„Irgendeinen” Job als Überbrückung, um wegziehen zu können?

Steve2024

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Hallo.

Ich bin vor fast drei Jahren nach meinem Studium aus beruflichen Gründen in eine andere Stadt gezogen. Dort bin ich seitdem aus verschiedenen Gründen zunehmend unzufriedener mit meinem Leben geworden. Daher will ich gerne in meine Heimatstadt zurückziehen. Ungefähr seit Herbst des letzten Jahres habe ich 25 Bewerbungen geschrieben, bislang jedoch ohne Erfolg.

Nun bin ich mittlerweile ernsthaft am überlegen, ob ich trotz der bislang erfolglosen Jobsuche in meine Heimatstadt zurückziehe - und mir dort zur Not einfach „irgendeinen” Job zur Überbrückung suche, bis es mit der Jobsuche geklappt hat. Natürlich sollte dieser Job mir dann zumindest einigermaßen Spaß machen.

Allerdings frage ich mich so ein bisschen, wie ich das bei Bewerbungen dann richtig kommuniziere, da ich ja (je nach Stelle) mit einem abgeschlossenen Studium überqualifiziert bin. Sollte man dann offen zugeben, dass man diesen Job nur zur Überbrückung machen will?

Und was wären möglicherweise Nachteile und Herausforderungen bei dieser ganzen Vorgehensweise? Ursprünglich war es eigentlich auch mein Plan, dass ich so lange in meinem aktuellen Wohnort bleibe, bis ich einen passenden Job in meiner Heimatstadt gefunden habe. Aber da ich hier wie bereits angesprochen zunehmend unzufriedener geworden bin, fehlt mir aktuell echt komplett die Motivation, noch länger hier zu bleiben...
 
Steve2024 schrieb:
Ungefähr seit Herbst des letzten Jahres habe ich 25 Bewerbungen geschrieben, bislang jedoch ohne Erfolg.
Und in welche Richtung geht es?
Steve2024 schrieb:
Nun bin ich mittlerweile ernsthaft am überlegen, ob ich trotz der bislang erfolglosen Jobsuche in meine Heimatstadt zurückziehe - und mir dort zur Not einfach „irgendeinen” Job zur Überbrückung suche, bis es mit der Jobsuche geklappt hat.
Und da glaubst du, dass dir hier im Forum eine Antwort auf deine Frage geben kann? Was sagt die Familie? Freunde? Das wären die ersten Ansprechpartner mit den ich mich austauschen würden, wenn ich schon selbst mich schwer entscheiden kann, was ich machen soll.
Steve2024 schrieb:
Natürlich sollte dieser Job mir dann zumindest einigermaßen Spaß machen.
Ist so 'ne Sache. Wonach machst du die Entscheidung? Was ist, wenn es gut klingt und am Ende doch kein Spaß macht?
Steve2024 schrieb:
Allerdings frage ich mich so ein bisschen, wie ich das bei Bewerbungen dann richtig kommuniziere, da ich ja (je nach Stelle) mit einem abgeschlossenen Studium überqualifiziert bin. Sollte man dann offen zugeben, dass man diesen Job nur zur Überbrückung machen will?
Frag dich doch selbst: "Würdest du eine Person einstellen, die dir ins Gesicht sagt, dass sie schon in einer, zwei oder 5 Wochen weg sein könnte, wenn sie den Job finden, den sie such?"
Steve2024 schrieb:
Und was wären möglicherweise Nachteile und Herausforderungen bei dieser ganzen Vorgehensweise? Ursprünglich war es eigentlich auch mein Plan, dass ich so lange in meinem aktuellen Wohnort bleibe, bis ich einen passenden Job in meiner Heimatstadt gefunden habe. Aber da ich hier wie bereits angesprochen zunehmend unzufriedener geworden bin, fehlt mir aktuell echt komplett die Motivation, noch länger hier zu bleiben...
Und kannst du dir nicht dort was neues suchen?
 
Du findest als Akademiker keinen Job? Dann machst Du was falsch. Zu hohe Ansprüche?
 
Naja, es gibt diverse Zeitarbeitsfirmen - denen musst du nicht erklären, dass es "nicht auf Dauer" sein soll.
Und bist du erstmal in deinem Heimatort, kennst du bestimmt eine Menge Leute von früher - da gibt es immer jemand, der jemanden kennt, der jemanden sucht ...
Viel Glück!
 
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Naja, es ist Sommer,

Du bist Jung, zur "not" gehst du halt in die Gastro/Veranstalltungsbrance da wird auch gerne nur für die Sommermonate gesucht.
(auch ohne große Fragen, solange du einen Sympatischen machst)

Von ein paar Stunden - Vollzeit.

