffindbar.

WEnigstens konnte ich die Kiesel im Garten verwenden...

Da finde ich ist Amazon mittlerweile hart nervig geworden. Mit Amazon direkt gibt es kaum Probleme, aber ihr kack Marketplace nervt nur noch. Ehrlich gesagt finde ich selbst Amazon eigentlich gar nicht mehr so gut. Zum einem sind die Preisanpassungen mittlerweile echt häufig und kundenbezogen, also immer mal checken ob es aus einer unbelasteten VM heraus günstiger wäre, und zum anderen ist die Suchfunktion und die möglichen Filter dermaßen intransparent das mir immer öfter das Wort unseriös in den Sinn kommt. Und der Marketplace ist sowieso eine Katastrophe, man kann nicht nach seriösen Händlern filtern, der angegebene Artikelstandort stimmt nicht zwangsweise und der Händler ist auch nicht zwangsweise in dem Land das angegeben wurde. So ein Händler Account bei Amazon ist nix wert. Man sollte da mal dringend aufräumen.

Aber insgesamt bleibt noch, kauft man direkt von Amazon und die eigenen Werte sind noch im Rahmen, keine verspäteten Zahlung und niedrige Retourenquote, ist der Kundenservice immer noch pro Kunde. Bei gleichem oder sehr ähnlichen Preis kaufe ich persönlich aber lieber bei einem deutschen Händler.

 

[Tenferenzu]

Sowas mit MBP bestellt und "Mehl" geliefert sollte eigentlich NICHT vorkommen.

Also wer auch immer das Proteinpulver bestellt hat und das MacBook erhalten hat, hat sich sicher gefreut (sofern die Dinger nicht eh über die Seriennummer wieder gesperrt werden können ?)

OT aber hier ein Bild vom Sack 'Mehl':

Das musste ich einfach dokumentieren da mir sowas noch nie passiert ist.

Mit Amazon direkt gibt es kaum Probleme

Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass mir das mit Amazon DIREKT passiert ist.


Nun habe ich das MBP halt bei einem renomierten loalen Apple Reseller für 1k€ refurbished gekauft. Damit war ich mehr als zufrieden.

 

[Kornilein]

Sowas ist natürlich tierisch nervig. Sicher bekommt man von Amazon leichter und schneller sein Geld wieder als von anderswo, aber ein dickes Minus im Kundenkonto bleibt sicher stehen.

 

[Tenferenzu]

aber ein dickes Minus im Kundenkonto bleibt sicher stehen.

Nicht wirklich. Ich bin mir sicher, dass sie ein gutes Lagerhaltungssystem haben wo man sehen kann was zu diesem Zeitpunkt in 'Griffweite' war. Wenn da der Sack 'Mehl' dabei ist wird das halt als menschliches Versagen verbucht ansonsten könnte ja jeder behaupten, dass nichts angekommen ist.
So zumindest würde ich es überprüfen ob es möglich ist, dass da das falsche Gut verschickt wurde.

 

[TomH22]

Mit Amazon direkt gibt es kaum Probleme, aber ihr kack Marketplace nervt nur noch.

Ist aber immer noch besser als eBay. Ich vermeide den Marketplace auch - wenn möglich. Aber manche Produkte bekommt man nur dort, neulich habe ich z.B. Wischerblätter fürs Auto bestellt, gabs nur dort. Generell sollte man vielleicht nicht immer alles bei Amazon bestellen. Man kommt allerdings kaum an ihnen vorbei wenn man wirklich was 99% sicher am nächsten Tag haben will. Preise sollte man auch immer mit anderen Platformen vergleichen, außer es geht um all dieses <10 EUR Zeug wo es einem egal ist.
Apple ist ein Sonderfall, die Produkte gibt es offiziell nur bei autorisierten Resellern, da kann man sich sicher sein das ein Marketplace Händler irgendwelche graue Ware anbietet. Offiziell “refurbished“ gibt es auch nur bei Apple selbst, da kann man bedenkenlos zugreifen, überall woanders ist das schlicht „Gebrauchtgerät“ auch wenn sie was anderes schreiben.

Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass mir das mit Amazon DIREKT passiert ist.

Ich habe viele Jahre als Lagerverwaltungssoftware implementiert, es gibt kein Lager das keine Kommissionierfehler macht, und ab einer gewissen Größe gibt es auch keinen 100% Schutz vor Unterschlagung und Diebstahl durch Mitarbeiter.

 

[beercarrier]

Nicht wirklich. Ich bin mir sicher, dass sie ein gutes Lagerhaltungssystem haben wo man sehen kann was zu diesem Zeitpunkt in 'Griffweite' war. Wenn da der Sack 'Mehl' dabei ist wird das halt als menschliches Versagen verbucht ansonsten könnte ja jeder behaupten, dass nichts angekommen ist.
So zumindest würde ich es überprüfen ob es möglich ist, dass da das falsche Gut verschickt wurde.

Da wäre ich mir gar nicht so sicher.
Weil:

1. Die Abteilungen, wie Kundensupport, Rechnung, Logistik, usw, zwar untereinander vernetzt sind, aber sicher nur Standardschnitstellen haben mit der Möglichkeit zur Notiz.
2. Das interne Scoresystem nicht in alle Ewigkeit aufschlüsselt damit eine Vergleichbarkeit gewährleistet wird.
3. Automatisierung als das höchste Gut angesehen wird da es einfach Zeit/Kosten spart und wenn man da mit dem Holzhammer vorgehen muss, dann ist das eben so, z.B. Kreditwürdigkeit anhand der PLZ.

Am Ende sind selbst 2k€ für Amazon nur Peanuts, da wird keine Sonderkommision gebildet. Das wird in die Standardmasken gehämmert und solange der Kunde am Ende ordentlich bedient wurde ist es den Mitarbeitern egal wie der Account intern gescored wird.

Kundenbindung ist für so einen reinen Onlineshop nur eine Kenngröße, der macht Gewinn über Masse, solange das Gesamtsystem funktioniert ist es egal wenn ein paar Kunden hopps gehen. Bestellst du jetzt im Mediamarkt nimmt ein Angestellter der mit seinem Account eingeloggt ist die Bestellung entgegen und ist viel mehr darum bemüht seinen Account blütenweiß zu halten.