Notiz Jetzt verfügbar: ASRock DeskMini A300 für Ryzen-APUs ab 145 Euro
- Ersteller Volker
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fanaticmd
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OeffOeff schrieb:
Ich kann das Fiepen nicht bestätigen, sowohl mit dem A300 Netzteil als auch mit dem Netzteil vom 110er
(Beide liefern die gleichen Werte)
@Ratz_Fatz
Bin noch nicht dazu gekommen Linux zu testen, wobei ich denke dass mit dem Update von AMD für diesen Fehler das Problem eh behoben sein wird.
Ich kann in ein paar Tagen mit dem A300 wieder testen. Ich baue mein RAM (über-)morgen wieder ein.
Da ich mal behaupte, dass die 3000G auf den 3000U basiert (oder andersrum), kann ich mittlerweilen bestätigen,dass die unter Ubuntu 19.04 ganz normal booten. - Eines von den OS, unter denen es bei den "echten" 3000ern ja nicht so recht funktionieren wollte.
Regards, Bigfoot29
Da ich mal behaupte, dass die 3000G auf den 3000U basiert (oder andersrum), kann ich mittlerweilen bestätigen,dass die unter Ubuntu 19.04 ganz normal booten. - Eines von den OS, unter denen es bei den "echten" 3000ern ja nicht so recht funktionieren wollte.
Regards, Bigfoot29
...weil es bedeutet, dass jeder Depp - ich spreche niemanden an, es geht wortwörtlich um Leute, die nicht wissen, was sie tun - an den Einstellungen rumfummeln kann und Asrock hinterher dafür support-technisch gerade stehen muss. Mit dem aktuellen Bios geht das, was "gehen muss". Alles drüber ist Risiko für den Hersteller. (Und mal ehrlich: Vergleicht man das mal mit Laptop-Bios"sen", ist das Asrock-Bios schon völlig abgefahren. Und das für eine Plattform, wo OC ohnehin von AMD nicht vorgesehen ist.)
Regards, Bigfoot29
Regards, Bigfoot29
Moin,
für mich geht es hoffentlich am Freitag an den Zusammenbau des Deskminis, zwar nur mit 2400g - aber trotzdem ein upgrade von meinem x220
mit deaktiviertem Boost, meint ihr vermutlich die Einstellung aus diesem Post von ein paar Seiten vorher, oder?
Gibt es sonst noch Einstellungen, die man in Betracht ziehen sollte (RAM wird der G.skill 3000 CL16 sein). CPU oc war nicht drin, soweit ich das richtig gelesen habe - wie sieht es beim Deskmini Board mit OC der Vega Einheit aus? bzw undervolting
für mich geht es hoffentlich am Freitag an den Zusammenbau des Deskminis, zwar nur mit 2400g - aber trotzdem ein upgrade von meinem x220
mit deaktiviertem Boost, meint ihr vermutlich die Einstellung aus diesem Post von ein paar Seiten vorher, oder?
Gibt es sonst noch Einstellungen, die man in Betracht ziehen sollte (RAM wird der G.skill 3000 CL16 sein). CPU oc war nicht drin, soweit ich das richtig gelesen habe - wie sieht es beim Deskmini Board mit OC der Vega Einheit aus? bzw undervolting
Piranha771
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Ob der Boost auch beim 2400G raus sollte, weiß ich nicht. Bei dem 3400G macht das aber in fast jedem Fall Sinn. Der Unterschied ist enorm.
Die Vega kannst du soweit ich weiß nicht OCen.
Bringt auch nix. Die iGPU ist so schnell, dass der Flaschenhals der RAM is. Je besser der RAM umso besser die Vega 11.
Ich hoffe ja, das die APUs mit Zen2 irgendwie HBM drauf gelötet bekommen. Die iGPU ist mit DDR4 am Ende.
Die Vega kannst du soweit ich weiß nicht OCen.
Bringt auch nix. Die iGPU ist so schnell, dass der Flaschenhals der RAM is. Je besser der RAM umso besser die Vega 11.
Ich hoffe ja, das die APUs mit Zen2 irgendwie HBM drauf gelötet bekommen. Die iGPU ist mit DDR4 am Ende.
fanaticmd
Commander
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spamarama schrieb:
Rein für Kodi und Media Nutzung reicht der 2200g dicke. Höchstens noch der 2400g.
