Test iPad Pro im Test: Apples größtes und schnellstes Tablet kann mehr

Bei all der Begeisterung darf allerdings auch nicht vergessen werden, dass das iPad Pro zwar schön groß ist, aber auch ganz schön groß

schwer?


Wenn ich mit AutoCAD beruflich und privat zu tun hätte, würde ich mir das Ding auf jeden Fall kaufen.
Trotzdem geil dass es jetzt sowas auf dem Markt gibt. Haben sich viele Leute bestimmt gewünscht.
 
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Ich hab nach den ersten zwei Seiten Fangekreische aufgehört zu lesen, was mir aber immer wieder auffällt ist, dass man solche Geräte immer mit den Surfaces vergleicht. Warum nicht auch mit dem Note Pro 12.2? Ist wahrscheinlich nicht hip genug. Ich schreibegerade von einem und liebe es. Und da ist sogar ein Stift dabei: ohne 12h-Akku, mit Knopf und versenkbar. Da hat man wenigstens mitgedacht. Aber es ist halt kein "Bleistift" :rolleyes:
 
Wenn man den Test liest denkt man unwillkürlich an ein Kind alleine im Süßigkeitenladen. Die einzigen aufgeführten Kritikpunkte sind am Endr das Zubehör und der nicht erweiterbare Speicher?
Was ist mit Anschlussvielfalt? Zugriff aufs Dateisystem? Eingeschränkte Nutzbarkeit von USB-Medien? Den fraglichen Pro-Nutzen?
Da fragt man sich doch womit das Tablet verglichen wurde? Für ein normales Tablet wäre es wohl zu Teuer, für ein Pro Gerät zu eingeschränkt von Laptop brauchen wir gar nicht erst reden. Bitte ein bisschen mehr Objektivität zumindest im Fazit. Danke.
 
Die Performance.. wow. Nen i5 zu schlagen ist heftig. Da wünscht man sich nen OSX ARM :)
 
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Riesennachteil, dass man den Stift jeden Tag aufladen muss...
Wenn man auch noch das iPad aufladen muss, braucht man wieder extra Kabel usw.

Muss GrooveXT auch zustimmen. Es ist im Endeffekt nur größeres iPad Air ohne große Änderungen, bis auf die Größe und den Stift.
Mit der Tastatur hat man nur einen starren Winkel, da kann z.B. Surface deutlich mehr. Mir kann keiner erzählen, dass der Winkel immer praktisch ist.

Und zur Performance muss man sagen, dass es nur Benchmarks sind, verschiedene Architekturen kann man nur schlecht vergleichen. Auf dem Papier ist es vielleicht schnell, aber welche Vorteile bringt es in wahrem Leben? Kann man die Geschwindigkeit auch spüren? Ich würde behaupten, alleine durch die beschränkten Apps wird es nicht möglich sein.
 
Also durch die blume kann man lesen das ausser den besseren lautsprechern, dem größeren display und dem mehr an leistung nur der pencil bleibt. Und den finde ich verdammt nochmal überteuert. Früher war ein stylus ein passives teil für 1€ oder weniger. Sucht man hier krampfhaft nach einem alleinstellungsmerkmal? Abgesehen vom neigungswinkel sollte die gesamte technik im ipad stecken, nicht im stift.
Für mich bleibt es dabei, das ipad pro ist noch uninteressanter als die apple watch.
 
wenn ich ehrlich bin interessiert mich ein leistungsstarkes Tablet mit iOS wenig.

Der A9X ist okay, keine Frage, gerade auch im Vergleich zu anderen SOC, ich behaupte aber auch, dass die Benchmarks schon allein wegen dem OS nur schwer vergleichbar sind.

http://www.engadget.com/2015/11/14/ipad-pro-a9x-chip/

But what of the benchmark tests that show the iPad Pro outperforming Intel's Core M processor, and even coming close to Intel's MacBook Pro range? Don't believe them. Patrick Moorhead, a highly respected analyst with a strong background in chips, urges caution, especially when it comes to comparing GeekBench numbers, as many have. "GeekBench is a synthetic, mobile benchmark," Moorhead tells Engadget. "The benchmark code is more like mobile application code than it is desktop code." Using GeekBench to test A9X versus Intel chips is "like comparing apples and oranges or an SUV with a sedan on the straight-away," he explains.

