Kann Telekom Techniker noch an der vorhandenen Geschwindigkeit drehen?

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Ich werde mich morgen früh nochmal bei 1&1 melden, hab es eben 2 mal versucht und bin nicht durchgekommen.

Also an dieser Stelle nochmal vielen lieben Dank soweit an alle Kommentatoren :). Werde euch auf dem Laufenden halten.

Wünsch euch noch nen schönen Abend ;).
 
Nightmare25 schrieb:
Unter vorgehaltener Hand sagt man sich das die Telekomiker Anschlüsse anderer Anbieter sozusagen als -B- Ware anschließen würden
Wenn an dem Blödsinn etwas dran wäre, hätte die Telekom sehr schnell die Bundesnetzagentur am Hals.
Wert33 schrieb:
beiuns im ort gibt es jemand der arbeitet bei der telekom.
Glaube ich Dir nicht, denn solche Aussagen
Wert33 schrieb:
und er sagte mit: das die telekom schon absichtlich anschlüsse von anderen anbietern langsamer geschalten hat!
die kompletter Schwachsinn sind, erst recht solche Handlungsweisen, hätten für einen Telekom Mitarbeiter derbe arbeitsrechtliche Konsequenzen, bis zur fristlosen Kündigung.

Generell sind die Verschwörungstheorien absoluter Unsinn, viel mehr ist es seit Monaten so, daß der Technische Service der Telekom gezwungen ist, TAL/RSL Kunden den Telekom Kunden gegenüber zu bevorzugen. Ehe ein Resale/TAL Termin nichts wird, werden nach dem Willen der Bundesnetzagentur eher 2 Termine bei Telekom Kunden abgesagt. Solche Fälle habe ich speziell in der Spätschicht fast täglich, selbst wenn ich schon zu Telekom Kunden unterwegs bin und mich dort auch angekündigt habe, werde ich zurückgepfiffen, weil noch eine Störung beim Endkunden eines anderen Anbieters offen ist. So sieht die Realität aus.
 
wie gesagt, ich habe es doch selber erlebt!
Die Telekom "boykottiert" die Anschlüsse ihrer "Fremdkunden" so "gut" wie es irgendwie geht!
Mich kotzt dieses Verhalten wirklich an. Wenn ich denen 5mal am Telefon sage, dass der DSL Anschluss doch prinzipiell funktioniert aber auf ihrer Seite gedrosselt ist und trotzdem schicken sie einen Techniker ins Haus, ich muss Urlaub nehmen und der erkennt in weniger als 30s, dass er ja eigentlich gar nicht hier hätte aufschlagen müssen.
Und das Problem wird ohne das Betreten der Wohnung, ohne Eingreifen von 1&1, ganz alleine durch das Umstellen der Begrenzung von einem Telekom Techniker am DSLAM gelöst, dann ist doch wohl ziemlich eindeutig, wer hier "geblockt" hat.

Da gibt es nur zwei Möglichkeiten:
1) die machen das mit Vorsatz
2) die sind tatsächlich so blöd und dilettantisch (das traut man aber nichtmal dem Verein zu)

Das ist doch absolut erbärmlicher Stil auf einen Techniker-Besuch zu bestehen, wenn von vornherein klar ist, dass der gar nicht notwendig ist. Nur um die Kohle dafür zu kassieren und dem "Fremd-Kunden" noch maximal zu ärgern.

Man merkt es vielleicht, ich rege mich auf, aber sowas kotzt mich wirklich an und Telekom ist für mich gestorben!

Noch kurz zur Klarstellung:
ich hatte "nur" ISDN bei der Telekom gekündigt und anschließend funktionierte der davon unabhängige 1&1 DSL Zugang nicht mehr richtig! Das hatte alles mit 1&1 absolut gar nichts zu tun!!!
 
“Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.”

- Hanlon's Razor

P.S.: Man darf nicht vergessen wieviele Leute ihre Arbeit unterbewusst oder bewusst hassen und unterbewusst oder bewusst Sachen machen, die man anderweitig Dummheit nennen würde, obwohl sie es besser wüssten/könnten, weil sie den unterbewussten/bewussten Wunsch haben, es ihrem Arbeitgeber heimzuzahlen und/oder zu zeigen, dass es ihnen egal ist, wenn auch nur vor sich selber.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mickey Mouse: informiere Dich doch erst einmal.
Es geht auf das Betreiben der Anbieter zurück, daß die Telekom ohne Endkundentermin nicht tätig werden darf, ebenfalls aus Kostengründen.
KEIN Techniker im Außendienst kann am DSLAM etwas umstellen oder drosseln. Wenn, dann hat sich allerhöchstens jemand verschaltet. Du bist natürlich vollkommen fehlerfrei.

@Helmpflicht: ja, ich finde es sehr bedenklich, wenn ein Unternehmen gezwungen wird, die eigenen Kunden zu Gunsten der Kunden anderer Unternehmen zu benachteiligen. Für einige entscheidende Institutionen in diesem Staat sind Telekom Kunden offenbar nur noch Kunden 2. Klasse.
 
