Ist anderes Denken erforderlich ?

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@Idealist

Wenn Du viel von anderen verlangst, muss Du auch viel verkraften können.

Und jetzt kommt die Lehre über das in der auf Warentausch und freier Konkurrenz basierten Gesellschaft lebende Individuum:

Diese Gesellschaft ist gut, weil in Laufe der Jahrtausende in Anbetracht der Anstrengung - auch wenn unbewussten! - unzähliger Generationen zustande gekommen. Naturwüchsig, also gut.

Das Individuum besitzt sich selbst, da er von übergeordneten Instanzen als Person und Eigentümer definiert ist. Als solcher und zur Wahrung seiner Interessen ist er immer auf der Hut, von anderen nicht fertig gemacht zu werden - ideell wie reell, materiell wie geistig. Seine Meinungen sind ihm deswegen genau so viel wert wie eigene Person - besonders wenn er kein anderes Eigentum zu eigen nennen kann.
 
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Ich finde bereits die Eingangsfrage relativ problematisch.
Wenn gefragt wird, ob anderes Denken erforderlich ist, dann macht es ja zunächst den Eindruck, als hätte der Verfasser dieser Frage auf der einen Seite das jetzige oder momentane Denken und auf der anderen Seite eine Alternative.
Dabei wird aber ein logischer Widerspruch verbrochen. Wenn man sich über die Alternative Gedanken macht, dann passiert es ja wohl auch mit demselben Instrumentarium, das ja gerade noch als das Denken, das es zu ändern gälte, betitelt wurde.

Weiter kommt hinzu, dass man sich vielleicht nicht so sehr um das Deken Sorgen machen müsste, sondern um Umstände und Verhältnisse, die erst ein solches bestimmtes Denken hervorbringen, also Umstände und Verhältnisse, die rückwirkend auf Denkstruktur und das was man als gegeben, "logisch", "deutlich", "klar" etc. ansieht zurückschlagen bzw. ein bestimmtes Denken helfen zu reproduzieren.

Nicht die Abstraktionen des Denkens sind zu verändern (wenn man schon was verändern will) sondern die realen Gegebenheiten, die erst diese bestimmten Abstraktionen helfen zu produzieren. Wenn man an der Schraube der Denkabstraktion dreht, dann verfällt man halt in einen neuen Zustand von Denkabstraktion. Dabei ist es zunächst auch vollkommen egal was der Inhalt dieser neuen Denkabstraktionen ist. An dem Umstand, dass es nur Denkabstraktionen sind, ändert diese ganze Bewegung allerdings nichts und dann stellt sich natürlich sofort die Frage nach dem Sinngehalt derartiger Überlegungen. Für mich fällt dieser eher mau aus.
 
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Uiuiui hier werden so viele Fässer auf einmal aufgemacht, da weiß man überhaupt nicht wo man anfangen soll :confused_alt:

Vielleicht mal zur Diskussion des Bildungssystems bzw. der Leitungsbewertung:
Das ist durchaus ein Dilemma, welches nicht ganz so einfach (unmöglich?) zu lösen ist.
Idealist schrieb:
- Weg mit dem hirnrissigen Benotungssystem -> Hat keinerlei Aussagekraft über Eignung eines Menschen
Sicherlich richtig, die Aussagekraft einer Schulnote ist äußerst begrenzt. Dennoch ist eine Bewertung (im aktuellem gesellschaftlichen Kontext) notwendig, da es auch Aufgabe der Schule ist zu selektieren. Eine völlig Abschaffung wäre also ziemlich utopisch. Es kann aber durchaus hinterfragt werden, wie die Benotung gerechter gestaltet werden kann. Ich sehe da zwei Pole in deren Spannungsfeld wahrscheinlich irgendwo die Antwort liegt:

