News iPhone-Streit: Lieber kündigen, als „GovtOS“ entwickeln

Was Apple in China für Chips in ihre Smartphones verbaut interessiert mich nicht, solange das "deutsche" / "europäische" iPhone nicht so einen Chip trägt. Gern kann Apple auch eine Hintertür für's FBI bauen, solange diese nur für US Bürger (deren iPhones) funktiert.

Falls Apple dann doch öffentlich zugibt eine Hintertür - zu bauen, gebaut zu haben - wird das im Business Segment Blackberry in die Karten spielen!!!! ("Traumwelt")
 
TungstenCarbide schrieb:
Sauber, das nenne ich wahre Größe! Diese Menschen haben noch Prinzipien!

Prinzipien hatte Apple schon immer und deshalb sind sie auch so erfolgreich.

Hoffen wir dass Apple gegen das US-Regime standhaft bleiben kann. iOS ist ja das letzte mobile Betriebssystem, welches noch nicht geknackt wurde, android steht ja schon immer offen wie ein Scheunentor.

Richtig traurig sind nur die Apple-Hater hier in diesem Thread, die sich nichtmal bei so einer ernsten Angelegenheit mit ihrem geistigen Durchfall zurückhalten können. Oder gerichtliche Anordnungen als Marketing abzutun, einfach nur dumm.

@ Trixxor: Auch Blackberry ist geknackt.

Apple ist die letzte Bastion was Datenschutz und Sicherheit angeht und dafür werden sie auch weiterhin kämpfen. Mit Tim Cook haben die da aufjedenfall den richtigen Mann dafür.

Interessant ist ja dass die US-Behörden bereits beim alten iOS 7 scheitern, mittlerweile sind wir bei iOS 9 und die Sicherheit wurde nochmal entscheidend verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die letzte Bastion was Datenschutz angeht, oder auch in anderern Kreisen: The Fappening.

Das ist wirklich ein Selbstläufer fürs gutgläubige Klientel, Chapeau!
 
marvi schrieb:
Leute, glaubt ihr ernsthaft, Apples aktuelle Weigerung hätte einen anderen Grund als den Profit?

Wäre dies nicht publik geworden, hätte sich Apple nicht geweigert. Apple selbst hatte auch vorher darauf gedrängt, dass dies nicht veröffentlicht wird. Na, warum wohl?

Apple hat das "Problem", dass sie sich in der Vergangenheit mit der Vermarktung des Datenschutzes großspurig von anderen Herstellern /Systemen abzugrenzen versucht haben.

Wenn sie nun eine Hintertür einbauen und das publik wird, hat Apple ein großes Image-Problem. DAS ist der Grund, warum Apple sich so vehement dagegen wehrt.

In China hat Apple auch kein Problem der Regierung alles zu geben, auch da geht der Profit vor. Nur hat der Datenschutz in China halt keinen relevanten Stellenwert in den staatlich kontrollierten Medien, dass Apple sich dort Sorgen ums Image machten müsste.

Siehe folgenden Artikel zu Apples Doppelmoral: http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...er-profit-nicht-der-datenschutz-14123951.html

Und hier der Hinweis, wie Apple das heimlich und still klären wollte:

"Apple had asked the F.B.I. to issue its application for the tool under seal. But the government made it public, prompting Mr. Cook to go into bunker mode to draft a response, according to people privy to the discussions, who spoke on condition of anonymity. The result was the letter that Mr. Cook signed on Tuesday, where he argued that it set a “dangerous precedent” for a company to be forced to build tools for the government that weaken security.

Quellen: http://blog.fefe.de/?ts=a839be0 / http://www.nytimes.com/2016/02/19/technology/how-tim-cook-became-a-bulwark-for-digital-privacy.html

Und wer sagt dir, dass sie hinter den verschlossenen Türen nicht für die Verschlüsselung eingetreten wären? Die 2. Stimme in deinem Kopf?

Unabhängig davon hat Apple nie offensichtlich seine Verschlüsselung beworben. In den Marketing Videos werden ganz andere Features in den Fokus gerückt.

Dementsprechend halte ich es eben nicht für nen Marketing Stunt.

