IT-Studium und Bank

Zeldalord

Cadet 3rd Year
Registriert
Dez. 2010
Beiträge
46
Hallo miteinander,

kurz zu meiner Person:

  • männlich
  • 22 Jahre alt
  • Abitur: Notentechnisch schulisch und Ausbildungstechnisch immer im Bereich 2-3 (Mathe in Unterstufe eher 4, Oberstufe eher 2 bis 3)
  • im Januar meine Ausbildung zum Bankkaufmann (in einer mittelgroßen Stadtsparkasse in NRW) abgeschlossen
  • Mitarbeiter in der Organisationsabteilung: Fachbereiche Administration & Projektmanagement
  • nebenberufliches Studium wird seitens der Sparkasse angeboten
  • ich habe einen vollen Wochenplan (Freundin, Gitarre, Band (2x wöchtentlich),Fußball-Hobbygruppe (1x wöchentlich), EDV-Nebenjobs, ehrenamtl. Mitarbeiter in einem Verein...)
  • Mitte des Jahres werde ich mit meiner Freundin wahrscheinlich in eine gemeinsame Wohnung ziehen (Sie studiert z. Zt. noch)
  • wir wohnen beide noch bei unseren Eltern


Wo ich nun mir den Kopf dran zerbreche ist folgendes:
Ein Ziel von mir war schon immer das Studieren, was ich auch immer noch verfolge und tuen möchte.
Als Studiengang (im Hinblick auf meine Vorkenntnisse und Interessen) hat sich Wirtschaftsinformatik herauskristallisiert.
Nun weiß ich jedoch nicht, was ich tuen soll. Meine Freundin und die Musik sind wichtige Elemente in meinem Leben, die möchte ich nicht aufgrund eines Studiums hingeben bzw. verlieren.
Mein Arbeitgeber bietet mir nur die Möglichkeit eines nebenberufl. Studiums, was er dann auch finanzieren würde. Ein Vollzeitstudium, bzw. ein Modell wie 2-Tage studieren, 3 arbeiten würde er nicht unterstützen.

Meine derzeitige Stelle macht mir ziemlich viel Spaß und ich fühle mich im IT-Bereich pudelwohl.
Im Hinblick auf das Zusammenziehen und meine Hobbys - würdet ihr mir raten die Stelle bei der Sparkasse zu kündigen und ein Vollzeitstudium anzufangen? Oder erst mal nebenberufl. ausprobieren?

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie ist die Belastung? Wie viel Zeit bleibt für Hobbys,etc.?

Ich brauche einfach mal ein paar Ratschläge und Empfehlungen - ich drehe mich derzeit auf der Stelle :/


Das große "Pro" beim nebenberufl. studieren (wäre wahrscheinlich bei der FOM - da habe ich recht freie Wahl) ist:
-ich bekomme weiterhin mein Gehalt -> kann somit selbstständig Wohnung, Auto, usw. finanzieren
-der AG finanziert mein Studium (bei der FOM satte 15.000€)
-ich sammle weiterhin Berufspraxis

Beim Vollzeitstudium ist natürlich die Zeit ein großer Faktor, der für selbiges spricht.

Wie sehen meine berufl. Aussichten im Bereich Wirtschaftsinformatiker mit abgeschlossener Banklehre + dann (zum Wintersemester) 1 Jahr richtige Berufspraxis aus?

Ich freue mich über jegliche Hilfestellungen :))

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Berufsbegleitend zu studieren benötigt viel Zeit. Du wirst bei deinen Hobbys Abstriche machen müssen. Du hast da ja auch ziemlich viel.
Ob Dir deine Ausbildung + 1 Jahr Berufserfahrung was bringen, kommt nachher auf deinen neuen Job an.
Wenn Du als normaler Programmierer nachher arbeitest, interessiert niemanden sozuagen deine bisherige Berufserfahrung. Es zählt im Prinzip nur die Berufserfahrung, die auch in Zusammenhang mit den Anforderungen des neuen Jobs gesehen werden können. Wenn jmd. 20 Jahre als Friseur gearbeitet hat und nun sich als Buchhalter bewirbt, ist die Erfahrung als Friseur egal (krasses Beispiel). Aber da deine Berufserfahrung ja schon im IT-Bereich ist, zählt sie schon.

