News iPhone-Veröffentlichung beschert Gizmodo Rechtsstreit

Wer kannte vor dem Bericht Gizmodo?
Fast niemand, oder?

Die haben mit der ganzen Geschichte genau das erzielt, was sie wollen.
Ich habe mich schon beim ersten Beitrag hier gefragt, warum Apple rechtlich nichts unternimmt.
 
Jigs schrieb:
naja ein Prototyp in der Automobilentwicklung kostet ca 1.000.000 Euro. Weil alles von hand gefertigt wird und alles einzelteile sind.
Ein Prototyp des iPhone kostet mit Sicherheit auch mehr als der Verkaufspreis;)
gestohlen hat es niemand ;)
Naja bist du dir da so sicher, dass Finden und nicht zurückgeben bzw. sogar verkaufen, nicht schnell zu Diebstahl wird? Du nimmst dem Besitzer immerhin die Möglichkeit es zu finden.

rockys82 schrieb:
@SheepShaver, nein bin sicher kein Blockbewohner oder Ghetokind mit mein knapp 30 jahren, es geht ums Prinzip...
Von den knapp 30 Jahren merkt man bei einer solchen Äußerung kaum was...
Du bist natürlich ganz erlich und gibst es brav zurück nicht, träum weiter die realität und das Leben sieht anders aus.
Solange der Besitzer auffindbar ist, sollte man das von jedem erwarten können! Wenn man irgendwo einen niedrigen Geldbetrag findet(ohne Hinweis auf den Besitzer), verstehe ich auch eher, dass man diesen Fund nicht unbedingt meldet.

Und dummheit wird bestraft wer nicht aufpasst hat halt weniger in der tasche, und es ist nur fair wenigstens den rest im Briefkasten abzuliefern.
Natürlich so spart man dem Besitzer, das lästige Warten beim Amt.. ist bestimmt einiges Wert...;)
Trotzdem bleibt es Diebstahl - fände ich sehr schade, wenn ich sowas nötig hätte!

Klingerdennis schrieb:
mal angenommen ich verlier mein handy irgendwer findets und verkauft ihn gibt es dann eine hausdurchsuhung und beschlagnamung von hardware des käufers ?? nein warum passiert das hier?? weil apple macht hat ist also die behauptung richtig das alles hier nicht durch apples macht geschieht wird ?? nein.
Es geht da ja wenn nicht um irgendein Handy, sondern um einen Prototyp, der noch nicht auf dem Markt ist! Zu deinem Ablauf müsstest du aber noch hinzufügen, dass der Käufer das Handy auseinander genommen hat und das ganze Veröffentlicht hat - ich meine sogar inklusive Namen des Besitzers und warum war es jetzt nicht möglich das Gerät dem Besitzer zurückzubringen bzw. der Polizei/dem Fundbüro mit den Infos über den Besitzer zu bringen?
Das Auseinandernehmen und Veröffentlichen hatte natürlich auch keine Gewinnabsichten...
Vermutlich würde es bei jeder anderen Entwendung von Prototypen(+ Analyse und Veröffentlichung) ähnliche Folgen haben.

Die Fi schrieb:
Muss meinen Vorpostern zustimmen, ein inszenierter iPhone Verlust rechtfertigt nicht ein Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung von irgendjemanden. Er muss höhstens den Wert des Handys bezahlen, falls er das Handy so auseinander genommen hat, dass es nicht mehr richtig funktioniert, aber das wars dann auch.
Soso inszenierter Verlust?
Es geht hier aber nicht um ein normales Handy, sondern um einen Prototyp den er auseinander genommen hat und dann das Ganze gewinnorientiert(oder warum zahlt man sonst 5000$?) veröffentlichte?
Der materielle Schaden spielt in so einem Zusammenhang eine eher untergeordnete Rolle.

dopheus schrieb:
Wer kannte vor dem Bericht Gizmodo?
Fast niemand, oder?
Die haben mit der ganzen Geschichte genau das erzielt, was sie wollen.
Ich habe mich schon beim ersten Beitrag hier gefragt, warum Apple rechtlich nichts unternimmt.