Da hast du dann immer noch genügend Zeit, dich nach deinen "Traumjob" umzusehen.
 
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Falls möglich:
Lass dich kündigen, zieh um, beziehe zum Übergang ALG I und such dir in der Zeit einen neuen Job.

Bevor jetzt der große Shitstorm kommt:
Wer ALG I bezieht hat vorher auch entsprechend in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt. Und das Ziel ist ja auch wieder eine Arbeit zu finden um wieder einzuzahlen. Ich spreche explizit nicht vom Bürgergeld.
 
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Warum sollte man vor Ort besser den Traum Job finden, als aus der Entfernung?

Die Begründung "zurück in die Heimat" ist plausibel und innerhalb der Kündigungsfrist kann man den Umzug durchführen. Also kein Grund für einen AG vor der Einstellung zurück zu schrecken.

Daher halte ich den Plan für fragwürdig.
 
@Steve2024

Was hast du studiert und wofür bewirbst du dich? Wie hoch setzt du dein Gehaltswunsch an? In welche Stadt zieht es dich zurück?

Es muss ja irgendeinen Grund geben, dass du mit Studium dennoch kein Job gefunden hast, trotz 25 Bewerbungen. Das sind m.E. schon echt viele.
 
Ich hab mich bei meiner letzten Bewerbungsrunde bei >50 Firmen beworben bis ich eine Stelle gefunden habe. Es hat nicht jeder irgendwas studiert, was jetzt händeringend gesucht wird oder einen CV bei dem die HR sich die Finger lecken.

Auch wenn das hier im Forum eigentlich ständig behauptet wird.
 
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@Axxid

Dennoch kann man doch mal nachfragen, wie es beim TE aussieht - ob dieser sich ggf selbst im Weg steht zum erreichen seines Ziels. Der TE hat ja auch erwähnt, dass er ein Studium hat. Mit ein paar mehr Details kann man ja meist auch besser Empfehlungen abgeben.
 
Micha- schrieb:
Warum sollte man vor Ort besser den Traum Job finden, als aus der Entfernung?
Es geht weniger um die Entfernung, als um den Anschluss an Netzwerke - die funktionieren oft besser als der "Markt". Und mit "Netzwerk" meine ich nicht Linkedin (das wär ein Marktplatz), sondern die Kneipe um die Ecke.
 
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Naja, sowas ist doch eher langfristig. Nur weil ich mal mit jemanden an der Pissrinne stand empfehle ich den noch nicht für einen Job. Ich habe da Zweifel.
 
zum Übergang ALG I und such dir in der Zeit einen neuen Job

Und du denkst die Agentur lässt ihn 12 Monate zu Hause sitzen und in "Ruhe" Er wird ziemlich sicher in eine Bewerbungsmaßnahme gesteckt und je nach CV mit Vermittlungvorschlägen von Zeitarbeitsfirmen bombadiert, am besten noch mit Rechtsfolgenbelehrung, also muss man sich bewerben.

Zudem muss er zumutbare Arbeit annehmen in gewissen Grenzen, die immer enger werdne.

ngefähr seit Herbst des letzten Jahres habe ich 25 Bewerbungen geschrieben, bislang jedoch ohne Erfolg.

Und keine Einladung? Wenn ja, dann muss es an den Unterlagen liegen.

Ansonten "irgendein" job:

  • Zusteller bei Deutsche Post (sehr gut bezahlt für ungelernte Arbeit, durch Befristung auch übergangsweise machbar)
  • MC-Donalds (ähnliche wie Post)
 
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brettler schrieb:
Und keine Einladung? Wenn ja, dann muss es an den Unterlagen liegen.
Das könnte man annehmen, aber ohne Details wird das halt schwierig. Bei 25 Bewerbungen (in ca. 10 Monaten, 09/2023 bis 06/2024) in seiner Heimatstadt scheint diese wohl nicht so klein zu sein. Ggf. gibt es dort auch derzeit genügend andere Bewerber, die nach Unterlagen mind. genauso geeignet erschienen.

Und schon fehlen (mir) Fakten. Falls sich das nicht geändert hat, trägt der einladende AG die Kosten für die Anreise zum Vorstellungsgespräch (und ggf. Übernachtungskosten). Da macht es schon einen Unterschied, ob die Entfernung nur ein paar dutzend Kilometer sind oder der Bewerber einmal quer durch die Republik fahren muss.