Dass Apple hier nicht eben nen 14nm 15W Chip von Intel hinter sich lässt ist denke ich logisch, der A9X is n richtig gutes Teil, gerade die GPU Leistung ist super keine Frage. Auch find ich es gut dass Apple recht stark auf Single Thread Performance fokussiert und nicht pauschal 8 Kerne reinklatscht.

Trotzdem frag ich mich was ich mit nem iPad Pro anfangen sollte. Da wäre mir die Bindung an den Store schon zu groß, zudem ist iOS total unflexibel (hab selbst n iPad mit iOS 9). Ich glaube dieser professionelle Ansatz in einem so restriktiven OS passt stand heute noch nicht wirklich gut zusammen.
 
Es wurde von vielen Stellen richtig erkannt, das iPad Pro ist wie damals Surface RT. Es kann die Erwartungen nicht erfüllen.
Dummerweise kommt hier der Apple Bonus, es wird genug Fans geben, die das Ding holen und dann wie hier im Test es in den Himmel loben.
 
GrooveXT schrieb:
Wenn man den Test liest denkt man unwillkürlich an ein Kind alleine im Süßigkeitenladen. Die einzigen aufgeführten Kritikpunkte sind am Endr das Zubehör und der nicht erweiterbare Speicher?
Was ist mit Anschlussvielfalt? Zugriff aufs Dateisystem? Eingeschränkte Nutzbarkeit von USB-Medien? Den fraglichen Pro-Nutzen?
Da fragt man sich doch womit das Tablet verglichen wurde? Für ein normales Tablet wäre es wohl zu Teuer, für ein Pro Gerät zu eingeschränkt von Laptop brauchen wir gar nicht erst reden. Bitte ein bisschen mehr Objektivität zumindest im Fazit. Danke.

da muss ich zustimmen. Für mich betrachtet der Test die reine Hardware, und das passt, Apple produziert ein gutes Tablet. Das Gesamtpaket stand heute ist einfach Quatsch, derselbe Quatsch wie ein Surface 4 mit Windows RT beispielsweise. Dabei wäre Windows RT noch weniger restriktiv als iOS.
 
Euphoria schrieb:
Auf dem Papier ist es vielleicht schnell, aber welche Vorteile bringt es in wahrem Leben? Kann man die Geschwindigkeit auch spüren? Ich würde behaupten, alleine durch die beschränkten Apps wird es nicht möglich sein.

Steht doch im Text. Du kannst damit toll Filme schauen und lange Texte schreiben.
Wenn das nicht typische Pro Anwendungen sind, weiß ich es auch nicht.

Vielleicht kann man sogar noch spielen und Musik hören.
 
Keine Anschlussvielfalt, keine Zugriffe auf die erstellten Dateien, nur ein Winkel für die Tastatur? Das einzige, was an diesem Teil Pro ist, ist der Preis!
Es hat schon seine Gründe, warum in produzierenden Unternehmen von Telefonen abgesehen wirklich niemand auf Apple setzt. Schöne Spielzeuge, keine Frage. Sicher auch toll für medienschaffende Menschen. Aber das war's dann leider auch schon.

@Redaktion: Was diese Lobhudelei bei Apple jedes Mal soll? Ach euch muss doch klar sein, dass "Pro" anders aussehen muss. Die Aufzählung der Kritikpunkte ist ja wohl ein Witz!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Vergleich zu einem Surface Pro würde ich die Produktiv wertung sehr kritisch sehen. Beide mit Plus zwei?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Für das Surface gibt es eine Dockingstation, usw. und ein vollwertiges OS ist installiert.
 