So unbekannt ist Gizmodo(kannte bisher nur die US-Version) auch nicht, doch muss ich zugeben, die haben mit der Geschichte genau das erzielt, was sie wollten - mehr Aufmerksamkeit.
 
@LastIII

""Natürlich so spart man dem Besitzer, das lästige Warten beim Amt.. ist bestimmt einiges Wert...
Trotzdem bleibt es Diebstahl - fände ich sehr schade, wenn ich sowas nötig hätte!""

Diebstahl und was auf der straße finden ist für mich immernoch nen riesen unterschied!:rolleyes:

Aber ok jeder Mensch hat seine ansichten...
 
Kann mir kaum vorstellen, daß jemand, mit Wissen über den Vorgang, noch was bei Apple kauft,
wenn dann begreife ich solche Menschen einfach nicht, iss dann wohl ne andere Kategorie von Menschsein???
 
Für alle deppen mit dem Apfel in der Birne - ein paar Fakten zum verdauen :

Applemitarbeier läßt es einfach in der Bar rumleigen ...
Finder versucht Apple mit dem Fund zu kontaktieren - bekommt Absage ...
Finder braucht den Schei.. nicht und gibt es weiter für etwas Money an Gizmondo ab ...
Gizmondo mach nen Bericht draus und stellt ins Netz ...
Apple wird wach und will den Finder am besten killen und räumt die Bude leer ...
Gizmondo stellt sich für den Finder ein und versucht ihn zu schützen ...
Nun wird auch Gizmondo angegrifen ...

es ist kein PR-Gag !
jetzt scliesse ich mich auch dem Boykott an !
 
Noch ein Fakt, der schon sooo oft erwähnt, aber scheinbar immer überlesen wurde. Der "Finder" (nennen wir ihn mal so) hat lediglich bei der Hotline angerufen und war im Apple Store. Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Hätte er das Gerät gefunden und tatsächlich zurückgeben wollen, hätte er es auch geschafft. So viel dazu.

Ich muss immer lächeln, wenn jemand zum "Boykott" von Apple-Produkten aufruft oder sich diesem anschließt. Apple ist innerhalb von einem Jahr von Platz 6 auf Platz 3 der wertvollsten Unternehmen gewandert (jährlicher Bericht von Millward Brown). Glaubst du echt, dass es in Cupertino jemanden interessiert, oder dass die Aktie an Wert verliert, wenn ein paar "Querschläger" (aus Apple-Sicht) die Produkte boykottieren? Bei einem Gewinn von rund 83 Mrd. Dollar wird das zur Kenntnis genommen. Wenn überhaupt. Mehr nicht. Abgesehen davon, dass die Mehrheit (und die ist wichtig) eh nix vom "Boykott" hält, bzw. diesen gänzlich lächerlich findet.

Und wenn ich deinen Post lesen, erschließt sich mir dein Standpunkt nicht ganz. Vielleicht bin ich noch nicht ganz wach.
 
@Alex@xela ....apple schickte nen brief an gizmodo, dass die das gerät zurückgeben sollen...
was macht gizmodo? baut das teil auseinander und zeigt es weiterhin im web...
da is gizmodo wohl ziemlich selbst schuld...aber nein, apple ist ja die firma mit dem apfel, die ist immer böse, die macht nur böses, diese firma ist immer an allem schuld
 
dopheus schrieb:
Wer kannte vor dem Bericht Gizmodo?
Fast niemand, oder?
Gizmodo ist so ziemlich eines der bekanntesten Technik-News-Blogs im Netz. :rolleyes:
 
und ihr seid euch sicher, dass "die Konzerne" (oder "die Amis") wieder schuld sind und in diesem Falle Apple "mal wieder erbärmlich" ist.

Apple ist so oder so erbärmlich mit der marktstrategie, die sie verfolgen...

Applemitarbeier läßt es einfach in der Bar rumleigen ...
Finder versucht Apple mit dem Fund zu kontaktieren - bekommt Absage ...
Finder braucht den Schei.. nicht und gibt es weiter für etwas Money an Gizmondo ab ...
Gizmondo mach nen Bericht draus und stellt ins Netz ...
Apple wird wach und will den Finder am besten killen und räumt die Bude leer ...
Gizmondo stellt sich für den Finder ein und versucht ihn zu schützen ...
Nun wird auch Gizmondo angegrifen ...