Balleny schrieb:Moin,
für mich geht es hoffentlich am Freitag an den Zusammenbau des Deskminis, zwar nur mit 2400g - aber trotzdem ein upgrade von meinem x220
mit deaktiviertem Boost, meint ihr vermutlich die Einstellung aus diesem Post von ein paar Seiten vorher, oder?
Gibt es sonst noch Einstellungen, die man in Betracht ziehen sollte (RAM wird der G.skill 3000 CL16 sein). CPU oc war nicht drin, soweit ich das richtig gelesen habe - wie sieht es beim Deskmini Board mit OC der Vega Einheit aus? bzw undervolting
OC Einstellungen sind zwar „da“ aber ohne Auswirkung. Ist halt laut ASRock nicht vorgesehen.
Die Temperatur Probleme mit aktivem Boost konnten wenn man dem Thread von Anfang an durchsucht nur beim 3400g nachgestellt werden. Die 2200er und 2400er scheinen nicht betroffen zu sein. Aber ja die Einstellungen die du verlinkt hattest wären die richtigen. Achte einfach nach dem Einbau auf deine Temp und Spannung an der CPU.
Da der 2400G "nur" HT und etwas dickere Grafik hat, welches durch die RAM-Limitierung kaum effektiv wirkt, plus ein paar wenige MHz an Takt, reicht selbst der 2200G locker.
Kleiner Hinweis: Kodi läuft auch auf dem RPI3. Und der spielt eine ganze Kategorie unterhalb von Ryzen und Co.
Wenn Du also nicht spielen und das letzte FPS aus der Büchse quetschen willst... 2200G. Die 3000er Generation hat ein paar MHz hier und da mehr, braucht dafür aber auch mehr Leistung, weswegen der 3400G sogar wieder verlötet ist. (Alle anderen CPUs haben "nur" WLP. Reicht aber völlig.)
OC macht tatsächlich wenig Sinn. Gerade in Deinem Anwendungszenario. Außerdem ist Multiplikator-OC von AMD erst ab dem B-Chipsatz zulässig. Und da das A300 halt GAR keinen Chipsatz hat...
Im Prinzip kannst Du die AMD-APU Deiner Wahl im A300 (mit aktuellem Bios) verbauen, "optimierte Default-Werte laden", ggf. noch den Speicher auf das gewünschte Profil setzen und das war es dann. Mehr braucht man im Alltag nicht. Lediglich der 3400G scheint noch ein paar Macken zu haben. Vielleicht kommt da auch noch ein Patch. ^^
Regards, Bigfoot29
Kleiner Hinweis: Kodi läuft auch auf dem RPI3. Und der spielt eine ganze Kategorie unterhalb von Ryzen und Co.
Wenn Du also nicht spielen und das letzte FPS aus der Büchse quetschen willst... 2200G. Die 3000er Generation hat ein paar MHz hier und da mehr, braucht dafür aber auch mehr Leistung, weswegen der 3400G sogar wieder verlötet ist. (Alle anderen CPUs haben "nur" WLP. Reicht aber völlig.)
OC macht tatsächlich wenig Sinn. Gerade in Deinem Anwendungszenario. Außerdem ist Multiplikator-OC von AMD erst ab dem B-Chipsatz zulässig. Und da das A300 halt GAR keinen Chipsatz hat...
Im Prinzip kannst Du die AMD-APU Deiner Wahl im A300 (mit aktuellem Bios) verbauen, "optimierte Default-Werte laden", ggf. noch den Speicher auf das gewünschte Profil setzen und das war es dann. Mehr braucht man im Alltag nicht. Lediglich der 3400G scheint noch ein paar Macken zu haben. Vielleicht kommt da auch noch ein Patch. ^^
Regards, Bigfoot29
Ich bin echt erstaunt, wie gut die AMD 3200G CPU läuft. Nachdem ich Ubuntu 19.04 ein Update an einem anderen PC verpasst habe, klappt auch das Laden von Ubuntu mit dem Asrock A300. War die neue Generation vielleicht doch von dem Zufallsgenerator-Fehler betroffen?
Notiz dazu - Laut Test mit dem rdrand-test ist die CPU davon nicht betroffen oder durch Fehlerbehebung nicht mehr feststellbar, jedenfalls nicht mit dieser CPU und meinem System.