1. Eine Benotung erfolgt an objektiven Kriterien, welche für alle Schüler gleich sind. Dieser Ansatz würde der Aussage von surfix entgegen kommen:
surfix schrieb:
jeder hat die gleichen voraussetzungen. Wer gute leistungen bringt bekommt gute noten wer schlechte leistungen bringt bekommt halt schlechte. Was soll daran denn falsch sein ?
Nach dem Gesichtspunkt der gesellschaftlichen Auslese wäre diese Methode sicherlich am besten geeignet.
Ob sie denn auch gerecht ist, kann allerdings kontrovers diskutiert werden. Denn das alle die gleichen Voraussetzungen haben stimmt nicht. Am Beispiel Sport wird dies oft am einfachsten sichtbar. Durch verschiedene körperliche Konstitutionen kann eine Kugel auf Anhieb unterschiedlich weit gestoßen werden. Auch wenn durch Optimierung (z.B. Training) das Ergebnis verbessert werden kann, bleibt die Differnez bestehen. Denn der derjenige mit einer guten körperlichen Konstitutionen kann meist auch besser von einer Optimierung profitieren, bei gleichem "Fleiß", bleibt der Unterschied bestehen bzw. weitet sich sogar aus. Ähnliches gilt auch für andere Bereiche. Die genetischen und sozio-ökonomischen Voraussetzungen werden niemals gleich sein.

2. (Ich fasse mich mal kürzer) Bewertet wird der intraindividuelle Leistungszuwachs. Eine solche Bewertung wird sicherlich als gerechter empfunden. Allerdings wäre eine Selektion anhand einer solchen Bewertung eben nicht mehr absolut, sondern relativ. Wäre also die Frage, ob dies den gleichen gesellschaftlichen Nutzen hätte?! Davon abgesehen wäre eine Bewertung in diesem Falle wesentlich schwieriger bzw. auch subjektiver geprägt (nicht immer lässt sich Anfangs- und Endniveau genau bestimmen).
 
Den sportunterricht in der schule kannst du nur eins. VERGESSEN.

trotzdem muss man die leistng bewerten. Ich bin daher der anschicht das dass bewertungssystem so korekt ist. Weil man kann es nicht andres lösen.

Heute zählt nur eins. Leistung leistung und nochmal leistung. Wenn du dich bewirbst dann geht der erste eindruck eben über die zensuren.

Wie gesagt ich rede hier von der leistung die erbracht wird. Es wird ja nicht der mensch bewertet.
 
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Die Grundlage "meines" Denkens/Handelns ist:
Respekt vor jedem Menschen, auch wenn es manchmal ungeheuer "schwerfällt".

Leider ersetzen viele Menschen Respekt mit Akzeptanz, es ist nicht wichtig ob das wissentlich oder unwissentlich geschieht.

Nun ein wenig aus meinem "Leben":

Ich bin mit der Gabe "leicht" zu lernen ausgestattet. Nach der Grundschule wurde (ohne es mir zu erklären) entschieden, daß ich nicht für das Gymnasium geeignet bin (Es fand auch keine Eignungsprüfung statt). Die "schlechteste" Note im Zeugnis war eine 2.

Ab diesem Zeitpunkt geschah folgendes:
Als ersten Vergleich nimmt der Mensch sich selbst (war zumindest bei mir so :D ).
Ich bin in der Mittelschule (Realschule) und bin Durchschnitt -> Mein Maßstab für alles bin "ich" -> und dieser somit relativ "hoch" (Das war mir damals nicht bewußt -> Wie auch, gesagt hat es mir niemand.

Die Schule stellte an mich keine übermäßigen Anforderungen -> Der Versuch war geboren mit minimalem Aufwand, das maximale aus mir herauszuholen (und zugegeben: es war bequem). Das ging solange einigermaßen gut, bis ich versuchte gar keinen Aufwand mehr zu betreiben.
(Unter anderem die Schule schwänzen :D ) Ich "lernte" nur das, was mich interessierte, aber nicht für die Schule (Noten).
Die Noten fielen zwangsläufig. Ich fühlte mich "ungerecht" behandelt, ein Rebell war geboren. Trotzallem reichte es um die Schule zu bestehen.
Mit diesen Noten war es (auch schon zu dieser Zeit) ein Problem eine Lehrstelle zu bekommen. Durch Vitamin B eine Lehrstelle zum Dreher.
(Zum Schmunzeln: Meine Vorstellung war, an einem Schemel zu sitzen und ein Tongefäß vor mir -> Töpferei). Folge -> Lehre abgebrochen.
Ein unzufriedener Mensch mit rebellischer Einstellung, genug "Wissen", starkem "gerechtigkeitsempfinden" (Idealismus) und ohne "Ziel" (nach mir die Sintflut) wird auf die Menschheit losgelassen.
Körperliche Gewalt lehnte ich ab, ansonsten hätte die RAF einen Kandidaten in mir finden können.