Ich würde berufsbegleitend studieren und mehrere an Hobbys streichen (Fußball-Hobbygruppe (1x wöchentlich), EDV-Nebenjobs, ehrenamtl. Mitarbeiter in einem Verein).
 
Ich würde sagen ein Studium ist generell nichts für dich wenn du nicht bereit bist Einschnitte im privaten Bereich hinzunehmen.
Vor allem berufsbegleitend hast du, wenn du es wirklich ernst nimmst nur noch sehr eingeschränkte Freizeit, diese würde ich dann eher mit meiner Freundin verbringen als mit Band usw...
Wenn du wie du oben geschrieben hast dazu nicht bereit bist, ist ein nebenberufliches Studium nicht geeignet.

Vollzeitstudium ist natürlich eine große Umstellung. Kein festes Einkommen, je nachdem wie du von deinen Eltern unterstützt wirst ist das Auto schonmal weg -> zu teuer. Dann noch eine eigene Wohnung/Umziehen, evtl neue Stadt usw sind natürlich auch alles Dinge die du im Hinterkopf behalten musst. So oder so ist ein Studium, wieder vorausgesetzt du nimmst es wirklich ernst, ein enormer Zeitfresser. Da kommst du oft genug mit 40 Stunden pro Woche nicht hin.

Ohne deine Freizeit (teilweise) deutlich einzuschränken behaupte ich, wird das eher nicht von Erfolg gekrönt sein, oder aber sich ewig hinziehen. Die Frage ist dann natürlich ob du deinen Schwerpunkt auf deine Bildunug/deinen Beruf oder auf deine Freizeit legen möchtest. Wenn du dir ein Leben ohne Band / Fußball nicht vorstellen kannst wirds schwierig.
 
Zeldalord schrieb:
Meine derzeitige Stelle macht mir ziemlich viel Spaß und ich fühle mich im IT-Bereich pudelwohl.
Im Hinblick auf das Zusammenziehen und meine Hobbys - würdet ihr mir raten die Stelle bei der Sparkasse zu kündigen und ein Vollzeitstudium anzufangen? Oder erst mal nebenberufl. ausprobieren?
Wenn es dir Spaß, dann macht bleib wo du bist. Evtl. gibt es ja auch andere Alternativen abseits des Studiums, die dir helfen beruflich weiterzukommen?

Zeldalord schrieb:
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie ist die Belastung? Wie viel Zeit bleibt für Hobbys,etc.?
Ehem. Kollegen mit einem Fernstudium berichteten, dass sie mindestens doppelt so lange brauchen wie für ein normales Studium. Hinzu kommen Wochenenden die draufgehen und Abende, an denen man lernen muss. Insbesondere in den Prüfungszeiten wirst du deine Hobbies fast vergessen können. Oder du studierst viel länger.


Zeldalord schrieb:
Wie sehen meine berufl. Aussichten im Bereich Wirtschaftsinformatiker mit abgeschlossener Banklehre + dann (zum Wintersemester) 1 Jahr richtige Berufspraxis aus?
Gut oder Schlecht. Wir wissen nicht wohin du willst, noch wie in 3 oder mehr Jahren die Wirtschaft aussehen wird. Fakt ist, dass du aktuell mit einem Bachelor je nach Unternehmen bei 32.000-48.000 einsteigen würdest. Wobei letzteres nur für größere Dax Konzerne gilt. Also vergleich lieber dein aktuelles Gehalt und andere Perspektiven bevor du ein Studium anfängst für das dir vllt. die Motivation fehlt.

