News Jugendschutz im Fokus: Instagram führt Konten für Teenager ein

mischaef

Kassettenkind
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Instagram will mit der Einführung von Teen-Konten die Möglichkeiten von Jugendlichen auf der Plattform stärker einschränken. Diese Maßnahme soll Jugendliche besser vor ungewollten Kontaktaufnahmen und nicht altersgerechten Inhalten schützen, während Eltern mehr Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Kinder erhalten.

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Wenn es die Eltern sinnvoll nutzen, durchaus eine gute Idee!

Wenn ich sehe was für Schrott Content bei Insta so zu sehen, teilweise eben auch die OnlyF*ns Girls mit ihrem Geschmacklosen und Niveaulosen Content....!
 
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Klar, freiwillig - ich finde das schon arg mutig so zu formulieren 😅
Mit Sicherheit hat das hier rein gar keine Auswirkungen gehabt. Diese Anhörung dürfte mit Nichten spurlos an Zuckerberg vorbeigegangen sein. Irgendwann muss man seinen weißen, lahmen Arsch in Bewegung setzen. Hawley hat ihn so wunderbar auseinandergebaut, ich genieße das Video jedesmal aufs Neue!
 
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Nützt halt alles nichts, wenn die Eltern weder Medienkompetenz haben noch interessiert sind. Außerdem müsste man ja seine Geburtsdaten korrekt eingeben. Daran „scheitern“ ja schon viele.
 
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Meiner Meinung nach sollte man für solche Dienste Klarnamenpflicht + Ausweisverifizierung einführen.
 
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Die komplette Sperre wie RT wäre besser geeignet für Teenager . Das gesamte Netzwerk ist infiltriert.
 
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Tici schrieb:
Meiner Meinung nach sollte man für solche Dienste Klarnamenpflicht + Ausweisverifizierung einführen.
Auch wenn ich dir beipflichte, halte ich das für unrealistisch. Instagram hat 2 Mrd. aktive Nutzer. Wie soll man das bei der Menge bewerkstelligen?
Und die Data Miner freuen sich, weil man noch mehr die Hosen runter lässt. Schließlich ist dann die Identität komplett bekannt.
 
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hier vor allem die Altersverifikation im Fokus steht. In Australien ist derzeit eine Diskussion entbrannt, Jugendlichen unter 14 Jahren den Zugang zu sozialen Netzwerken gänzlich zu verbieten.
Meine Söhne sind noch ziemlich jung, aber meine Frau und ich sind uns eins, dass Medien nur unter Aufsicht und speziell Internetmedien so spät wie möglich und so früh wie nötig unter Aufsicht genutzt werden dürfen.

Auf Social Media tummelt sich der Unrat der Menschheit, da bleibt keine andere Wahl leider.
 
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atb2006 schrieb:
Das gesamte Netzwerk ist infiltriert.
Klasse. So habe ich das noch nicht betrachtet. Und ja, eine DNS Sperre bringt leider nichts.

Gruß Fred.
 
Um ehrlich zu sein finde ich der Zugang zum Internet über chatbots momentan am besten für Kinder da diese weitestgehend von Werbung, clickbaits, sexuellem und rassistischen Inhalten verschont sind.
 
chr1zZo schrieb:
Wenn es die Eltern sinnvoll nutzen, durchaus eine gute Idee!

Wenn ich sehe was für Schrott Content bei Insta so zu sehen, teilweise eben auch die OnlyF*ns Girls mit ihrem Geschmacklosen und Niveaulosen Content....!
OF detected, opinion rejected :lol:
 
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Tici schrieb:
Klarnamenpflicht auf offener Strasse. Ja na klar aber sicher. Du weisst nicht, wie das Internet funktioniert und vor allem was sich da so alles rumtreibt. Sonst würdest Du sowas nicht verlangen. Ein normal denkender Mensch schützt seine Identität vor dem Internet. Das sollte insbesondere generell für Kinder und Teenager gelten. Auf keinen Fall Klarnamen.
 