"Apple had asked the F.B.I. to issue its application for the tool under seal. But the government made it public, prompting Mr. Cook to go into bunker mode to draft a response, according to people privy to the discussions, who spoke on condition of anonymity. The result was the letter that Mr. Cook signed on Tuesday, where he argued that it set a “dangerous precedent” for a company to be forced to build tools for the government that weaken security."

Allein dieses Zitat spricht gegen eine Verschwörung um das Image aufzubessern...
Ergänzung ()

TrixXor schrieb:
Was Apple in China für Chips in ihre Smartphones verbaut interessiert mich nicht, solange das "deutsche" / "europäische" iPhone nicht so einen Chip trägt. Gern kann Apple auch eine Hintertür für's FBI bauen, solange diese nur für US Bürger (deren iPhones) funktiert.

Falls Apple dann doch öffentlich zugibt eine Hintertür - zu bauen, gebaut zu haben - wird das im Business Segment Blackberry in die Karten spielen!!!! ("Traumwelt")

Wieso Traumwelt? Deswegen baut Blackberry immernoch keine guten Smartphones.
 
Zuletzt bearbeitet:
@lightyag
Der Typ hinter "The Fappening" steht gerade vor Gericht und da klingt seine Aktion ganz plötzlich nur noch nach Social Engineering, d.h. Phishing und schlechten Passwörtern.
 
Fragger911 schrieb:
WER sollte Apple dazu zwingen können, diese Inder anzustellen, wenn die eigenen Leute wirklich kündigen sollten? Das Gericht, das FBI, der Staat? Are you kidding me?
Hä? Wovon redest du? Apple hat in Zukunft keine Mitarbeiter mehr und stellt die Arbeit an iOS ein?
Die Mitarbeiter machen dass was die Führung bei Apple sagt oder gehen eben. Und wenn Apple durch alle Instanzen verliert, dann wird Apple auch das tun was verlangt wird.
 
Narsail schrieb:
"Apple had asked the F.B.I. to issue its application for the tool under seal."

Allein dieses Zitat spricht gegen eine Verschwörung um das Image aufzubessern...

Du missverstehst diesen Satz offensichtlich. Apple wollte, dass das FBI seinen Antrag für die Erstellung des Tools unter dem Siegel der Verschwiegenheit stellt. Damit die Öffentlichkeit davon erst gar nix erfährt.

Wenn Apple sowieso nie dem FBI helfen wollte, warum dann die von Apple gewollte Verschwiegenheit?

Bzgl. dem Marketing, wenn du Apples Aussagen auf die Werbe-Clips reduzieren willst, ist das eine Scheuklappen-Sicht. Apple hat mehrfach den besseren Datenschutz seiner Produkte gegenüber anderen Systemen angepriesen. Das ist damit ein Verkaufsargument geworden, auch wenn es nicht in den Vordergrund gestellt wird.
 
Die Arbeit wurde doch schon gemacht ;)
Wer will schon zweimal die ein und die selbe Arbeit machen ;)
Ich würde mich da auch weigern ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@iSight2theblind

Das würde ich ihm an Apple Stelle auch raten, bevor bspw. das FBI Fragen stellt zum Prozedere oder sich andere Betriebe für die Vorgehensweise interessieren.

Da sag ich dann auch besser dass es miese Passwörter und Lockversuche waren :)
 
Ingenieure entwickeln Software?

Ansonsten gesunde Einstellung. Alles worauf eine Firma Zugriff hat, muss sie lt. patriot act offenlegen, wenn die Behörden anklopfen. Wenn sie selbst keine Einsicht in die Daten und auch keine Hintertür/Universalschlüssel haben , können sie auch keine Nutzerdaten offenlegen.
 
Alphanerd schrieb:
Ingenieure entwickeln Software?