Ansonsten stimme ich den vorherigen Posts vollkommen zu :) !
 
Vielen Dank für die Antworten!

Hat jemand schon Wirtschaftsinformatik berufsbegleitend bei der FOM o.ä. studiert und kann mir etwas zu seinen Erfahrungen dort sagen?
Wie sieht es mit der wöchentlichen Belastung aus? Wie ist die ungefähre Durchfallquote bei Prüfungen und wie schwierig (gemessen an Oberstufe Abi) ist der Mathestoff? Sollte man besser vorher einen Mathe-Vorkurs belegen? Bin jetzt schon 3 Jahre raus aus dem ganzen Zeug rund um Analysis und Algebra... ;-)
 
Zum nebenberuflichen Studium kann ich dir nichts sagen, dafür aber zur Entscheidung, eine sichere Arbeitsstelle, die einem auch noch Spaß macht, für ein Vollzeitstudium aufzugeben. Genau diesen Schritt habe ich gemacht, und ich bereue es sehr. Deine Ausbildung und Berufserfahrung wird dir nach dem Studium nichts bringen. Schwachsinnigerweise erkennen das die meisten Unternehmen nicht an, weder gehaltstechnisch noch als praktische Erfahrung. Du wirst als blutiger Berufsanfänger eingestuft, obwohl du das nicht bist. Das erschwert nicht nur die Suche nach einer Arbeitsstelle, sondern auch die eigene Auswahl. Mit Sicherheit wirst du in deiner jetzigen Position bereits Verantwortungen und Aufgaben übernommen haben. All das musst du dir als "Berufsanfänger" erst wieder erarbeiten. Mir persönlich fiel das sehr schwer, vor allem, weil ich logischerweise auch älter als alle anderen einfachen Bachelorabsolventen war.

Die anderen Nachteile sind ja sowieso offensichtlich. Kein Lohn, wieder Schulbank drücken, usw.
 
@ Tourgott - bei der FOM würde er nur nebenberuflich studieren, dagegen spricht nichts.

@ Zeldalord
Ich hab bei der FOM Winf studiert. Es haben 25 Leute angefangen und am Ende 13 den Abschluss gemacht. Aussortiert wurde aber eher über den Faktor Zeit. Vielen fehlte am Ende wirklich die Motivation über diese lange Zeit durchzuhalten. Es sind Klausuren zu schreiben, Abstracts und Seminararbeiten zu schreiben, Projekte und und und. Der Workload ist schon vernünftig, "den Schein gibts nicht für umsonst".
Durch Prüfungen kann man fallen, Mathe, OO ... irgendwo trifft es einen. Dann ist man halt im Recall ... - schwieriger haben es die Leute, die die Prüfungen immer vor sich herschieben. Wenn du 5 oder mehr Klausuren offen hast, dann schafft man es kaum noch vernünftig diese aufzuholen.

Bei einem Workload von 10 Stunden + Vorlesungszeiten pro Woche liegst du schonmal nicht verkehrt. Manch einer braucht weniger Zeit, manch einer mehr ... da du keine IT Vorbildung hast, gehe eher von mehr Zeit aus. ;)
 
Was für staatlich und wirtschaftlich anerkannte Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es denn noch im IT-Bereich, die neben der Arbeit, vielleicht kürzer als ein Studium, praktiziert werden können?

Was gibts es da?
Was bringt etwas?
 
Für den Beruf selbst gibt es z.B. Zertifikate, die jedoch teilweise entsprechende Berufserfahrung voraussetzen, wenn nicht sogar eine Ausbildung.

Hierbei zu nennen wäre klassischerweise ITIL (v3), PMP, Prince 2; Diese sind aber für IT-Betrieb/Projektmanagementtätigkeiten.

Oder eben Microsoft Administration - Zertifizierungen zum MCSA und MCSE (Windows).