Ich lernte wie Provokation funktioniert, wie man sich dagegen wehren muß, "optimierte" die Vorgehensweise.
Eine wirklich gefährliche und "grausame Waffe" war geboren, für viele schlimmer als jeder Schläger. Die, die mir das "angetan" hatten mußten büßen -> Die Gesellschaft hat mir beigebracht "Auge um Auge, Zahn um Zahn", damit wurde mein Gerechtigkeitsempfinden nicht gestört, ich fühlte mich im "Recht". Auch viele Menschen, die einen höheren Schulabschluß als ich hatten, waren mir "gnadenlos" unterlegen (ausgeliefert) und oft zeigte ich auch keine Gnade -> Ein Egoist par Exzellenz (ich selbst sah mich nicht so).

Es kam wie es kommen mußte, irgendwann machte ich einen Menschen ohne Absicht so fertig, daß ein Gefühl hoch kam, das ich bis dato nicht kannte -> Die Scham.
Als ich noch jemanden "erwischte", den ich sehr mochte und es mir auch ins Gesicht sagte, stand ich vor der Entschedung -> Einsicht oder Katastrophe.
Ich erkannte für mich, daß ich genau zu einem Menschen geworden war, die ich so scharf verurteilt und bekämpft hatte. Meine Neugier war geweckt und ich begann alles zu hinterfragen. Die Kirche war schnell als Ursache ausgemacht. Literatur reingezogen -> überprüft -> Für mich war das Thema damit erledigt, die Kirche konnte mir nichts mehr anhaben.
Lebensmaxim (Ideal) war jetzt Fassaden einreissen -> "Vorgehensweise optimiert" ->
Ergebnis war zwangsläufig fast identisch wie bei der "Provokationszeit" -> ich stellte mir die Frage: "Was ist an meiner Denke falsch ?" -> Ursache -> Die Gesellschaft -> Frage: Wie dagegen ankommen -> Meine gefundene Antwort: Mit den Mitteln der Gesellschaft -> zweiter Bildungsweg -> Schule -> Studium -> Neue Erfahrungen ("Horizonterweiterung" ->Das ist das "gute" an Hochschulen) -> Marktlücke erkannt -> Kreative Lösung gefunden -> "Gleichgesinnte" gesucht mit der Idee, das Unternehmen demokratisch zu führen, auf Mitarbeiter einzugehen usw. (Eine Art "Sozialismus im Kapitalismus") -> Ziel, wenn es läuft eine AG gründen und alle Mitarbeiter mit Aktien zu beteiligen -> Auch hier kam es, wie es kommen mußte -> Mit dem Erfolg kommen Begehrlichkeiten (auch bei mir) -> Irgendwann stand die Frage im Raum, wie es weitergehen soll -> Der Zeitpunkt ist da: Was ist wichtiger "Geld" oder Lebenseinstellung -> Will ich genauso werden, wie das, was ich ändern wollte ?

Ich wußte: Nein (ich bemerkte, wie ich mich selbst belog, um Geld und Macht zu rechtfertigen) -> Dieser Selbstbetrug ist bei mir einfach nicht mehr möglich.
Also -> Einsicht oder Katastrophe -> Jeder entscheidet für sich
Für mich galt
Weitermachen wie bisher -> Geld, Macht, Angst -> Unzufriedenheit -> Lüge -> falsche Aussage
Neuanfang -> Verzicht -> mehr innere Ausgeglichenheit, zufriedener -> Wahre Aussage