In Deutschland ja oder es schaffen Ingenieure für Apple die in Deutschland studiert haben.
Wikipedia sagt nämlich dazu folgendes:
Die Berufsbezeichnung „Ingenieur“ ist in der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1970er Jahre durch die Ingenieurgesetze der Bundesländer geschützt und wird seither nur an Absolventen entsprechender Bildungseinrichtungen verliehen. Zuvor durften (und dürfen weiterhin) auch Personen ohne eine Ingenieurausbildung, aber mit langjähriger einschlägiger Berufspraxis die Standesbezeichnung „Ingenieur“ führen

Die Bezeichnung Engineer ist auch in den meisten englischsprachigen Staaten kein geschützter Begriff und wird für verschiedenste Berufsbezeichnungen verwandt. Nur Titel wie Professional Engineer (P. E. oder Pr. Eng.), Chartered Engineer (CEng) in UK, Irland, Indien, Registered Engineer (R. Eng.), civil engineer (Bauingenieur) oder mechanical engineer (Maschinenbauingenieur) sind teilweise (z. B. in Kanada und einigen Bundesstaaten der USA) gesetzlich geschützt.

Hat sich vermutlich ein Übersetzungsfehler eingeschlichen ;)
Kann ich jetzt CB nicht vorwerfen, da es nicht viele gibt die das wissen!
Ein Techniker in Deutschland ist eine qualifizierte Fachkraft! In USA ist es eine Person die weiß wie man einen Hammer richtig rum hält!
 
Diese News kann doch niemand glauben. Wenn bei Apple die Ingenieure kündigen, dann gibt es Stillstand und dann kann der Laden dichtmachen. Auswanderungsgerüchte wären glaubhafter.
 
Corros1on schrieb:
In Deutschland ja oder es schaffen Ingenieure für Apple die in Deutschland studiert haben.
Wikipedia sagt nämlich dazu folgendes:




Hat sich vermutlich ein Übersetzungsfehler eingeschlichen ;)
Kann ich jetzt CB nicht vorwerfen, da es nicht viele gibt die das wissen!
Ein Techniker in Deutschland ist eine qualifizierte Fachkraft! In USA ist es eine Person die weiß wie man einen Hammer richtig rum hält!

Und das nochnichtmal mal. Jeder in den USA der Techniker richtig schreiben kann, kann sich Techniker nennen.

an sich ist das schon albern. Auch IOS wurde schon gehackt, wie jedes andere Gerät auch, woran das FBI scheitert, ist die Verschlüsselung der Daten, bzw Löschung/Unkenntlichmachung. Die waren so blöd, 10Mal das falsche Passwort einzugeben. Android als Root hat sowas auch, dann werden die Daten unwiederbringlich zerstört(Wiederbeschreibung). Wenn das Gerät einfach nur per Pin gesperrt ist, bekommt jeder minderbemittelter Hacker das Handy auf und kommt an die Daten. Lass euch nicht von Apple das Gehirn braten und bewege euch weg von Apfeleimer.de . Der CCC hast es schon kurz nach Release gezeigt.

Ihr müsst mal verstehen, was das FBI überhaupt will von Apple. Apple soll einfach die Löschung der Daten nach den 10Versuchen nicht endgültig machen sondern mit nem Schlüssel, der dem FBI zugänglich sein soll. Den Pin/Fingerabdruck oder den Puck interessiert keine Sau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse, die Jungs (und Mädels) haben Stil und Courage :D

So fangen faszinierende Thriller an: IT-Genies aus der Wirtschaft organisieren sich und verbessern die Welt...
Im Movie werchseln sie dazu meistens zu den Schurken oder zu den "Guten"...
Bin gespannt wie das ausgeht, wenn sie "in der Wirtschaft" bleiben... :D
 
BertBert schrieb:
Prinzipien hatte Apple schon immer und deshalb sind sie auch so erfolgreich.

Hoffen wir dass Apple gegen das US-Regime standhaft bleiben kann. iOS ist ja das letzte mobile Betriebssystem, welches noch nicht geknackt wurde, android steht ja schon immer offen wie ein Scheunentor.

Richtig traurig sind nur die Apple-Hater hier in diesem Thread, die sich nichtmal bei so einer ernsten Angelegenheit mit ihrem geistigen Durchfall zurückhalten können. Oder gerichtliche Anordnungen als Marketing abzutun, einfach nur dumm.