Was bei dem PC gar nicht gut ankam, war "Agressive Sata-Einstellung" da schmierte es sofort beim Start ab.
Die Einstellungsvielfalt ist ja wirklich enorm. Die Erp-Einstellung habe ich bis jetzt nicht gefunden.
Die Boost-Funktion habe ich direkt deaktiviert, 1,424V ist doch recht hoch, danach waren es nur noch 1,136V
Der Crucial Arbeitsspeicher läuft einwandfrei mit 3200Mhz und 1.2V.
Ubuntu 19.04
Startet nach dem Update(von einem anderen PC gemacht) sauber und es tauchen keine Fehlermeldungen in den Logs auf, genauer werde ich mir das später noch anschauen.
Das System läuft ruhig und der Energieverbrauch liegt bei etwa 11,8-12,8W Idle mit Powertop-Einstellungen.
Steam funktioniert auch, ein Spiel konnte ich auch einwandfrei Starten und antesten.
Edit
Ich hätte nicht mit "sudo dmesg -x -l crit,err,warn" nachschauen sollen.
Windows 10 1903
Eine SSD mit Windows 10 und Ubuntu drauf habe ich geklont und vorher auf dem alten PC vorbereitet.
Dazu habe ich die Lizenz entfernt. Eine neue W7 Lizenz kann man bei Lizengo für 12€ bekommen und noch unter Windows 10 aktivieren. Den Grafiktreiber entfernt und die SSD im Asrock A300 eingebaut.
Die Anleitung habe ich befolgt, was auch gut klappte. Aktivierung kein Problem, Treiber laden kein Problem.
Den neusten Radeon Treiber geladen und installiert. Kleiner Schockmoment, ein grüner Bildschirm, nach einem Neustart war aber alles wieder okay.
Steam läuft, Spiel hat deutlich mehr FPS(weniger als das doppelte), wie unter Ubuntu.
Stromverbrauch ist auch deutlich weniger, als gedacht.
Im Cinebech R20 Benchmark habe ich 1447 Punkte erreicht.
Was soll ich noch sagen. Läuft anders als gedacht. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass das wie bis jetzt, so gut läuft.
Stromverbrauch
Ubuntu 19.04 mit Powertop - 11,8-12,8W Idle
Windows 10 1903 - 8,8W Idle(mit zweite SSD etwa 9,8W) (Prime etwa 80W)
Fragen
Was bei mir ein paar Fragezeichen hinterlässt sind die 122A und 1,437V unter Prime(habe ich dann schnell abgebrochen). Das kann doch eigentlich nicht sein.
Edit
Die Einstellungen unter dem Punkt "XFR Enhancement" sorgen wahrscheinlich für die hohe Spannung und Ampere. Wenn der Punkt "Precision Boost Overdrive" auf "Disable" steht, muss man dennoch die letzten beiden "CPU Boost Clock Override" aud "Disable" stellen.
Erst danach sinkt die Spannung und die Ampere sind dann laut HWInfo bei 92A.
Notiz dazu - Laut Test mit dem rdrand-test ist die CPU davon nicht betroffen oder durch Fehlerbehebung nicht mehr feststellbar, jedenfalls nicht mit dieser CPU und meinem System.
Was bei dem PC gar nicht gut ankam, war "Agressive Sata-Einstellung" da schmierte es sofort beim Start ab.
Die Einstellungsvielfalt ist ja wirklich enorm. Die Erp-Einstellung habe ich bis jetzt nicht gefunden.
Die Boost-Funktion habe ich direkt deaktiviert, 1,424V ist doch recht hoch, danach waren es nur noch 1,136V
Der Crucial Arbeitsspeicher läuft einwandfrei mit 3200Mhz und 1.2V.
Ubuntu 19.04
Startet nach dem Update(von einem anderen PC gemacht) sauber und es tauchen keine Fehlermeldungen in den Logs auf, genauer werde ich mir das später noch anschauen.
Das System läuft ruhig und der Energieverbrauch liegt bei etwa 11,8-12,8W Idle mit Powertop-Einstellungen.
Steam funktioniert auch, ein Spiel konnte ich auch einwandfrei Starten und antesten.
Edit
Ich hätte nicht mit "sudo dmesg -x -l crit,err,warn" nachschauen sollen.