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Djura schrieb:
Nützt halt alles nichts, wenn die Eltern weder Medienkompetenz haben noch interessiert sind. Außerdem müsste man ja seine Geburtsdaten korrekt eingeben. Daran „scheitern“ ja schon viele.
Nützt halt alles nichts wenn die Eltern ein Kind in die Welt setzen und nicht gewillt sind die Verantwortung dafür zu übernehmen, alles wollen und auf nichts verzichten, aber die Verantwortung sollen andere übernehmen, oder wie soll das laufen?! Ich bin nicht gewillt für die Unfähigkeit und Faulheit anderer einzustehen, warum soll sich die Allgemeinheit weiter einschränken, nur weil gewisse Eltern schlichtweg zu faul sind sich um ihre Kinder zu kümmern, b***** können sie alle, dann lebt auch mit den Konsequenzen. Dafür ist weder instagram noch der Staat oder die Allgemeinheit zuständig. Es gibt zig Tools die es erleichtern die Mediennutzung von Minderjährigen einzuschränken, hilft aber alles nichts wenn die Eltern diese nicht nutzen. Aber heutzutage sollen ja die Erzieher die Kinder erziehen, weil Erziehung ist ja anstregend und ich zahl ja schließlich für die Kita. :rolleyes:
 
Djura schrieb:
Nützt halt alles nichts, wenn die Eltern weder Medienkompetenz haben
Die Eltern der Kinder zwischen 10-16j ist sehr wahrscheinlich in den 80er oder später geboren. (also jetzt zwischen 30-44j) Diese sind mit dem Internet und sozialen Medien aufgewachsen.
 
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@supermanlovers mein Vater ist nicht mit dem Internet aufgewachsen, war wohl nur Zufall das er wusste wie er meine Internetnutzung über die Fritzbox einschränken konnte, aber ist ja mit Arbeit und Verantwortung übernehmen verbunden, aber man sieht ja am Verhalten vieler Kinder wie weit es mit der Erziehung her ist, verwöhnt und verzogen...Wird das Kind anstregend, wirds vors iPad geschoben.
 
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Eigentlich ist der eleganteste Weg, das über Screentime zu regeln. Aber nicht jeder hat ein Apple-System in der ganzen Familie, das machts komplizierter. Und selbst bei Prepaid/Jugendtarifen gibts zahlreiche Angebote mit vielen GB, da wird über ne WLAN-Sperre nur gelacht. Trotzdem gut, dass Meta sowas endlich einführt.
 
Es wird höchste Zeit, dass wir beginnen, bestimmte Inhalte in den Medien zu regulieren. Vor allem pornografische Inhalte und Plattformen wie OnlyFans sowie nutzloses Material in Feeds sollten entfernt werden.

Ein Vorbild könnten Länder sein, die auf Plattformen wie TikTok keine "Verdummung" mehr zulassen. Stattdessen setzen sie auf wissenschaftliche, allgemeinbildende und kreativitätsfördernde Inhalte, die den Nutzern echten Mehrwert bieten.

So eine Entwicklung würde uns in die richtige Richtung führen und das digitale Umfeld deutlich verbessern.
 
Mxhp361 schrieb:
und Plattformen wie OnlyFans
Scheint einigen hier in der tat ein Dorn im Auge. Vor allem jenen die es beim Namen kennen.🤷‍♂️ Aber mal im ernst; jeder soll seine Brötchen auf seine art und weise verdienen (legal) wie dieser es für richtig hält. Und schlussendlich Profitieren zwei Seiten davon, nicht?

Mxhp361 schrieb:
bestimmte Inhalte in den Medien zu regulieren.
Vielleicht regulieren wir besser "werdende" Eltern.

Gruß Fred.
 
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Klar, man könnte die Diktatur-Methode wählen und alles was man persönlich nicht mag überregulieren, verbieten, sperren, usw. Die persönliche Meinung muss als Grundlage schon reichen, damit sich jeder dieser unterzuordnen hat.

Ich bin lieber für ein freies Internet, Anonymität als Standard, keine Zensur und freie Meinungsäußerung. Damit so etwas funktioniert, braucht man Bildung! Aufklärung bereits in der Grundschule und Unterrichtsbestandteil ab spätestens der 5. Klasse.
 
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