Folgerichtig: Selbständig -> so viel tun, wie in diesem System nötig ist, um zu überleben.
Vorteil: Mehr Zeit für sich und die Familie -> meine beste Entscheidung im Leben bis dahin.
Zeit zum Philosophieren -> "Helfersyndrom" entwickelt sich -> Erkenntnis: Nicht jeder will deine Hilfe -> Die letzte Anwort fehlt noch, um wirklich zufrieden zu sein:
Worin besteht für mich der Sinn des Lebens ?
-> Sichere Erkenntnis: Nicht in einer Gesellschaft wo einer den anderen bekämpft -> Die große Mehrheit sieht das anderst
-> Rückzug aus der Gesellschaft (innere Kündigung) -> Macht was ihr wollt, aber nicht mit mir
-> Ich arrangiere mich mit meinem Leben -> Wenn nur nicht die Frage wäre: Ich bin mir sicher, daß meine Ansichten nicht völlig falsch sein können, ich verstehe nur nicht "warum"
-> die Zeit vergeht -> Die Krisen nehmen zu (was nach meiner Logik zu erwarten war) -> Egal, du bist ja nicht mehr Teil des Ganzen
-> Neues Thema: Klimakatastrophe -> Neues Thema: Finanzkrise -> Ich sagte mir: Wußte ich doch, das sah vor Jahren schon ein Blinder mit Krückstock -> Euer Problem
-> Vor kurzem: Ein Gespräch mit Jugendlichen -> Sie sagten, daß ihnen meine Einstellung gefällt, aber an einem Punkt widerspräche ich mir selbst: Wenn du glaubst zu wissen, warum tust du nichts -> folgender sinngemäßer Wortlaut (verkürzt)
Ich: Weil es keinen Sinn macht, das System zu bekämpfen, ich bin nicht Don Quichotte
Sie: Aber was ändert sich dann ?
Ich: Wahrscheinlich nichts
Sie: Du bist dann auch nur ein Egoist
Ich: Wie kommt ihr den darauf
Sie: Du schaust nur auf dich und es ist dir egal, ob alles vor die Hunde geht
Ich: Richtig, ist nur eine Frage der Zeit -> Ich sagte etwas mit "Würde"
Sie: Dann denke auch einmal an uns, wir wollen auch ein Leben mit "Würde" führen
Ich: Hmm
Sie: Mach es doch wie bei uns, erkläre es und lasse sie selbst entscheiden, aber rede wenigsten mit den Menschen
Ich: Ihr habt recht, zumindest werde ich es versuchen, versprochen

Das Persönchen, die das sagte, hat in Mathe eine 4, aber mehr Logik als ich alter Klugsche...
Soviel zu unserer "dummen" Jugend -> Das Problem sind nicht die Jugendlichen selbst.

Irgendwo mußte ich anfangen -> Tja, deshalb bin ich hier gelandet.
Wen es interessiert, der schaut sich meine (obengannten) Beiträge an, wenn nicht, dann nicht. Es ist jedem seine Sache (Entscheidung)
Ich bin den "Kids" und allen Diskussionsteilnehmern ehrlich dankbar, daß ich mit ihrer Hilfe meinen Schlüssel zur Erkenntnis (und damit Verstehen) finden konnte.

Ich kann und will nicht beurteilen, ob das jedermanns Schlüssel ist.
Ich bin, wie jeder andere Mensch, einer, der mit Zwang in einer geprägten "Scheinwelt" lebt, die ihm von aussen aufgezwungen wurde/wird -> mit Werten die nach "meiner" Auffassung erstunken und erlogen sind.

Wer das anderst sieht, bitte, jeder nach seinem eigenen Willen (Entscheidung).
Was ich sagen wollte, ist gesagt (auch mit Herz -> nicht nur mit Verstand und kalter Logik)

Ein "intelligenter" Mensch muss nicht klug sein.
Umkehrschluß
Ein kluger Mensch muß nicht "intelligent" sein

Sarkasmus on/
Hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefre..., dann wäre ich heute eher Politiker.)
Sarkasmus /off

@Tunguska
Der Name Idealist steht für:
Kleider machen Leute
Urteilt nach dem Anzug und jeder kann erkennen, wer der Mensch dahinter ist ?
Natürlich, das ist eine Provokation (ich meine primär: der Name Idealist) und beabsichtigt...

