siebengescheit
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juli 2024
- Beiträge
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Der Home - Office - Arbeitsplatz ist im OG, es ist eine Betonwand (Boden) drunter und 5 Meter weiter steht inm EG ein Speedport Hybrid Router. Vom Speedport Hybrid Router geht ein LAN Kabel in den Keller. Im Keller steht eine Fritz!box, die DHCP macht und die die Anbidung von 100 MBit zum DSL der Telekom herstellt.
Der neu eingerichtete Home - Office - PC hatte lange ping - Zeiten auf den Router und das Arbeiten im Netz machte keinen Spaß wenn der PC ab und an mal hängt.
Idee 1: den alten Router ersetzen; ich kaufte eine Telekom Digitalisierungsbox; die konnte man natürlich überhaupt nicht konfigurieren, vor allem nicht bei den Kanälen. Ich hab mit LinSSID die Sendeleistung der Box neben dem Home Office Arbeitsplatz gemessen. Das Ergebnis der Digitalisierungsbox war im Vergleich zum Speedport Hybrid so unterirdisch, dass die Box morgen ihren Frieden auf dem Wertstoffhof finden wird; dies ist nun der 3. Router, der schlechter ist in der Sendeleistung als der Speedport Hybrid.
Idee 2: LAN - Kabel. Es geht ja nur um Homeoffice und viel Bandbreite brauche ich nicht; das Verlegen eines LAN Kabels macht Aufwand, doch wozu ? Ich hatte mal zwei AVM Powerline, die bestens funktionierten, doch ging leider nur noch einer. Ich entschied mich, neue Hardware zu kaufen und entschied mich für einen TP Link AVM 1300 dreifach - Port für ca. 70 €. Der soll nun kompatibel sein zu allen übrigen Boxen.
Das Teil kam ins Haus und es funktionierte alles wunderbar; ich kam auf die Idee, die alte Fritz Powerline 510 E Box ins Stromnetz einzubinden, was auch ging. Ich habe den Weg über die Stromleitung so kurz wie möglich gewählt, d. h. ich mußte die Verbindung zum LAN neben dem Router im EG herstellen (dann geht die Leitung nur über einen Sicherungskasten).
gemessen wurde die gleiche Stromstrecke, im OG war ein Stecker dran, der von TP link kam. Im LAN habe ich einen Rechner mit Linux drauf positioniert, der als Server für die Messung diente; die Messung erfolgt mit IPERF unter linux.
Variante 1: Ich stecke im EG das zweite Teil an, das TP link lieferte. Bis zur Gegenstelle gingen ca. 30 MBit / sec durch
Variante 2: ich stecke im EG die Fritz Powerline 510 E an - siehe da, bei gleichem LAN und Stromweg und gleichen Rechnern auf beiden Seiten gehen 40 Mbit / Sec durch
und so frage ich mich, warum ich für neue Hardware Geld ausgebe wenn die alte besser ist ? ich habe mich nun im Netz nach Fritz!Powerline umgesehen, die ich anschließen werde; das Zeugs von TP Link werd ich zurück schicken wie so viele EDV Artikel in letzter Zeit
Was sind Euere Erfahrungen ?
Der neu eingerichtete Home - Office - PC hatte lange ping - Zeiten auf den Router und das Arbeiten im Netz machte keinen Spaß wenn der PC ab und an mal hängt.
Idee 1: den alten Router ersetzen; ich kaufte eine Telekom Digitalisierungsbox; die konnte man natürlich überhaupt nicht konfigurieren, vor allem nicht bei den Kanälen. Ich hab mit LinSSID die Sendeleistung der Box neben dem Home Office Arbeitsplatz gemessen. Das Ergebnis der Digitalisierungsbox war im Vergleich zum Speedport Hybrid so unterirdisch, dass die Box morgen ihren Frieden auf dem Wertstoffhof finden wird; dies ist nun der 3. Router, der schlechter ist in der Sendeleistung als der Speedport Hybrid.
Idee 2: LAN - Kabel. Es geht ja nur um Homeoffice und viel Bandbreite brauche ich nicht; das Verlegen eines LAN Kabels macht Aufwand, doch wozu ? Ich hatte mal zwei AVM Powerline, die bestens funktionierten, doch ging leider nur noch einer. Ich entschied mich, neue Hardware zu kaufen und entschied mich für einen TP Link AVM 1300 dreifach - Port für ca. 70 €. Der soll nun kompatibel sein zu allen übrigen Boxen.
Das Teil kam ins Haus und es funktionierte alles wunderbar; ich kam auf die Idee, die alte Fritz Powerline 510 E Box ins Stromnetz einzubinden, was auch ging. Ich habe den Weg über die Stromleitung so kurz wie möglich gewählt, d. h. ich mußte die Verbindung zum LAN neben dem Router im EG herstellen (dann geht die Leitung nur über einen Sicherungskasten).
gemessen wurde die gleiche Stromstrecke, im OG war ein Stecker dran, der von TP link kam. Im LAN habe ich einen Rechner mit Linux drauf positioniert, der als Server für die Messung diente; die Messung erfolgt mit IPERF unter linux.
Variante 1: Ich stecke im EG das zweite Teil an, das TP link lieferte. Bis zur Gegenstelle gingen ca. 30 MBit / sec durch
Variante 2: ich stecke im EG die Fritz Powerline 510 E an - siehe da, bei gleichem LAN und Stromweg und gleichen Rechnern auf beiden Seiten gehen 40 Mbit / Sec durch
und so frage ich mich, warum ich für neue Hardware Geld ausgebe wenn die alte besser ist ? ich habe mich nun im Netz nach Fritz!Powerline umgesehen, die ich anschließen werde; das Zeugs von TP Link werd ich zurück schicken wie so viele EDV Artikel in letzter Zeit
Was sind Euere Erfahrungen ?