DAS ist genau das, warum der Finder noch Gizmondo eigentlich schuld daran trägt. Der Finder WOLLTE das scheiss Ding zurück geben, wurde von Apple mehr oder weniger ausgelacht und abgewiesen. Somit selber Schuld, soll er das Teil nachher etwa wegwerfen oder wie? Klar ist es zu verkaufen auch nicht ganz so die feine Art, es geht aber ums prinzip, er wollte es zurück geben, schluss und punkt!

Für mich ist hier ganz klar Apple wieder mal dahinter, die nen riessen Medienwirbel veranstalten. Zum Glück muss ich mir so kacke ned auch noch kaufen...

Würde mich auch nicht wundern, wenn das ganze auch noch abgesprochen wäre -.-

greez
 
rockys82 schrieb:
@LastIII
Diebstahl und was auf der straße finden ist für mich immernoch nen riesen unterschied!:rolleyes:
Wie schon gesagt, bei Geld auf der Straße finde ich das in einem gewissen Rahmen ok - der Besitzer kann ja auch schlecht genau dem Geldschein zugeordnet werden - bei einem Portemonnaie inkl. Ausweis(oder ähnliches) ist das schon Diebstahl, immerhin weiß man genau wer der Besitzer...

Alex@xelA schrieb:
Für alle deppen mit dem Apfel in der Birne - ein paar Fakten zum verdauen :

Applemitarbeier läßt es einfach in der Bar rumleigen ...
Finder versucht Apple mit dem Fund zu kontaktieren - bekommt Absage ...
Nur wie versucht er Apple zu kontaktieren? Anruf bei der Hotline&Apple-Store(die wahrscheinlich eh schon mehrere solcher Anrufe bekommen) - warum gibt er es nicht dem Besitzer, den er durch die Facebook-App herausgefunden hat, zurück, bzw. an die Polizei/ein Fundbüro mit dem Hinweis auf den Besitzer - schließlich dürften solche Stellen die Möglichkeit haben, an die Adressdaten des Besitzers zu kommen.
Finder braucht den Schei.. nicht und gibt es weiter für etwas Money an Gizmondo ab ...
Gizmondo mach nen Bericht draus und stellt ins Netz ...
5000$ ist jetzt ja nicht so wenig, insofern könnte der Finder durchaus Interesse am "Nichtfinden" des Besitzers gehabt haben.
Bei Gizmodo geht das ganze dann weiter - die bekommen das Gerät inklusive der Info über den Besitzer und versuchen ebenfalls nicht den Besitzer direkt zu kontaktieren.. nein, man nimmt lieber ein noch nicht veröffentlichtes Gerät auseinander und stellt dann das ganze ins Web..
Apple wird wach und will den Finder am besten killen und räumt die Bude leer ...
Gizmondo stellt sich für den Finder ein und versucht ihn zu schützen ...
Nun wird auch Gizmondo angegrifen ...
es ist kein PR-Gag !
jetzt scliesse ich mich auch dem Boykott an !
Apple hat wohl eher nichts gemacht - außer einer Anzeige..
Ach beim Finder gab es jetzt auch eine Hausdurchsuchung?(Bis jetzt ist doch nicht mal bekannt, ob die Polizei den Finder wirklich befragt hat)

Es war wohl eher so:
Die Staatsanwaltschaft bekam die Anzeige von Apple und ermittelt nun, da wohl der Finder/Dieb/Verkäufer nicht genannt wurde, hat die Polizei die Hausdurchsuchung (inkl. Beschlagnahmung von Geräten mit möglichen Hinweisen bezüglich des Falls(Ablauf des "Kaufens" etc)) durchgeführt.
Nun kommt Gizmodo und schützt die Daten erstmal, indem sie die Korrektheit der Durchsuchung in Frage stellen(gelten für Blogger die Rechte eines Journalisten?(die zu klärende Frage))

Yeah ein Boykott, weil eine Firma eine Anzeige stellt und die Staatsanwaltschaft ermittelt.