Habe mir das Tablet aus reinem Interesse gekauft, warte allerdings noch auf den Pencil der wohl erst nächste Woche lieferbar ist. Ersteindruck: es ist ziemlich groß, für einige sicherlich zu groß. Sound ist super, Display auch. Geschwindigkeit in Apps kein Unterschied zum iPhone 6S feststellbar. Ohne Stift hat es für mich keinen wirklichen Vorteil gegenüber dem iPad Air/2, es sei denn man möchte wirklich ernsthaft damit arbeiten (???????)
 
Ärgerlich finde ich eigentlich den Preis. Es wäre davon auszugehen das ein iPad Air 3 den selben Prozessor abbekommen hätte und das für 500€. Apple hat das aber nicht vorgestellt. Böse Zungen könnten behaupten, dass man so den Preisaufschlag für das iPad Pro rechtfertigen will. Außerdem hat man nun eigentlich bei allen Modellen die 32 GB Version aufgegeben und mit der 64 GB Version ersetzt. Beim iPad Pro ist man dann gleich bei >1000€. Für Leute die eigentlich ein aktuelle Tablet von Apple haben wollten mit mehr als 32 GB Speicher hat sich der Preis damit einfach mal verdoppelt. Übrigens das selbe Schema bei den neuen Zubehörteilen für den Mac. Da kostet das Magic Trackpad statt 79€ nun in der neuen Version 149€. Gleichzeitig verkauft man aber die Apple TV 3 für 69€. Wo ist da denn der Gegenwert?

Obwohl ich ein Applefan bin (iPhone 6S Plus, iPad Mini 2 und 13" rMBP 2015) bin ich über die Preise mehr als erstaunt dieses Jahr.
 
Zitate: "Dennoch hat Apple den Stift dadurch gleichzeitig auch so nah wie nur möglich an einen echten Bleistift angelehnt – die haben schließlich auch keine Tasten."

Da wird mal wieder alles schön geredet. Lebensdauer auch gleich noch runterbrechen - der Bleistift hält ja auch nicht so lange. wtf :freak:
Nicholas, ich nehme an, dass Du Dich schon gar nicht mehr wunderst, dass viele bei Deinen Apple-Tests die Augen verdrehen (merkt man ja auch schon jetzt in diesem Thread hier).
Dein Review ist in etwas so, wie Du den Stylus beschreibst: lang und dünn :)
 
Boa ist der Test "Pro" Apple. Widerlich. Ein großes Tablet - cool.
 
Der Apple Pencil ist anders als andere Styli, das zeigt sich schon an Form und Größe des Stifts. Der Apple Pencil ist 17,5 Zentimeter lang und wiegt 21 Gramm. Zum Vergleich: Der Stylus des Microsoft Surface Pro 4 ist nur 14,4 Zentimeter lang, wiegt aber gleich viel. Auch der Durchmesser ist bei Apple sichtbar und spürbar geringer. Zwar klingen 8 (Apple) versus 9 Millimeter (Microsoft) nicht nach viel, der Unterschied ist aber klar fühlbar. Der Apple Pencil ist damit schlanker und länger als der Stylus des Surface Pro 4 von Microsoft. Der filigrane Auftritt des Apple Pencil wird auch durch den Verzicht auf jegliche Tasten oder einen Befestigungsclip unterstrichen.

:freak: Werded ihr nach Anzahl Worten bezahlt?
Grad die fehlende Taste, das ist kein Feature sondern ein fehlendes Feature. Dir gefällt ein leichter Stylus? Der S-Pen wiegt 2.8g, muss nicht aufgeladen werden und hat Tasten. Aber das würde den Apple-Dildo ja schlecht aussehen lassen :D
 
Das Testfazit ließt sich, als hätte der Autor komplett vergessen, dass es das Surface in der mittlerweile 4. Generation gibt. Schlägt eine Brücke zwischen Tablett und Notebook? Trotzdem keinen Zugriff aufs Dateisystem und nur halbgares Mutlitasking? Das ich nicht lache.
 
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