Mann, da gab es ja noch ein paar "angeregte" Diskussionen, nachdem ich weg war^^.


Helmpflicht schrieb:
Das ist wohl nur ein ADSL2+ Port, aber ein recht naher.
Ist jetzt die Frage wieso? Wurde vorerst automatisch ADSL vom HVT aus geschaltet? Und erfolgt die Aufschaltung auf den Outdoor DSLAM noch?

Stehen bei dir in der Straße oder in der Nachbarstraße so große graue Kästen?

Also um deine Frage zu beantworten, habe ich heute morgen mal ein Foto von dem 1. Kasten gemacht, den ich gesehen habe. Steht vor dem nächsten Mehrfamilienhaus in geschätzten 20m Luftlinie, steht auch Telekom oder T-Com drauf.

2014-04-16 07.53.44.jpg

So, habe jetzt auch nochmal bei 1&1 angerufen und eine, wie ich finde sehr kompetente Sachbearbeiterin am Apparat gehabt. Diese teilte mir mit, dass durch die damalige Störung erstmal provisorisch die ADSL2+ Leitung geschaltet wurde. Dies wird aber der Telekom Techniker umstellen, sobald er da ist, denn er weiß, dass ich eine VDSL Leitung bekomme, anscheinend sogar Glasfaser, so wie es aussieht. So ich fahr erst mal einen Gang zurück, beruhige mich und warte erstmal ab bis morgen ;)!
 
@Helmpflicht: erkläre mir mal, warum die telekom noch höhere Kosten haben soll, während andere Anbieter keinerlei Servicepersonal beschäftigen, dadurch Kosten sparen und trotztem noch wegen jedem Cent zur Bundesnetzagentur oder vor Gericht rennen. Und als Krönung grundsätzlich erst einmal behaupten "Die Telekom ist Schuld".
 
@Ctoph: Netter Verteilerkasten. Wird der von der Telekom betrieben oder vom Wu-Tang-Clan ? Ist irgendwie schwer zu sagen. Vielleicht sollteste mal beim Wu-Tang-Kundenservice anrufen.

@FrankPR:

Naja, die Telekom kämpft schon gut darum, dass sie ihre Endkunden behalten dürfen.

Normalerweise müsste der Gesetzgeber eingreifen und dafür sorgen, dass die Gesellschaft, welche die Kontrolle über das gesamte Netz hat, nicht auch im Endkundenmarkt aktiv ist. Die Telekom versucht genau das ja zu verhindern, indem sie zeigt, dass ihre Kunden nirgendwo bevorzugt behandelt werden.

Jetzt zu behaupten, dass die arme Telekom ja vor der Bundesnetzagentur und den Gerichten schikaniert werden würde, ist nen bisschen gewagt. Sie könnten das komplette Problem ja aus der Welt schaffen, indem sie das Endkundengeschäft von dem Netzbetrieb trennen würden, aber das wollen sie natürlich nicht, weil sie dazu einen Teil aus dem Unternehmen ausgliedern müssten und welcher CEO will schon, dass sein Unternehmen kleiner wird.

Dass die Telekom-Kunden die Verlierer hier sind, will ich nicht bestreiten, aber die zwingt ja auch keiner Telekom-Kunden zu sein. Der Grund weshalb sie es sind, ist weil die Telekom als Nachfolgerin der Post, Netzbetreiberin und "Big Fish in the Sea" einen Bonus hat, den kleinere und vor allem neuere Anbieter nicht haben ... oh warte ... wir sind wieder bei dem Ursprünglichen Problem ...
 
Zuletzt bearbeitet:
alex_bo schrieb:
@Ctoph: Netter Verteilerkasten. Wird der von der Telekom betrieben oder vom Wu-Tang-Clan ? Ist irgendwie schwer zu sagen. Vielleicht sollteste mal beim Wu-Tang-Kundenservice anrufen.

Haha! Genau, das habe ich mir auch gedacht, muss schon verdammt alt sein, das Teil, aber das Viertel, in dem ich lebe ist eigentlich ganz nett und ruhig. Wenn es wenigstens schönes Street Art wäre, könnte man noch was mit anfangen aber diese **** Kiddies mit ihren Schnörkel Kritzeleien kann man in die Tonne kloppen.
Ergänzung ()

So, alles ist super! Techniker war da, nett, war zügig am Werkeln. Kann mich nicht beschweren. Reize fast die 50 Mbit aus und auch die 10 Mbit Upload. :evillol:
 
Na siehste. Ende Gut, Alles Gut.
 
alex_bo schrieb:
1.

Also meiner Meinung nach wurde da damals einfach Mist gebaut. Die Telekom sollte an dem Endkundenmarkt überhaupt nicht mitmischen dürfen, sondern lediglich die Leitungen etc. verwalten.

