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IPV4 und IPV6 beide zusammen?
- Ersteller charles2
- Erstellt am
Das ist reichlich belanglos in deinem Fall, die Fritzbox baut selbst noch eine Verbindung auf und zwischen den zwei Geräten reicht jede IPv4 Verbindung völlig aus. Es gibt da keine wirklichen Vorteile außer der Erweiterung des Adressraums.
S
Scrush
Gast
im LAN ist ip v6 bissi übertrieben^^
nach draußen regelt dein router vo alleine. intern reicht v4. würde sowieso kein unterschied machen am ende
nach draußen regelt dein router vo alleine. intern reicht v4. würde sowieso kein unterschied machen am ende
Machs an. Ich verstehe keine Antwort, die sagt, lass es aus. Setzt ihr immer auf Legacy-Technik?
Ohne IPv6-Stack kannst du ggfs. Services im Internet nicht erreichen, oder auch bei dir lokal.
IPv6 ist der IP-Stack der Zukunft (und eigentlich auch der Gegenwart), aber aufgrund von Leuten wie den anderen die hier antworten, kommt das Internet nicht von der Stelle und setzt weiterhin überwiegend auf IPv4.
Was soll daran übertrieben sein? Und nein, kein Router macht 6to4-natting freiwillig. Natürlich machts nen Unterschied. IPv6 extern wird auch als IPv6 intern weitergegegeben, da findet keine Übersetzung statt.
Ohne IPv6-Stack kannst du ggfs. Services im Internet nicht erreichen, oder auch bei dir lokal.
IPv6 ist der IP-Stack der Zukunft (und eigentlich auch der Gegenwart), aber aufgrund von Leuten wie den anderen die hier antworten, kommt das Internet nicht von der Stelle und setzt weiterhin überwiegend auf IPv4.
Scrush schrieb:im LAN ist ip v6 bissi übertrieben^^
nach draußen regelt dein router vo alleine. intern reicht v4. würde sowieso kein unterschied machen am ende
Was soll daran übertrieben sein? Und nein, kein Router macht 6to4-natting freiwillig. Natürlich machts nen Unterschied. IPv6 extern wird auch als IPv6 intern weitergegegeben, da findet keine Übersetzung statt.
brainDotExe
Captain
- Registriert
- Okt. 2013
- Beiträge
- 3.837
Duran schrieb:Es gibt da keine wirklichen Vorteile außer der Erweiterung des Adressraums.
- Geringerer Protokolloverhead
- Kein NAT
- Keine Portweiterleitungen notwendig
Gerade als Homeuser profitierst du gar nicht von weniger Overhead (das übernimmt sowieso der Router bzw. der Netzwerkchip), ebenso habe ich bis dato nie Probleme mit NAT gehabt oder Weiterleitungen einrichten müssen. Auch als Netzwerkspieler nicht. Was macht ihr bloß alle? 
@Wirelessly
Der Grund das es so wenig Fortschritte gibt sind die Großunternehmen die es nicht schert. Und man lernt auch recht früh in der Ausbildung funktionierende Systeme nicht ohne Grund zu ändern. In der privaten Umgebung ist es völlig gleich was du wählst. IPv6 hat seinen Zweck vorallem in der großen Anzahl von Geräten die angeschlossen werden können, du wirst die max Anzahl aber schon bei IPv4 nicht ausreizen zuhause. Zwangsumstieg kommt noch früh genug.

@Wirelessly
Der Grund das es so wenig Fortschritte gibt sind die Großunternehmen die es nicht schert. Und man lernt auch recht früh in der Ausbildung funktionierende Systeme nicht ohne Grund zu ändern. In der privaten Umgebung ist es völlig gleich was du wählst. IPv6 hat seinen Zweck vorallem in der großen Anzahl von Geräten die angeschlossen werden können, du wirst die max Anzahl aber schon bei IPv4 nicht ausreizen zuhause. Zwangsumstieg kommt noch früh genug.

Dann versuch dir mal ne IPv4 in global routbar zu kaufen.
Versuch mal was vergleichbares wie SLAAC in IPv4 zu finden.
Ist ja schön, dass die meisten Consumer die Möglichkeiten von Netzwerken nicht ausnutzen, aber was wenn man das doch will?
Danke, im Gegensatz zu den meisten hier habe ich schonmal mit AS-Verwaltung zu tun gehabt und kenne die Situation ziemlich gut.
Ich bin hier raus, das ganze erschöpfend zu betrachten würde nen Vortrag von 8h brauchen.