@domidragon: Naja man könnte es ja mal mit "Bei der Polizei abgeben" oder "zu einem Fundbüro" bringen versuchen oder warum hat man das Handy nicht einfach dem Barbesitzer gegeben, sodass der Besitzer das Gerät da abholen kann?
Von wollen kann keine Rede sein, ist so wie wenn man nen Unfall durch richtiges Bremsen hätte verhindern können - man aber nur so halbherzig mal die Bremse angetippt hat..
 
Zuletzt bearbeitet:
Alex@xelA schrieb:
Für alle deppen mit dem Apfel in der Birne - ein paar Fakten zum verdauen :
Du hast ein paar Fakten vergessen:

  • Store- und Hotline-Mitarbeiter haben keine Ahnung von unveröffentlichten Produkten. Was meinst du, wieviel Leute mit einem China-Phone bei denen antanzen und meinen sie hätten da einen wertvollen Prototyp und hätten gern einen saftigen Finderlohn, bevor sie ihn rausrücken.
  • Store- und Hotline-Mitarbeiter haben keine Befugnis, den Prototypen zu verschenken, also bleibt das Gerät Hehlerware und damit machen sich Finder und Käufer strafbar.
  • Apple bittet in einem Brief um Rückgabe des Geräts. Wohlgemerkt bittet. Gizmodo lacht, veröffentlicht den Brief und Bilder vom zerlegten Prototyp gleich mit
  • Apple erstattet Anzeige, die Polizei stellt Antrag für einen Durchsuchungsbefehl und ein Richter genehmigt diesen. Die Polizeit durchsucht Chens Wohnung, um das Gerät und Hinweise auf den Finder zu bekommen. Da sind wir jetzt angekommen. Auswerten dürfen sie wegen Shield-Law noch nicht.
@LastIII: Fundbüro, Polizei und Barbesitzer lassen sicher keine Knete rüberwachsen. Apple vielleicht schon. Der "ehrliche" Finder weiß schon, wieso er das Falsche getan hat. In der Bar lassen wäre übrigens genau das Richtige gewesen, der Tester hat mehrmals dort angerufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau, verknacken wir die freie Presse, dann hat die auch keine Meinung mehr!

Wenn ich sehe das es 90€ Aufpreis kostet, in einem Mac Mini eine 320Gb Festplatte anstelle der 160Gb zu haben, sollte die wegen mutwilliger Abzocke verklagt werden. Nur so am Rande ;)
 
Jo, und einige sollten wegen ihrer bescheuerten Posts hier verklagt werden. ;)

Willkommen in Fantasialand:
Da wird schnell mal behauptet, Apple hätte die Hausdurchsuchung selbst angeordnet (ach was, Apple selbst hat die Hausdurchsuchung durchgeführt :lol:), der Fakt, dass gleich mehrere Gesetze gebrochen wurden (Hehlerei, Technologiediebstahl), wir deinfach unter den Tisch gekehrt, etc.
Ganz großes Kino hier, diese schamlose Demonstration von Unwissenheit und/oder Ignoranz. :freaky:
 
fall-out07 schrieb:
Wenn ich sehe das es 90€ Aufpreis kostet, in einem Mac Mini eine 320Gb Festplatte anstelle der 160Gb zu haben, sollte die wegen mutwilliger Abzocke verklagt werden. Nur so am Rande ;)

Zivilrecht :

Ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage oder Unerfahrenheit eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen. Ein wucherischer Vertrag ist nichtig (§ 138 II BGB).

Strafrecht;

Wucher begeht, wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen dadurch ausbeutet, dass er sich oder einem Dritten (1) für die Vermietung von Räumen zum Wohnen oder damit verbundene Nebenleistungen (Mietwucher); (2) für die Gewährung eines Kredits (Kreditwucher); (3) für eine sonstige Leistung (Leistungswucher) oder (4) für die Vermittlung einer der unter (1) bis (3) bezeichneten Leistungen (Vermittlungswucher) Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung oder deren Vermittlung stehen (§ 291 StGB).

-

Wenn du etwas gegeben siehst, so stelle Strafantrag.
Du machst dich übrigens auch Strafbar, wenn du Wucher unterstellst, welcher nicht vorhanden ist.
 
Die Computerbeschlagnahmung ist eigentlich gesetzeswidrig in California.
 
