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NewsJonsbo U6: Schubladen-Chassis zum Ausziehen als Schrauberhilfe
Ich finde das Konzept total untauglich. Ich müsste ja jedesmal das Gehäuse umdrehen und dann alles rausziehen nur wenn ich mal ein Kabel lösen oder stecken müsste. Und wie oft braucht man das? Höchstens für die initiale Montage danach nie wieder
Meh, konnte man in den späten 90er schon besser, weiß den Hersteller nicht mehr, aber da konnte man das Mainboard samt CPU, RAM und Kühler von hinten per Schublade vormontiert rein schieben. Nur der Airflow war leider auch dem der 90er entsprechend. Ein Thunderbird B oder C mit >1GHz und ner GF2 war kaum zu kühlen.
Keinem fällt die Radeon VII auf hm? ^^
Die erste 7nm GPU der Welt.
Und dazu noch 16GB HBM2
Was sie zum Spitzenreiter in Sachen Perf/Watt im Cryptomining gemacht hat ^^
Ich sehe den Vorteil nicht wirklich. Bei meinen O11D Evo kann ich alle Seiten einfach abklipsen. Boden und Deckel sind mit je 2 Schrauben befestigt. Und ich kann das alles machen ohne die Kabel hinten abstecken zu müssen...
Und dann für 160 EUR ausbrechbare Soltblenden? DIe Rückseite mit dem nicht versenkten I/O-Bereich kennt man auch eher von Billig-Gehäusen.
Man löst vier Schrauben zieht das Innenleben raus und kommt von überall ran ... ist Geschmacksache.
Beim VR4 lässt sich so vor allem optisch der leicht gebogene Übergang von der Front zu den Seitenteilen ohne Spalten und mit durchgehend Mesh realisieren, weil alles ein Stück sein kann. Finde ich schick. Das U6 könnte man so allerdings auch aus einzelnen Seitenteilen bauen.
Ich habe vor 2 Jahren einen PC für meine Mutter zusammen geschraubt mit einem Silverstone HTPC-Gehäuse. (mATX, Lowprofile, 5,25" Slot)
Das ging wirklich gut und man kommt an alles gut ran. (Nur wenn man maximal alles mögliche verbauen möchte muss man ein bisschen Spagat machen.) Auch die Reinigung ging bisher relativ einfach.
Deine Idee ist aber auch nicht schlecht. Aber ich sehe das irgendwie nicht heutzutage, die Hersteller wollen alle ihr eigenes Geld verdienen. Wobei wenn man die Neuvorstellungen der letzten Jahre betrachtet, sind die alle sehr ähnlich zueinander. (Vorne und oben Platz für Radiatoren, HDD(s) und Netzteil unten unter einer Abdeckung versteckt und mindestens eine Seite als Glaspanel und/oder Mesh.)
Früher gab es einige Gehäuse mit einem ausziehbaren Mainboardtray.
Ich hatte mal ein Cooler Master Wavemaster mit einem ausziehbaren Mainboardtray. Das Gehäuse habe ich entsorgt, aber den Mainboardtray behalten.
Muss man sich zum Testen von Komponenten oder für das Übertakten keinen überteuerten Benchtable zulegen.
Hab ich mir auch schon gedacht.
Nicht nur U-Förmig, so wie hier gab es auch bei manchen OEMs.
Aber hey, soviele die alt genug sind um sich zu erinnern scheint es in der Zielgruppe ja nicht mehr zu geben, da kann man das ruhig als "neu" und extra teuer wiederverkaufen. 🤣
Den Sinn verstehe ich bis heute nicht wirklich. Wer so viel schraubt, dass eine Schnellmontage notwendig wird, der hat entweder ein anderweitiges Problem, das es zu lösen gilt oder ist ggf. mit einem offenen Benchtable besser bedient.
Nette Idee, aber es war schon damals bei den LIAN-LI Gehäuse die Frage: "Wohin mit den Kabeln?"
Lang genug um sie an der Hardware am ausgezogenen Tray anzustecken war es ein Problem beim Reinschieben des Trays. Und innerhalb des Gehäuses war oft zu wenig Platz für gescheites Handling (PC-V351/2)