Was es dir bringt ist schwer zu sagen. Das musst du wissen. Normalerweise ggf. ein höheres Gehalt, strukturierteres Vorgehen, Wissen.
 
Also ich bin 23 m, habe auch eine Bankausbildung abgeschlossen. (1,9). Davor Abitur in Bayern als eher -nun nachträglich herausgestellt- fauler Schüler (2,9) und stand damals auch vor der Entscheidung entweder Kundenberater (2.Geschäftsstellenleiter nach Weiterbildung) und internen Seminaren oder Kündigung und Vollzeitstudium.

Die Entscheidung fiel mir nicht leicht.
Jedoch gab es für mich nicht die Option in eine interne Abteilung zu stoßen (wollte ich auch nicht, langweilig und so :o).

Das heißt entweder Richtung Vertrieb oder Kündigung.

Schließlich habe ich dann die Kündigung abgeschickt und bin heute froh das so gemacht zu haben.

Habe mich damals auch nicht am Schreibtisch mit Kunden gesehen um dort Bankprodukte zu verkaufen, möchte eine größere Herausforderung.
Auch kam mir immer wieder der Gedanke "Wenn nicht jetzt, wann dann, irgendwann habe ich mich an das monatliche Gehalt so gewöhnt, dass ich nicht mehr aus dem Sog der Sparkasse komme :evillol:".
Das heißt wenn du dich mit deinem Beruf identifizieren kannst (konnte ich mich auch, ich mag den Umgang mit Menschen und sie mochten mich glaub ich auch :p) dann musst du dir es gut überlegen.

Ich war und bin jedoch auch fest davon überzeugt, dass die Banken (Sparkassen, VR) schlechte Zeiten in Zukunft haben werden.

Wenn ich mich betrachte, dann suche ich eine Bank nur auf, wenn ich einen Geldautomaten benötige und das meistens zu Zeiten, wo eh die Geschäftsstelle geschlossen hat.

Das waren Argumente die mich dann zum Vollzeitstudium gebracht haben.

Ich studiere BWR, d.h. Betriebswirtschaft mit Recht.
Dank deiner Ausbildung dürftest du im Teil BWL gut aufgestellt sein.

Dank der Ausbildung und Berufserfahrung habe ich realisiert, wie schön ein Studium sein kann. Aus diesem Grund hänge ich mich auch sehr in das Studium rein.

Ich könnte mir nicht vorstellen, dass dies bei einem dualen Studium auch der Fall wäre, da der Workload des Studiums bei mir schon eine 40 Stunden Woche ersetzt.

Nebenbei gehe ich 10 Stunden arbeiten in der Woche und habe auch eine Freundin und mache Sport.

D.h. falls du einen guten Schnitt haben möchtest, dann musst du dich da auch reinhängen (habe Freunde die machen auch W-Info, und das klingt noch wesentlich anspruchsvoller) und du musst schauen wie du das parallel zur normalen Arbeit schaffen willst.
 
Zeldalord schrieb:
Was für staatlich und wirtschaftlich anerkannte Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es denn noch im IT-Bereich, die neben der Arbeit, vielleicht kürzer als ein Studium, praktiziert werden können?

Die Frage sollte lauten, was willst du erreichen? In welchen Bereich der IT willst du dich weiterentwickeln. Es gibt sehr viele Weiterbildungsangebote, nur diese sollten auch zu deinem zukünftigen Karriereplan passen. Du kannst auch viel Geld und Zeit für Zertifikate verschwenden ohne dass sie dich ein Stück weiterbringen.
Wenn wir dein Ziel kennen, dann können wir besser sagen, was geeignet ist ... aber bitte nicht ein Ziel wie "in der IT arbeiten" ;)
 
Ich würde wenn dann wahrscheinlich in meiner Sparkasse in der Orga bleiben und irgendwann später dann mal den Gruppenleiter oder Gesamtorgaleiter anstreben. Geht da viel um IT-Projektmanagement, Prozessoptimierung, etc.
 