Windows 10 1903
Eine SSD mit Windows 10 und Ubuntu drauf habe ich geklont und vorher auf dem alten PC vorbereitet.
Dazu habe ich die Lizenz entfernt. Eine neue W7 Lizenz kann man bei Lizengo für 12€ bekommen und noch unter Windows 10 aktivieren. Den Grafiktreiber entfernt und die SSD im Asrock A300 eingebaut.
Die Anleitung habe ich befolgt, was auch gut klappte. Aktivierung kein Problem, Treiber laden kein Problem.
Den neusten Radeon Treiber geladen und installiert. Kleiner Schockmoment, ein grüner Bildschirm, nach einem Neustart war aber alles wieder okay.
Steam läuft, Spiel hat deutlich mehr FPS(weniger als das doppelte), wie unter Ubuntu.
Stromverbrauch ist auch deutlich weniger, als gedacht.
Im Cinebech R20 Benchmark habe ich 1447 Punkte erreicht.
Was soll ich noch sagen. Läuft anders als gedacht. Ich habe mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass das wie bis jetzt, so gut läuft.
Stromverbrauch
Ubuntu 19.04 mit Powertop - 11,8-12,8W Idle
Windows 10 1903 - 8,8W Idle(mit zweite SSD etwa 9,8W) (Prime etwa 80W)
Fragen
Was bei mir ein paar Fragezeichen hinterlässt sind die 122A und 1,437V unter Prime(habe ich dann schnell abgebrochen). Das kann doch eigentlich nicht sein.
Edit
Die Einstellungen unter dem Punkt "XFR Enhancement" sorgen wahrscheinlich für die hohe Spannung und Ampere. Wenn der Punkt "Precision Boost Overdrive" auf "Disable" steht, muss man dennoch die letzten beiden "CPU Boost Clock Override" aud "Disable" stellen.
Erst danach sinkt die Spannung und die Ampere sind dann laut HWInfo bei 92A.
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So ich habe jetzt einen Asrock A300 zusammengebaut für Tochter Nr.1 und alles war super easy, Ram wurde sofort das richtige Profil geladen, die WLAN Antennen haben super kleine Anschlüsse, das ging dann dank meiner Kurzsichtigkeit auch noch ok war aber schon tricky, habe nun für Tochter Nr. 2 nochmal das gleiche nachbestellt. Absolut keine Probleme bisher mit der Kiste, möchte mich hier bei der Communtiy bedanken. Man lernt so Kleinigkeiten wie nimm die schwarzen Schrauben für M2 SSD, Kürz den boxed Kühler um den Plastikring der ist nicht funktional und danach passt es usw. Danke an euch, Gruß, Kalle.
Der 2. PC ist nun auch fertig, auch alles i.O. Diesesmal habe ich eine andere Version des boxed Kühlers vom 2400G bekommen, nämlich den mit den kleinen Abstandshaltern unten. Nachteil: Hier reicht es nicht den Ring zu entfernen, die kleinen Plastiknippel unten habe ich mit dem Bandschleifer gekürzt. Dank des Forums kein wirkliches Problem. Der Lüfter ist im direkten Vergleich mit PC1 etwas leiser. (Warum auch immer). Warum ist eigentlich der Geräte-Manager neuerdings in Windows 10 so versteckt ? Die Kiste war ohne AMD Catalyst Treiber erstmal super langsam. Windows 10 Pro installiert da erstmal nichts vernünftiges als Grafiktreiber (Microsoft ... Treiber), meckert aber auch nicht rum. Nicht gut von Microsoft!
Piranha771
Lt. Junior Grade
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- Mai 2015
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ETA Prime hat mal eine eGPU an den Deskmini angeschlossen so wie du es beschrieben hast.
Ryzen ohne Grafik werden wohl gar nicht unterstützt. Ich glaube hier oder in einem anderen Forum wurde schon mal darüber gesprochen das man wohl das EFI patchen müsste. AsRock will generell keinen Support für CPUs auf dem A300 geben.
Davon abgesehen ist das eh etwas unbrauchbar. Da dann ein normales Netzteil benötigt wird, welches genauso groß ist wie der gesamte A300, ist die Platzersparnis futsch (also das Hauptaugenmerk des A300).
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