Ich als Person sehe mich weit mehr als Realist !

Aber nun zu dir persönlich.
Ja, ich war Leuten wie dir weit ähnlicher als du dir vorstellen kannst. Ich mußte/sollte/wollte lernen eiskalt zu sein -> Gefühle vollständig ausblenden ist die Kunst in dieser Welt weiterzukommen (Ellbogengesellschaft).

Dein erster Beitrag beinhaltet schon viel Provokation an mich als Person (nicht in der Sache)
Ich hatte kein Beispiel, leider bist du es geworden, da du genau so reagiert hast ,wie "ich" erwartet hatte.

Wenn "ich" das Spielchen weiterführen wollte, hätte ich deine Schwächen herausgefunden und gnadenlos gegen dich verwendet (und dich der Lächerlichkeit preisgegeben).
Ich führe dich dahin, wo "ich" dich haben will und du bemerkst es nicht einmal...

Es läuft ähnlich wie Schach im realen Leben:
Du hattest durch meinen letzten Beitrag nur zwei Möglichkeiten:
Entweder du akzeptierst meine Entschuldigung und machst mich darauf aufmerksam, daß ich nur mit schöneren Worten (Anstand usw.) nichts anderes mache als du.
oder
du reagierst wie von "mir" erwartet -> du hast meine "List" gar nicht erkannt (Stichwort: List/Strategeme).

Warum ich nicht weiter mache -> Ich habe dazugelernt (Beides gehört zusammen: Herz und Verstand)

Sorry, daß auch mein altes "ICH" sehen wollte, ob es noch funktioniert und du der Leidtragende warst.
 
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zitate idealist

leider bist du es geworden, da du genau so reagiert hast ,wie "ich" erwartet hatte.

Wenn "ich" das Spielchen weiterführen wollte, hätte ich deine Schwächen herausgefunden und gnadenlos gegen dich verwendet (und dich der Lächerlichkeit preisgegeben).
Ich führe dich dahin, wo "ich" dich haben will und du bemerkst es nicht einmal...

du reagierst wie von "mir" erwartet -> du hast meine "List" gar nicht erkannt (Stichwort: List/Strategeme).

Sorry, daß auch mein altes "ICH" sehen wollte, ob es noch funktioniert und du der Leidtragende warst.


Auch wenn es nicht an mich gerichtet war...
Erwartest du echt, dass hier jemand Bock hat mit dir zu diskutieren Dr. Superhirn.
In jedem Post dasselbe, erst eine herzerwärmende Geschichte, dann Superheldenmässige eigen Lobpreisungen. Selten soviel Gewäsch gelesen, in der Menge und der Konzentration.
 
Wenn man tacheles miteinander redet und auch diskutiert und vieleicht nicht so abhebt, dann macht eine Diskussion vieleicht auch Spaß und führt zu einem Ergebnis, egal welches. Das ist aber nicht nur ein Phänomen das ich in diesem Forum beobachte, sondern auch in diversen andreren Informationsplattformen mit Politikinhalten.

Fällt mir manchmal schwer die Diskussionen auf diesem hohen Niveau :D richtig zu deuten oder zu verstehen.

PS: Idealist Satzzeichen gehören unmittelbar hinter den letzten Buchstaben!!! ;)

PS: Auch ich mache logische (Denk)Fehler -> im Unterschied zu vielen, gebe ich sie auch zu

Das sind Schwächen aus denen Stärken hervorgehen und wenns wirklich so ist macht das einen Mensch in meinen Augen symphatisch, so sieht das aber warscheinlich nicht jeder Mensch, und das ist auch gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mods
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Keine Basis für eine Diskussion vorhanden
Ich bin ja nur ein kleines arrogantes A...
 
Bevor du das nächsten Mal ein Thema eröffnest oder etwas schreibst, solltest du bedenken, dass nicht nur Reaktionen nach deinem Geschmack und Gusto kommen werden.
Durch das Löschen deiner Beiträge, welches nicht nur äußerst unhöflich und trotzig ist (und hier auch nicht geduldet wird), wird jeglicher Kontext mutwillig zerstört.
Daher, Beiträge wiederhergestellt.
 
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