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NewsJugendschutz-Kommission: Netzsperren für Porno-Plattform xHamster
So wie ich das verstehe, ist das eine DNS-Sperre. Wenn man einen eigenen DNS-Server betreibt wie z.B. Pihole, sollte man ja eigentlich das Problem umgehen können, oder?
Und so wird, wieder einmal, unter dem Deckmantel des Jugendschutzes das Leben sowohl von erwachsenen, als auch jugendlichen ein bisschen unlebenswerter gemacht.
auf rein körperliches bezogen, also Wie sehen bestimmte Dinge aus und was kann Man damit so machen, haben diese Seiten bei mir ab 13(?) einen sehr Guten aufklärungsbeitrag geleistet. Einfach weil die praktische Veranschaulichung so im Gespräch oder Bildern nie vermittelt werden kann, als wenn man einfach mal sieht, wie es gemacht werden kann.
warum den Jugendlichen wegnehmen? Wir waren so ziemlich alle auf entsprechenden Seiten unterwegs, verstehe das Problem nicht.
Gut. Besser wäre es, wenn das auf die anderen Schmuddel-Seiten ausgeweitet werden könnte. Die Kritikpunkte treffen ja im Grunde auf die Mehrheit dieser "Angebote" zu.
Die Internet-Provider werden derweil verpflichtet, die xHamster-Blockade mit DNS-Sperren umzusetzen,Die Internet-Provider werden derweil verpflichtet, die xHamster-Blockade mit DNS-Sperren umzusetzen,
Macht unheimlich Sinn, wenn fast jeder 8.8.8.8, 8.8.4.4 oder 1.1.1.1 und 1.0.0.1 im Router eingetragen hat.
Wenn‘s die Eltern nicht eingetragen haben, spätestens die Kinder, welche man „schützen“ möchte.
Wird doch allerorten dazu geraten um die Geschwindigkeit zu erhöhen.
Nunja, ein Tropfen auf dem heißen Stein würde ich meinen, wer nach entsprechenden Inhalten sucht, wird auch ohne große Probleme im Netz fündig, egal welches Alter er oder sie hat.
Da das schon oft der Weg bei diversen illegalen Seiten war, frage ich mich ob es hier nicht einen effektiveren Weg gibt den man nicht so einfach Umleiten kann?
Ich verstehe den Gedanken dahinter durchaus, habe diese Plattform auch nie genutzt / besucht aber wenn ich mir zB vorstelle, dass ich auf P*rnh*b zukünftig meine Personalausweisnummer oder meinen mit meinem Namen und Adresse verknüpften Mobilfunkvertrag angeben muss, wirkt das sehr nach Orwell/China.
Das ist doch zu privat, als dass ich dass ich mich dort eindeutig verifizieren möchte.
Kann ich nicht lieber bei meinem Internetanbieter angeben, dass ich keine Kinder habe und bei meiner Leitung bitte alle Erwachsenen-Seiten freigeschaltet bleiben sollen?
So müsste der Jugendschutz doch gegeben sein, ohne dass ich diesen Websites Zugriff auf derart sensible Daten geben muss, oder irre ich?
Ich finde diese Zensur von irgendwelchen "Jugendschützern" ekelhaft. Zumal ich daran zweifle, dass das irgendeinen Erfolg hat, abseits von Überwachung.
Heute sind es Schmuddelfilme, morgen "Gewalt und Hass", übermorgen unbequeme politische Meinungen.
Salamitaktik halt.
Oder anders ausgedrückt: Wenn ich die Augen zuhalte, ist die Seite nicht mehr zu sehen.
Wir haben schon lange einen alternativen DNS Server eingerichtet. Einfach, um solche (mglw. auch gerechtfertigten) Sperren erst gar nicht zum Problem werden zu lassen.
8.8.8.8 (oder jeder beliebige andere DNS, ich selbst nutze natürlich auch einen anderen ) regelt.
Und selbst wenn nicht, gibts noch nen Haufen anderer Portale... Absoluter Blödsinn, gerade Jugendliche in der Hinsicht äußerst kreativ und motiviert was das Umgehen entsprechender Sperren angeht...
Probleme der Netzkultur... ich meine, solche Inhalte waren immer schon ab 18.
Früher waren Sie eben nur nicht so leicht zugänglich, auch wenn es immer Mittel oder Gelegenheiten dazu gab.
( Ich sag nur " LAN-PARTIES" und "hör auf zu saugen, wir wollen zocken " )
Als Anbieter sollte man aber schon klare Linie fahren, statt sich auf iwelche Netzfreiheiten oä. zu berufen.
Das nun die Daumenschrauben angezogen werden finde ich nur konsequent und auch richtig.
@Eltern: Ich würde eher mal den Router richtig konfigurieren. (URL Blacklist)