Dazu kommt u.U. auch noch die Frage, woher die Stellenausschreibungen kamen. Es soll nicht unüblich sein, auch Stellen auszuschreiben, die man nur besetzt, wenn der Bewerber alle gewünschten Bedingungen erfüllt und/oder die Projekte nicht kurzfristig wieder eingestellt wurden. Oder die bevorzugt mit bisher externen MA oder solchen aus anderen Standorten besetzt werden, die man aber trotzdem öffentlich ausschreibt. Es könnte sich ja exakt der eine Fachexperte bewerben, bei dem alle anderen Kriterien zweitrangig sind.

Steve2024 schrieb:
Nun bin ich mittlerweile ernsthaft am überlegen, ob ich trotz der bislang erfolglosen Jobsuche in meine Heimatstadt zurückziehe - und mir dort zur Not einfach „irgendeinen” Job zur Überbrückung suche, bis es mit der Jobsuche geklappt hat. Natürlich sollte dieser Job mir dann zumindest einigermaßen Spaß machen.
Und das soll Dir hier jemand fremdes im Forum beantworten?

Wie lange willst du dafür suchen, wovon lebst Du bis dahin usw. Ohne konkrete Angaben liest sich das für mich nach den (leider üblichen) Leuten, die einfach nach München oder Berlin ziehen, weil es da ja schon einen Job geben wird.

Steve2024 schrieb:
Allerdings frage ich mich so ein bisschen, wie ich das bei Bewerbungen dann richtig kommuniziere
Entweder, Du bist für den AG interessant genug, oder halt nicht. Ich würde vermuten, dass Du bei jedem AG, der bereit zu einer Umqualifizierung ist (bei dem Du also bedeutend mehr wie Mindestlohn erhälst), bei Deinem vermuteten Alter die Frage kommen wird, warum Du diesen Job/diese Umschulung anstrebst. Außer Dein "Zwischenjob" ist ein klassisch angelernter Beruf, aber davon musst Du erst einmal zu Deinen Bedingungen am Zielort mehr wie nur überleben können.

Natürlich ist auch sowas wie das Leben bei den Eltern, der Job an der Tanke oder in der Gastronomie denkbar, da wird Dich niemand fragen, warum Du den annimmst und auch bei Bewerbungen (zumindest die ersten Monate) keiner fragen, warum Du erneut in deinen studiumsnahen Beruf zurück wechseln möchtest.

Steve2024 schrieb:
Sollte man dann offen zugeben, dass man diesen Job nur zur Überbrückung machen will?
Mal unabhängig davon, dass ich das eher nicht machen würde, stellt sich die Frage, was Du machst, wenn Du über längere Zeit keinen Job in Deinem Traumberuf findest. Bisher hat es ja an Deinem Traumwohnort nicht funktioniert, und wenn es nicht nur an den Unterlagen und der Entfernung gelegen hat, kann man sich durchaus fragen, ob es dann ein paar Monaten vor Ort mit hoher Wahrscheinlichkeit funktioniert.

Steve2024 schrieb:
Und was wären möglicherweise Nachteile und Herausforderungen bei dieser ganzen Vorgehensweise?
Die Kombi aus Studium, "seitdem" und "zunehmend unzufriedener mit meinem Leben" lässt mich nicht auf einen 22-jährigen Bachelor-Absolventen mit 10 Monaten Berufserfahrung und ohne Lebenserfahrung schließen. Aber auch hier weißt wieder nur Du, was Du in Deinem Job bisher gemacht hast und welche Personalerfahrungen Du abseits des ggf. einzigen Vorstellungsgesgepäches in Deinem Leben Du gemacht hast. Das muss ja keine Personlaverantwortung gewesen sein, ein paar eigene Bewerbungsgespräche (inkl. den Rückfragen der AGs) und Gespräche mit Kollegen/Freunden oder dem eigenen Chef darüber sollten auch mit Ende 20 für etwas Phantasie ausreichen, sich theoretisch in die Gegenseite zu versetzen und damit selber auf ein paar Ideen zu kommen, was für den potentiellen AG an Deinem geplanten Vorgehen positiv oder negativ sein könnte.

Genauso hängt es von Deinem Berufszweig ab, wie lange Du aus diesem raus sein kannst, ohne eine signifikante fachliche Lücke auszureißen. Teilweise lässt sich sowas mit privaten (nachweisbaren) Projekten schließen, teilweise aber auch nicht.
 
@Steve2024
Sorry, wenn ich das so sagen muss, aber ich finde es unverschämt ein solches Thema zu eröffnen und dann einfach nur lesend daran teilzunehmen ( ja man sieht, dass du das Thema vor knapp 10 Minuten betrachtet hast).
Es nehmen sich viele Leute eine Menge Zeit, um ausführlich zu antworten und du hast nicht einmal die Muße darauf zu antworten und in die Diskussion einzusteigen :confused_alt:

Es ist DEIN Leben, um das es hier geht!
 
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Erstmal vielen Dank für eure Antworten.

