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NewsItem Store: Entwickler verkauft Kleider und Waffen für Rust auf Steam
Auf Steam können Spieler Ingame-Gegenstände über den Marktplatz kaufen und verkaufen. Jetzt gibt es mit dem ersten Item Store eines Entwicklers eine weitere Option für den Handel mit Gegenständen. Den Anfang machen die Facepunch Studios mit ihrem Survival-Game Rust.
Ansich gute Idee aber dadurch werden die Preise im Community Market zusammenbrechen. Ich glaube kaum, dass sich ein 12€ Item auch auf diesem Preis halten wird, wenn es im Item Shop nur 2,19€ kostet.
Tja das sind die neuen Klingeltöne um den Kiddies das Taschengeld auszuluchsen, fehlt eigentlich nur noch ein Abomodell mit einer schick langen Laufzeit dafür
Ich glaube du hast Rust noch nie gespielt und kannst gar nicht einschätzen um was für Items es hier gehr.
Das ist ein Survivalspiel, bisher gibt es bloß billige Klamotten, Pistolen und Schrotflinten und keine High End Waffen zu kaufen wie in D3. Ausserdem sind Gegenstände in Rust weg, sobald man getötet und gelootet wird.
Viel mehr geht es hier um optische Veränderung und nicht darum sich besonders starke Gegenstände für viel Echtgeld zu kaufen. Hab mir gestern z.B. ne Tarnjacke für 3 Cent gekauft. Das ist nicht annähernd mit D3 zu vergleichen, der teuerste Gegenstand momentan sind limitierte Halloween Skins für unter 15€.
P.S. es gibt ja noch nicht mal die passende Munition zu kaufen, also selbst wenn man sich eine Waffe kauft, muss man erst mal in der Lage sein Muni dafür zu craften.
sehe ich auch so in hots ist es ähnlich. Bezahlt wird halt per click, das macht das ganze so einfach und man denkt gar nicht mehr so richtig darüber nach, zumindest geht's mir so.
Die Produktionskosten sind in China doch mittlerweile viel zu hoch, als dass man dort T-Shirts für unter 5 Euro herstellen lassen könnte.
Würde eher auf Kambodscha tippen.
@Topic: Ich hoffe, dass später ein System integriert wird, in dem Workshop-Item-Creator ihre Skins (etc.) direkt über den Item-Shop des Spiels verkaufen können (bzgl. der Aufteilung dann z.B. 50% Skin-Creator, 25% Spielentwickler, 25% Valve oder so). Finde ich besser als das derzeitige System bei CS:GO z.B. wo Valve willkürlich einige Skins aussucht und die in die Kisten steckt...
Nein, wir werden nur langsam zu alt für diesen Scheiss. Ich zahle weder für Datenschutz, noch für Werbefreiheit und schon gar nicht für virtuelle Tshirts.
Ich zahle ja auch meinem Bäcker nichts dafür das er seine Chemikalien tagsüber vor Dritten schützt, und sollte er irgendwann virtuelle Brötchen verkaufen wollen werde ich ihm dafür virtuelles Geld geben, das ich dann jeden Morgen mit meinem 3D Drucker drucken werde...