Ich sehe das wie Radde. Für mich ist eine Maus schon was wichtiges, da ich die Unterschiede wie sich eine Maus verhält, von Modell zu Modell als beträchtlich erachte. Ich hab in den letzten 6 Monaten drei Mäuse gekauft um endlich die Maus zu finden mit der ich wirklich zurfrieden bin beim Zocken. Und ich spüre auch die Unterschiede. Nicht nur auf der Tabelle z.B im K/D Ratio sondern auch das Verhalten der unterschiedlichen Sensoren als natürlich auch wie sich die Maus in der Hand anfühlt und bewegen lässt. Jedoch ist es ebenso wichtig, dass man nebst der geeigneten Maus auch das entsprechende Mauspad nutzt das vom Feeling und Handling stimmt. Egal ob das nun Stoff, Hartpad oder irgend ein Silikonpad ist. Ich bin zu Hause jetzt auch bei der Logitech G502 gelandet mit nem Zowie BenQ P-SR. Top Sensor und 1A auf dem Pad. Zuvor hatte ich die Zowie ZA12 und die Asus Gladius. Die ZA12 war mir zu klein und zu umständlich wegen der DPI Umschaltung, die Gladius war mir in den Händen irgendwie nicht optimal, da hab ich beim Zocken häufig übers Ziel geschossen da ich Mühe mit der Kontrolle hatte. Im Büro hab ich mir auch meine eigene Maus hingestellt, mit diesen OEM Mäusen kann ich nichts anfangen, da kriegt man ja Krämpfe nach 8 Stunden, so unhandlich, meistens klein und nicht ergonomisch.
Generell würd ich mal sagen, dass der Sensor sicher einen grossen Teil ausmacht ob die Maus was taugt oder nicht, aber am wichtigsten ist eigentlich wie sie in der Hand liegt. Ist sie bequem und stimmt das Gewicht der Maus mit der eigenen Motorik überein. Ob man dann schlussendlich einen 3310,3988 oder 3366 Sensor hat mag dann nicht mehr ein extrem grosser Unterschied sein, wobei ich persönlich den Umstieg auf den 3366er schon als toll empfunden habe. Eher noch wichtig, ob man bei der Maus Begradigung, Acceleration etc aktivieren/deaktivieren kann, was halt meistens nur bei Gaming Mäusen möglich ist.