Ich hatte meinen ersten Beitrag bewusst ein bisschen kürzer gehalten. Aber ich werde selbstverständlich gerne auf eure Nachfragen eingehen.

Ich habe Kommunikationswissenschaften und Medienwissenschaften studiert, mit dem Plan, anschließend Journalist zu werden. Wie bereits angesprochen, bin ich dann vor rund drei Jahren in eine andere Stadt gezogen und habe dort zunächst für zwei Jahre ein Volontariat (eine journalistische Ausbildung) absolviert. Anschließend bin ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber übernommen worden und dort mittlerweile entsprechend als Journalist tätig.

Bei diesen 25 Bewerbungen habe ich fünf Einladungen zu Vorstellungsgesprächen erhalten. Da es in meiner Heimatstadt in dieser Branche nur sehr wenige Jobs gibt, waren die meisten Stellen, auf die ich mich beworben haben, reine Homeoffice-Jobs.

Dass es bislang noch nicht mit einer Jobzusage geklappt hat, würde ich daran festmachen, dass Jobs im Journalismus ja leider in den meisten Fällen recht hart umkämpft sind. Durch KI ist es natürlich auch schwer vorauszusehen, wie es im Journalismus in ein paar Jahren aussehen wird. Aber gut, das gilt natürlich auch für viele andere Jobs...
Wenn ich nicht so sehr auf meine Heimatstadt versteift wäre und mich beispielsweise auf Stellen bewerben würde, die nicht so sonderlich attraktiv sind, würde ich mir die Jobsuche vermutlich deutlich erleichtern. Aber wie gesagt: Eigentlich will ich schon extrem gerne in meine Heimatstadt zurückziehen.

Zeitarbeitsfirmen, bzw. Jobs in der Gastronomie wären vorübergehend auf jeden Fall eine Option für mich, wenn ich dadurch in meine Heimatstadt zurückziehen könnte. Ich werde am Wochenende recherchieren, was ich dort so finde...

Allerdings muss ich auch gestehen: Falls ich tatsächlich erstmal einen Job als Überbrückung antreten sollte, um in meine Heimatstadt zurückziehen zu können, sollte ich mir wahrscheinlich in der Tat einen "Plan B" zurechtlegen, für den Fall, dass ich nach einer gewissen Zeit immer noch keinen Job gefunden habe. Wie dieser Plan B dann aussehen soll, weiß ich aber auch noch nicht konkret...
 
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Steve2024 schrieb:
Zeitarbeitsfirmen, bzw. Jobs in der Gastronomie wären vorübergehend auf jeden Fall eine Option für mich, wenn ich dadurch in meine Heimatstadt zurückziehen könnte.
Und du brauchst das Geld auch, oder wieso der Drang nach "irgendeinem" Job?

Hast du die Agentur für Arbeit schon ins Boot geholt? Eventuell kannst du ja auch erstmal ALG 1 erhalten. Damit wäre es sicher entspannter.
 
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Hm, ich sage mal so: Ich habe schon noch ein bisschen Geld auf der "hohen Kante" liegen. Aber wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich eigentlich gerne nur im Notfall ALG 1 erhalten.

Tatsächlich war ich erst vor ein paar Tagen bei der Agentur für Arbeit in meinem aktuellen Wohnort, um mich dort beraten zu lassen. Allerdings hat mir der Ansprechpartner jetzt leider nicht sooo sonderlich weiterhelfen können. Unter anderem hatte er mir gesagt, was ich mit meinem Studium ansonsten noch für Jobs ausüben könnte, aber das war mir alles schon vorher bewusst.
 
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Erst einmal Danke für deine Reaktion.

Dass du in deine Heimat zurück möchtest, kann ich gut nachvollziehen. Auch ich dachte damals, dass ich evtl. 2 bis 3 Jahre in der Ferne bleibe (600km von der Heimat), nun sind es inzwischen 27 Jahre. :o
Vor allem, wenn der Freundeskreis noch existiert, ist es schwer loszulassen.
Auch ist es heutzutage anscheinend schwieriger als früher, Anschluss zu finden.

Was mich wundert ist, dass Jobs im Journalismus immer noch so ortsgebunden zu sein scheinen. Ich bekomme anderes nur am Rande bei der Gamestar mit, wo die Redakteure inzwischen über halb Deutschland verteilt sind.

BTW: Die suchen dringend Leute

Ein Plan B ist natürlich immer gut. Allerdings kann ich auch verstehen, wenn man nicht als studierter Taxifahrer in Rente gehen möchte.
Wie sieht es eigentlich im Bereich Lektorat aus?
Werden da auch Journalisten beschäftigt, oder sind das eher Germanisten?
 
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