Versuch mal was vergleichbares wie SLAAC in IPv4 zu finden.
Ist ja schön, dass die meisten Consumer die Möglichkeiten von Netzwerken nicht ausnutzen, aber was wenn man das doch will?
Danke, im Gegensatz zu den meisten hier habe ich schonmal mit AS-Verwaltung zu tun gehabt und kenne die Situation ziemlich gut.
Ich bin hier raus, das ganze erschöpfend zu betrachten würde nen Vortrag von 8h brauchen.
Zuletzt bearbeitet:
Raijin
Fleet Admiral
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 18.285
Am Homeuser liegt es sicher nicht, dass IPv6 nicht aus dem Quark kommt. Letztendlich ist der nahezu ausgeschöpfte Adressraum von IPv4 ja auch kein Problem von Otto Normal's Netzwerk, sondern von der Infrastruktur des Internets. Heißt: Otto könnte auch mit IPv4 weiterleben, aber das große www eben nicht mehr (lange). Das Ende von IPv4 wird nun schon seit über 20 Jahren propagiert und deswegen wurde auch Ende der 90er IPv6 ins Leben gerufen.
Leider gibt es aber immer noch zahlreiche Hersteller, die IPv6 nicht wirklich im Fokus haben, seien es WLAN-Radios oder auch pseudo-intelligente Kühlschränke. Otto Normal ist IPv6 im Prinzip egal, Hauptsache es funktioniert. Otto kauft sich schließlich einfach nen Medion-PC, schaltet ihn an und will ihn nutzen, von IP-Adressen (nicht mal v4) hat er sowieso keine Ahnung. Mir ist auch nicht wohl dabei, dass IPv4 seit nun mehr 20 Jahren quasi totgesagt ist, aber immer noch nicht vollumfänglich abgelöst wird bzw. werden kann. Der normale Otto ist da das kleinste Problem - Otto hat sich solche Krücken wie DS-Lite ja nicht ausgedacht.
Leider gibt es aber immer noch zahlreiche Hersteller, die IPv6 nicht wirklich im Fokus haben, seien es WLAN-Radios oder auch pseudo-intelligente Kühlschränke. Otto Normal ist IPv6 im Prinzip egal, Hauptsache es funktioniert. Otto kauft sich schließlich einfach nen Medion-PC, schaltet ihn an und will ihn nutzen, von IP-Adressen (nicht mal v4) hat er sowieso keine Ahnung. Mir ist auch nicht wohl dabei, dass IPv4 seit nun mehr 20 Jahren quasi totgesagt ist, aber immer noch nicht vollumfänglich abgelöst wird bzw. werden kann. Der normale Otto ist da das kleinste Problem - Otto hat sich solche Krücken wie DS-Lite ja nicht ausgedacht.
Sykehouse
Captain
- Registriert
- Aug. 2018
- Beiträge
- 3.153
Ist halt ein klassisches Henne-Ei Problem. Solche Krücken wie DS-Lite brauchts halt, weil noch lange nicht alle Dienste im Internet per IPv6 erreichbar sind. Die Dienstanbieter haben dadurch aber kaum den Zwang, IPv6 zu verwenden.
Ich kenn da auch das amüsante Beispiel eines Internetanbieters, der mangels IPv4 Adressen auf DS-Lite setzen muss, es aber nicht für nötig hält, die eigene Webseite per IPv6 erreichbar zu machen.
Ich kenn da auch das amüsante Beispiel eines Internetanbieters, der mangels IPv4 Adressen auf DS-Lite setzen muss, es aber nicht für nötig hält, die eigene Webseite per IPv6 erreichbar zu machen.
Habe nun IPv6 in Windows aktiviert, aber alles dabei auf Automatik belassen, also nur das Häkchen gesetzt. IPv4 habe ich so belassen, also mit Eintragung wie oben im Bild.
Im Router war IPv6 schon aktiviert, wußte ich nicht. Wollte das nur noch anfügen.
Edit: Mußte es doch wieder deaktivieren weil es damit Probleme mit Win-Updates gab. Da werden dann Updates für Defender gefunden, aber nicht installiert. Es bleibt dann in der Anzeige"werden installiert" stehen.
Im Router war IPv6 schon aktiviert, wußte ich nicht. Wollte das nur noch anfügen.
Edit: Mußte es doch wieder deaktivieren weil es damit Probleme mit Win-Updates gab. Da werden dann Updates für Defender gefunden, aber nicht installiert. Es bleibt dann in der Anzeige"werden installiert" stehen.
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