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Vielleicht wäre es schön, wenn man sich einfach auf EINE Schreibweise festlegt, dann gibt's auch weniger Verwirrungen.
Ich habe das nun angepasst, das war ein Redaktionsversehen.
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Vielleicht wäre es schön, wenn man sich einfach auf EINE Schreibweise festlegt, dann gibt's auch weniger Verwirrungen.
Capta!nFalcon schrieb:Wenn die ganze Menschheit so denken würde, würden wir wohl noch in Höhlen leben.
Kraligor schrieb:Wer ein harmloses Tierexperiment, bei dem kein einziges Versuchsobjekt verletzt wurde, und alle Tiere nach dem Experiment wieder in die freie Wildbahn entlassen wurden, mit einer Naturkatastrophe mit über 6.000 Toten vergleicht, hat ein Rad ab. Lies dich doch bitte ein wenig in Umwelt- und Tierethik ein (und hier vorzugsweise nicht Deschner und Singer), eh Du solchen misanthropischen Unsinn von dir gibst.
Tierversuche sind MÜLL!
SaGGGan schrieb:[...]mit einem Stückchen Computercode zu vergleichen, der, wenn einmal bekannt, stets zu 100% korrekt vorausgesagt werden kann, macht sehr viel Sinn.
dgschrei schrieb:@Vaniax
Cern betreibt physikalische Grundlagenforschung im Bereich der subatomaren Teilchen. Das könnte z.B. dafür nützlich werden, die Strukturverkleinerung bei der IT auch dann noch aufrecht zu erhalten, wenn man gegen das bisherige physikalische Limit (wo schlichtweg nicht mehr genug Atome für eine Schaltung da sind) knallt.
PW-toXic schrieb:Mir scheint dieses Forum ist von lauter Doktoranten und Professoren unterlaufen die mit ihrer Sachkenntnis den Sinn und Zweck einer Grundlagenforschung hervorsehen können.
Respekt. Ich habe dieses Forum unterschätzt.
Konti schrieb:Man muss schon arg wissenschaftsfern sein, um zu glauben, aus so einem lustigen Experiment würde sich irgendein Nutzen für "Berechnungsmodi auf biologischer Basis" ergeben.
Diese geheuchelte pseudo-wissenschaftliche Offenheit geht mir echt gegen Strich.
DJMadMax schrieb:Tierversuche sind IMMER schlecht für das Tier, egal, um was es sich handelt.
....
Tierversuche sind MÜLL!
Cya, Mäxl
Das wird hier wirklich immer absurder.Kraligor schrieb:Das ist deine Meinung - das Vorhandensein der Studie (immerhin geleitet von zwei Professoren) wiegt aber schwerer. Insofern ist es logischer, so lange von einer Relevanz der Studie auszugehen, bis diese eindeutig widerlegt wird.
Ahja.e-Laurin schrieb:Aus dieser Studie wird ersichtlich, dass sich zumindest in diesem Fall die Bewegungen der Tiere auf mathematische Regeln abbilden lassen.
Man nutzt diese Kenntnis dafür, Roboter und KIs lebensechter wirken zu lassen.
Ja schön wär's.e-Laurin schrieb:Da der Computer eine deterministische Maschine ist: Doch! Man kann immer voraussagen, was er macht, solange man die komplette Ausgangssituation kennt.
Mit "Berechtigung" meinst du wahrscheinlich "Nutzen".Forum-Fraggle schrieb:Man lerne: Nicht alles, was man nicht versteht, muß falsch sein. Laß Dir von einem Neurologen hiermit gesagt sein, daß dieses "lustige" Experiment durchaus seine Berechtigung hat.
Konti schrieb:Das wird hier wirklich immer absurder.
Sobald also ein Professor beteiligt ist, muss man automatisch erstmal davon ausgehen, daß etwas total sinnvoll ist?
Mir scheint dieses Forum ist von lauter Doktoranten und Professoren unterlaufen die mit ihrer Sachkenntnis den Sinn und Zweck einer Grundlagenforschung hervorsehen können.
Respekt. Ich habe dieses Forum unterschätzt.
Konti schrieb:Mit "Berechtigung" meinst du wahrscheinlich "Nutzen".
Nun, dann freue ich mich jetzt schon darauf, vom Neurologen zu lernen, welcher Nutzen das denn wohl ist.
Our model suggests that biological computation is more robust [than Belousov–Zhabotinsky ballistic computation] even under perturbed environments.
Oh ... na dann ...Kraligor schrieb:Hast Du dir das Paper mal durchgelesen? Wenigstens die conclusion? Da steht klar und eindeutig der wissenschaftliche Mehrwert:
Nein, das zeigt er nicht. "Könnte" gab's schon vorher.Kraligor schrieb:Der Versuch zeigt also, dass biologische Computer weniger störanfällig sein könnten als chemische.
Ja ne, is klar ...Kraligor schrieb:So können sich nun beispielsweise Forscher, die an biologischen Computern arbeiten, auf diesen Versuch berufen, der biologischen Computern einen möglichen Vorteil gegenüber chemischen Computern attestiert (und so vielleicht zu mehr Forschungsgeldern kommen). So funktioniert Wissenschaft eben.
Ja, grandios.Kraligor schrieb:Und selbst wenn der Versuch nicht geklappt hätte und die Krabben nur wild durch die Gegend gerannt wären, hätte es einen wissenschaftlichen Mehrwert gegeben, nämlich die Falsifizierung der Annahme, Krabbenschwarmverhalten würde in Modellcomputern nutzbar sein.
Nein, das zeigt er nicht. "Könnte" gab's schon vorher.
Mal davon abgesehen, daß "biologisch" lediglich eine höhere Ebene von "chemisch" ist, und daß eine so hohe und ineffiziente Ebene wie "Krabbenschwärme" viel zu weit von einer nutzbaren Ebene entfernt ist, um daraus irgendwelche Erkenntnisse für eine solche ziehen zu können.