Hallo miteinander,
kurz zu meiner Person:
Wo ich nun mir den Kopf dran zerbreche ist folgendes:
Ein Ziel von mir war schon immer das Studieren, was ich auch immer noch verfolge und tuen möchte.
Als Studiengang (im Hinblick auf meine Vorkenntnisse und Interessen) hat sich Wirtschaftsinformatik herauskristallisiert.
Nun weiß ich jedoch nicht, was ich tuen soll. Meine Freundin und die Musik sind wichtige Elemente in meinem Leben, die möchte ich nicht aufgrund eines Studiums hingeben bzw. verlieren.
Mein Arbeitgeber bietet mir nur die Möglichkeit eines nebenberufl. Studiums, was er dann auch finanzieren würde. Ein Vollzeitstudium, bzw. ein Modell wie 2-Tage studieren, 3 arbeiten würde er nicht unterstützen.
Meine derzeitige Stelle macht mir ziemlich viel Spaß und ich fühle mich im IT-Bereich pudelwohl.
Im Hinblick auf das Zusammenziehen und meine Hobbys - würdet ihr mir raten die Stelle bei der Sparkasse zu kündigen und ein Vollzeitstudium anzufangen? Oder erst mal nebenberufl. ausprobieren?
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie ist die Belastung? Wie viel Zeit bleibt für Hobbys,etc.?
Ich brauche einfach mal ein paar Ratschläge und Empfehlungen - ich drehe mich derzeit auf der Stelle :/
Das große "Pro" beim nebenberufl. studieren (wäre wahrscheinlich bei der FOM - da habe ich recht freie Wahl) ist:
-ich bekomme weiterhin mein Gehalt -> kann somit selbstständig Wohnung, Auto, usw. finanzieren
-der AG finanziert mein Studium (bei der FOM satte 15.000€)
-ich sammle weiterhin Berufspraxis
Beim Vollzeitstudium ist natürlich die Zeit ein großer Faktor, der für selbiges spricht.
Wie sehen meine berufl. Aussichten im Bereich Wirtschaftsinformatiker mit abgeschlossener Banklehre + dann (zum Wintersemester) 1 Jahr richtige Berufspraxis aus?
Ich freue mich über jegliche Hilfestellungen )
LG
kurz zu meiner Person:
- männlich
- 22 Jahre alt
- Abitur: Notentechnisch schulisch und Ausbildungstechnisch immer im Bereich 2-3 (Mathe in Unterstufe eher 4, Oberstufe eher 2 bis 3)
- im Januar meine Ausbildung zum Bankkaufmann (in einer mittelgroßen Stadtsparkasse in NRW) abgeschlossen
- Mitarbeiter in der Organisationsabteilung: Fachbereiche Administration & Projektmanagement
- nebenberufliches Studium wird seitens der Sparkasse angeboten
- ich habe einen vollen Wochenplan (Freundin, Gitarre, Band (2x wöchtentlich),Fußball-Hobbygruppe (1x wöchentlich), EDV-Nebenjobs, ehrenamtl. Mitarbeiter in einem Verein...)
- Mitte des Jahres werde ich mit meiner Freundin wahrscheinlich in eine gemeinsame Wohnung ziehen (Sie studiert z. Zt. noch)
- wir wohnen beide noch bei unseren Eltern
Wo ich nun mir den Kopf dran zerbreche ist folgendes:
Ein Ziel von mir war schon immer das Studieren, was ich auch immer noch verfolge und tuen möchte.
Als Studiengang (im Hinblick auf meine Vorkenntnisse und Interessen) hat sich Wirtschaftsinformatik herauskristallisiert.
Nun weiß ich jedoch nicht, was ich tuen soll. Meine Freundin und die Musik sind wichtige Elemente in meinem Leben, die möchte ich nicht aufgrund eines Studiums hingeben bzw. verlieren.
Mein Arbeitgeber bietet mir nur die Möglichkeit eines nebenberufl. Studiums, was er dann auch finanzieren würde. Ein Vollzeitstudium, bzw. ein Modell wie 2-Tage studieren, 3 arbeiten würde er nicht unterstützen.
Meine derzeitige Stelle macht mir ziemlich viel Spaß und ich fühle mich im IT-Bereich pudelwohl.
Im Hinblick auf das Zusammenziehen und meine Hobbys - würdet ihr mir raten die Stelle bei der Sparkasse zu kündigen und ein Vollzeitstudium anzufangen? Oder erst mal nebenberufl. ausprobieren?
Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie ist die Belastung? Wie viel Zeit bleibt für Hobbys,etc.?
Ich brauche einfach mal ein paar Ratschläge und Empfehlungen - ich drehe mich derzeit auf der Stelle :/
Das große "Pro" beim nebenberufl. studieren (wäre wahrscheinlich bei der FOM - da habe ich recht freie Wahl) ist:
-ich bekomme weiterhin mein Gehalt -> kann somit selbstständig Wohnung, Auto, usw. finanzieren
-der AG finanziert mein Studium (bei der FOM satte 15.000€)
-ich sammle weiterhin Berufspraxis
Beim Vollzeitstudium ist natürlich die Zeit ein großer Faktor, der für selbiges spricht.
Wie sehen meine berufl. Aussichten im Bereich Wirtschaftsinformatiker mit abgeschlossener Banklehre + dann (zum Wintersemester) 1 Jahr richtige Berufspraxis aus?
Ich freue mich über jegliche Hilfestellungen )
LG
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