Also das ist eine klare Zielsetzung. Ich fürchte aber, ohne Studium wirst du dein Ziel kaum erreichen können - auch hilft dir das Studium extrem weiter im fachlichen Verständnis um deine Aufgaben zu bewältigen. Als Leiter der Orga bist du der interne Berater für den Vorstand bei IT Fragen, da solltest du schon mehr von der IT und unterschiedlichen Technologien verstehen.

Meine Empfehlung: neben den Bachelor in Winf auch den Master in IT Management machen, dann ist die Erreichbarkeit deiner Ziele realistischer.
 
Als externer Bewerber mag das stimmen, wer allerdings im Haus aufsteigen möchte der muss nur die formalen Voraussetzungen erfüllen und die sind in den normalen regionalen Instituten sicher nicht höher als ein Studium an den diversen eigenen Akademien.

Der Rest ist Leistung/Glück/Persönlichkeit.


Ich würde das berufsbegleitende Studium mitnehmen. Wenn du die Chance hast zu wählen: Dann rate ich dir nicht die Abschlüsse der Organisationen anzustreben, die sind - wenn du dich irgendwann mal verändern willst - nicht außerhalb anerkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Rat hab ich deshalb so gegeben, da jedes Jahr im Bereich der Volksbanken und der Sparkassen Fusionen gibt. Er ist somit dann im Zweifel genau der externe Bewerber wenn seine Bank mit einer anderen fusioniert.
 
So wie ich das heraus lese, will Zeldalord ja weniger ein externer Mitarbeiter werden, sondern intern in leitende Postition kommen.
Dabei muss man smuper zustimmen, es ist oftmals mehr mit Glück, Leistung und Kontakten (die man für gewöhnlich mit der Zeit auch aufbaut) verbunden, als mit Studium oder nicht-Studium.
Kommt man von extern und möchte die interne Position bekommen, so hilft ein Studium natürlich.

Übrigens gilt er nicht als externer Bewerber, sollte seine Sparkasse/Volksbank mit einer anderen fusionieren.
Die Stellen werden zunächst intern vergeben und erst wenn kein geeigneter Bewerber vorhanden sein sollte darf überhaupt extern ausgeschrieben werden und ein externer sich bewerben.
Vorrang haben allerdings zunächst die Mitarbeiter, die bereits intern angestellt sind.
(Je nach Betriebsvereinbarung und Co. muss dem internen Mitarbeiter auch ein persönliches Vorstellungsgespräch ermöglicht werden, bevor eine Absage getätigt werden darf.)

Der Knackpunkt ist, dass ALLE Stellen für gewöhnlich neu besetzt werden. Dies trifft den normalen Mitarbeiter manchmal sogar weniger, als die Führungskräfte, da diese sich alle neu auf die Stellen bewerben müssen.

Bevor jemand glaubt, dass die z.B. Abteilungsleiter einfach wieder ihre Stellen bekommen, der würde staunen, viele von diesen am Ende der Fusion nicht mehr da sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau auf dein letzten Absatz meine ich: bei einer Fusion muss er seine IT Leiter Funktion verteidigen als gelernter Bankkaufmann. Da wird er sicher verlieren.

Auch stimmt es, dass zuerst die Stellen intern ausgeschrieben werden müssen, erst wenn kein passender Bewerber intern gefunden wurde wird die Stelle extern ausgeschrieben. Da der TE nur Bankkaufmann ist, kann seine interne Bewerbung auf die IT Leiter Position schnell wegen mangelnder Qualifikation abgesagt werden. Wenn der TE ernsthaft sein Ziel verfolgen möchte IT Leiter zu werden, dann kommt er um ein Studium nicht drumherum. (Auch im Wettbewerb der internen Kollegen in der IT Abteilubg)
 
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