@LastIII Wie schon gesagt, bei Geld auf der Straße finde ich das in einem gewissen Rahmen ok - der Besitzer kann ja auch schlecht genau dem Geldschein zugeordnet werden - bei einem Portemonnaie inkl. Ausweis(oder ähnliches) ist das schon Diebstahl, immerhin weiß man genau wer der Besitzer...

Wiederrum kann der Besitzer behaupten es waren XXX€ im Portemonnaie, ich sage das gegenteil. Angenommen bringe es zurück Klingel noch etc. gesetz dem fall er verständigt die Polizei wer hat recht und wer Unrecht? Demzufolge sag ich "wayne" nehme die Kohle und das gute alte Arschlecken hau den rest in briefkasten fertig...

Wer ist da nun erlich und/oder wer zu blöd auf sein kram aufzupassen?

Über die Thematik im bezug auf recht und unrecht sowie diebstahl oder nicht kann man streiten für mich ist wie ne Lebenseinstellung!

Ich bin sonst erlich helfe auch alten Leuten aber wenn ich was finde von Wert stecke ichs ein.
Wenn ich wiederrum sehen würde wie jemand seine Geldbörse verliert würde ich sogar hinterher rufen und damit wäre es gegessen, aber wenn weit und breit niemand zu sehen ist solls mir doch am allerwertesten vorbeigehen! Die gesellschaft oder Politik von Firmen oder Staaten ist doch nicht anders.

Und Apple nutz hier einfach nur sein kapital aus und hat dadurch mehr möglichkeiten mit Behörden zusammenzuarbeiten, kurz und knapp bestechung/korruption machts möglich.
 
Wer sagt denn dass ich gefundenes nicht behalten darf, und WIE ich das dann behalte! hab auch schon mal ein Handy gefunden! Wenn der trottel das da liegen lässt ist er selbst schuld.
Nur der Finder hat es nicht klug genug angestellt, er hätte es "anonym" weiterverkaufen sollen, ohne dass seine Adresse oder Konto dabei bekannt wird, einfach anonym per Treffen. So hätte ich es gemacht und jeder andere auch!

Oder was ich gemacht hätte: hätte Apple angeschrieben und gesagt ich hab ihr neuen Prototyp gefunden, wenn sie mir 5000 euro geben dann geb ich es zurück und gebe keine Infos heraus, und wenn sie nicht drauf eingehen, verkaufe ich es woanders. Ich denke sogar mal Apple wäre drauf eingegangen, vllt auch für 100.000, das ist für Apple ja nen Klacks! Nach einem Finderlohn zu fragen ist ja wohl erlaubt und nicht strafbar.
 
M.B.H. schrieb:
Oder was ich gemacht hätte: hätte Apple angeschrieben und gesagt ich hab ihr neuen Prototyp gefunden, wenn sie mir 5000 euro geben dann geb ich es zurück und gebe keine Infos heraus, und wenn sie nicht drauf eingehen, verkaufe ich es woanders. Ich denke sogar mal Apple wäre drauf eingegangen, vllt auch für 100.000, das ist für Apple ja nen Klacks! Nach einem Finderlohn zu fragen ist ja wohl erlaubt und nicht strafbar.

Je nach Auslegung ist das Bestechung und somit eben doch strafbar, hier scheinen allgemein einige Verständnisprobleme mit geltendem Recht vorhanden zu sein.
Das andere wäre Hehlerei gewesen und ist ebenfalls strafbar, wie man es auslegt es ist eine strafbare Handlung mit Eigentum welches einem nicht gehört in irgendeiner Form aktiv zu werden.
 
mein gott ist das lächerlich...als ob apple die einzige "böse firma" ist auf der welt...

ich weiß nicht wer es war aber er hatte recht: wenn der das wirklich zurückgeben wollte dann hätte er es auch geschafft! und wenn man es dann verkauft usw dann selbst schuld!

gibt schlimmeres also kackt euch nicht voll mit eurem boykott den eh niemand registrieren wird

und @ M.B.H.

das ist ja wohl das dümmste was ich hier gelesen habe apple zahlt dem bestimmt 100.000 um dann publik werden zu lassen dass man erpressbar ist
 
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