@ Trixxor: Auch Blackberry ist geknackt.

Apple ist die letzte Bastion was Datenschutz und Sicherheit angeht und dafür werden sie auch weiterhin kämpfen. Mit Tim Cook haben die da aufjedenfall den richtigen Mann dafür.

Interessant ist ja dass die US-Behörden bereits beim alten iOS 7 scheitern, mittlerweile sind wir bei iOS 9 und die Sicherheit wurde nochmal entscheidend verbessert.

Zum Glück gibt's hier noch User, die das genau so sehen wie ich :schluck:
 
Es ist beeindruckend was Apple hier für eine PR Maschine auffährt. Aber so kann man sich auf ewig als Datenschutz Patron manifestieren obwohl man damit genauso wenig an Hut hat wie die anderen Firmen über dem Teich.

Solide investiertes Geld.
 
Fragger911 schrieb:
- jeden Mitarbeiter mit einer ordentlichen Abfindung zu kündigen (die sehr wohl wieder einen Job finden werden)

Bullshit.
Dann existiert die Firma nicht mehr.

Außerdem warum glaubst du, sind sie finanziell so erfolgreich ?
Bestimmt nicht, weil sie so gut oder so menschlich oder so großzügig sind.
Sondern weil sie alles heraus holen, was sie können, sowohl von den Kunden als auch von den Mitarbeitern.
Geben tun sie nur das, was sie müssen, aber bestimmt nicht großzügig freiwillig.
Wenn sie was geben, dann nur, weil sie damit rechtliche Probleme und Gerichtsverfahren vermeiden können.
Damit die Leute problemlos unterschreiben.
Und das auch nur, wenn es rechtlichte Probleme geben könnte.
Sonst kriegen die gar nichts zusätzlich.
Ergänzung ()

D708 schrieb:
Der größte Trick von Apple wäre einfach sich zu einem irischen Unternehmen zu machen. Da hat das FBI als Bundesbehörde das Fratzenschneiden und die Zentrale steht schon sowieso da.

Das funktioniert nur dann, wenn Apple sich vollständig aus dem US amerikanischen Markt zurück zieht und auch in den vereinigten Staaten keinen Firmensitz mehr hat.
Nach deiner einfachen Denkweise wäre VW jetzt auch fein raus...
Ergänzung ()

BertBert schrieb:
Prinzipien hatte Apple schon immer und deshalb sind sie auch so erfolgreich.

Wenn ich doppelt so hohe Preise als die Konkurrenz verlange, kann ich leicht "Prinzipien" haben und erfolgreich sein.
Ich gehe davon aus, daß du mit "erfolgreich" den Gewinn meinst ?
Und dann noch das passende Marketing dazu und fertig.

Ein iPhone ist genauso wenig perfekt wie die Konkurrenz.
Es hat auch Stärken und Schwächen, nicht mehr und nicht weniger.
So einfach ist das.
 
Idealismus bei Ingenieuren und Informatiker

Ich sehe das Zwiegespalten, zum einen gibt es sicher sehr viel hoeheren Idealismus bei Ingenieuren wie z.B. bei Bwlern oder auch vielen anderen Gruppen.

Wenn man z.B. Geld verdienen als 1. Ziel in sein leben setzt, gibt es sicher zig alternative Wege mehr Geld mit viel viel weniger Aufwand zu verdienen. Informatiker und Ingenieure neigen dazu sich viel staerker mit ihrer Aufgabe zu identifizieren und sie wollen zumindest oft (am Anfang ihrer Karriere zumindest) die Welt nachhaltig verbessern.

Irgendwann werden die meisten dann von der realen Welt zu zynikern gemacht, oder sie reden sich gewisse "Kompromisse" schoen. Von daher kann ich mir schon vorstellen das Menschen aus dem Bereich solche Konsequenzen durch ziehen und ja wenn das topleute bei apple sind haben die ein paar millionen auf der Seite, ist ja auch so das krankenversicherung und auch Rente alles Privat ist, daher braucht man auch eh schon viel Geld auf der Seite. Snowden ist ein aehnlicher Fall der noch haertere Konsequenzen nicht gescheut hat aus dem selben Berufsumfeld (IT).

Ich persoenlich habe auch schon vorstellungsgespraeche ab gesagt weil ich moralisch mit dem was die machen nicht uebereinstimmen konnte, leider sind meine Massstaebe viel hoeher und ich wuerde daher auch ein Vorstellungsgespraech bei Apple ab sagen, wenn ich mich da ausversehen beworben haette.

Widerspruch zwischen Idealismus und Apples Firmengebahren


Hier komm ich dann allerdings nimmer hinterher, wenn das kein reiner Marketingschritt ist, muss bei den Mitarbeitern schon starke kognitive Dissonanz vorherschen, anders ist mir nicht zu erklaeren, wie man selbst als Firma die TOTALE Kontrolle ueber die Kunden ueber deren Geraete aus uebt, mit digital Restriction Management, mit meist proprietaeren Programmen, und Jails um um Softwareinstallationen zu verhindern von Programmen die Apple als Diktator ueber die Sofwareplattform nicht zulassen will, aber dann wenn die Regierung auf einen kleinen Teil der Folter/Macht-instrumente die Apple sich geschaffen hat, zugriff haben will, gehts ploetzlich zu weit?

Amerikanische Staatsferne als Faktor?


Das kann ich dann hoechstens aus amerikanischen innenpolitischen Geschichten erklaeren, nachdem der Staat per se immer das maximal boese ist und Firmen alles machen duerfen sollen. Tea-party, Trump und auch Sanders sind ja alles solche Anti-Washington geschichten...

Macht ueber Kunden macht die Forderung erst moeglich


Letztlich koennte man gar keine Kontrollfunktionen Implementieren die nicht zu umgehen waeren, waere 100% der Apple software opensource, wirklich alles, dann koennte jeder (oder Gruppen von Leuten) sein eigenen Verrschluesselungsmechanismus bauen, den auch Apple fuer die Regierung selbst wenn sie wollten nicht mehr knacken koennten.

Ihr kuenstlicher Machtstatus als totalitaerer Machthaber auf der Plattform, macht solch eine Forderung geradezu erst moeglich, waere das 100% alles opensource incl. biose oder firmwares treiber und allem, liesen sich solche Abhoer oder Verschluesselungskeylogger oder anderes gar nicht erst bauen, bzw man koennte es kunden nicht auf zwingen da dann die leute sich Firmwares wie Replicant ziehen koennten, fuer alle apple geraete incl. freier software fuer die Modems, und dann haette man endlich wirklich wieder als Kunde die Kontrolle ueber alles.

Intern koennte Apple solche Software sogar schon haben


Es waere durchaus moeglich das Apple sogar schon solch eine software intern hat, und sie nur Geheim haelt und halt dann verwendet wenn sie grad Bock haben, z.B. fuer Wirtschaftsspionage, da die Kunden keinerlei Kontrolle ueber ihre Applegeraete haben, koennen sie das nicht aus schliessen.

Um Sicherheit (so weit wie moeglich) zu garantieren kann nur 100% Opensource helfen


Wenn man immer das Schlimmste erstmal an nimmt oder zumindest auch als Variante war nimmt, ist man auf der sichere Seite, und die schlimmste Variante ist eben bei Apple das sie die Macht nicht primaer zum Wohle der Kunden in erster Linie verwenden, sondern ihrer Firmenziele z.B. auf Profit da hoeher stellen im Zweifel.

Natuerlich ist es Marketingtechnisch und auf Profit gesehen natuerlich gut so zu tun, als ob man nur die Kunden im Blick hat, das Tim Cook aber im Zweifel, wirtschaftliche Interessen hinten an stellt und die totale Macht die sie ueber die Plattform haben nicht maximal aus nutzen um ihren Profit zu maximieren, halte ich fuer mindestens sehr unwahrscheinlich bis unmoeglich.

Wenn sie nicht alles tun um den Gewinn zu maximieren koennten auch Klagen von Aktionaeren drohen, daher halte ich das fuer fast ausgeschlossen. Das selbe gilt btw auch fuer Google, Microsoft und viele andere.
 
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