Oder alternativ sollte das Leitungsnetz und alles was an Technik dazu gehört von der Bundesnetzagentur betrieben werden.

Völlig unabhängig davon, ob die Telekom da tatsächlich ihre Macht mißbraucht oder nicht, ist es einfach ein unnötiger Interessenkonflikt.

Ich bin sicher kein Kommunist oder was auch immer, aber bestimmte Sachen sollten in unparteiischer, sprich staatlicher, Hand bleiben.
wöööörd!
energie, wasser und kom. gehört klar in staatliche hand.
auch wenn die sich immer wieder und wieder von den firmen verarschen lassen - siehe EEG
 
frankpr schrieb:
@Mickey Mouse: informiere Dich doch erst einmal.
...
KEIN Techniker im Außendienst kann am DSLAM etwas umstellen oder drosseln. Wenn, dann hat sich allerhöchstens jemand verschaltet. Du bist natürlich vollkommen fehlerfrei.
ich weiß nicht was du meinst und du sprichst wirr!

Ich kündige ISDN bei der Telekom, anschließend liefert der DSL Anschluss (den ich über 1&1 beziehe) statt der vorherigen 16MBit nur noch 2MBit. Nach langen Diskussionen steht ein Techniker mit einem großen "T" auf der Jacke vor der Tür, dem erkläre ich was los ist, er zischt wieder ab und 30 Minuten später liefert mein DSL Anschluss (natürlich nach einem neuen Sync) wieder die 16MBit.

worüber soll ich mich denn jetzt informieren?!?
Vielleicht hat der Außendienst Kabel Affe ja auch einen Kollegen angerufen und das "indirekt" umgeschaltet. Das ist doch auch völlig egal!
Punkt ist: die TELEKOM bestimmt die Geschwindigkeit auf dem 1&1 DSL Anschluss (zumindest meinem).
 
Mickey Mouse schrieb:
ich weiß nicht was du meinst und du sprichst wirr!
Wenn Du es nicht kapierst, Dein Problem.

Bei einem Anbieterwechsel wirst Du auf einen anderen DSL Port umgeschaltet. Hat dabei ein Techniker versehentlich einen Fehler gemacht, hat es nichts mit der von Dir unterstellten Absicht zu tun, sondern es war schlicht und einfach ein Arbeitsfehler, wie er jedem unterlaufen kann, außer eben offenbar Dir, Du scheinst unfehlbar. Zumal der Fehler behoben wurde. Daß Du deshalb zu Hause sein mußtest: Dein Problem bzw. das Problem der Wahl Deines Anbieters. Schiebe es nicht auf die Telekom, wenn sich die Anbieter solche Regelungen erstritten haben.
 
DU verstehst das nicht!!!

Ich hatte seit einiger Zeit meinen DSL Anschluss bei 1&1 (sogar schon eine Umstellung von 6 auf 16MBit), es war KEIN Anbieterwechsel, das habe ich doch deutlich geschrieben!

Ich hatte parallel zum 1&1 DSL inkl. VoIP noch den ISDN Anschluss bei der Telekom behalten, weil ich dem VoIP nicht so recht getraut hatte (Störungen, Sprachverständlichkeit usw.). Und als die Telekom ISDN abgeschaltet hat, wurde der existierende 1&1 DSL Anschluss von 16 auf 2Mbit gedrosselt.
Ich weiß nicht, ob das per Software umgeschaltet wird oder jemand da umstecken muss. Das ist ja auch völlig egal! Die Telekom hat das verbockt und auch wieder behoben. Allerdings auf eine für mich maximal unbequeme Art mit Termin 2 Wochen im voraus und nur pauschal Vor-/Nachmittag. Ich habe den zig-mal gesagt, dass der Anschluss nicht komplett ausgefallen ist und sie keinen Techniker zu mir schicken müssen, nein, haben sie nicht kapiert. Ich habe dann versucht klar zu machen, dass ich innerhalb 15 Minuten aus der Firma zuhause sein könnte. Wenn sie mich 1/2 Stunde vorher auf dem Handy anrufen wäre ich da. Nein, das könnten sie nicht machen und wenn ich nicht zuhause sein sollte, würden sie den Einsatz trotzdem berechnen (keine Ahnung ob mir oder 1&1).

Ich weiß von Kollegen, dass die Telekom da ihren "eigenen" Kunden gegenüber wesentlich flexibler ist. Ich war ja auch vorher seit der Pilot Einführung von DSL in einer handvoll Städten in D-Land Telekom Kunde.
Ich kann verstehen, dass z.B. ein Termin für "Fremdkunden" länger dauert und ihre eigenen bevorzugt behandelt werden, das ist ja verständlich. Aber wenn definitiv kein Techniker Einsatz vor Ort notwendig ist und sie trotzdem darauf bestehen, dann grenzt das für mich an Boykott oder eben Dummheit!
 
Du verstehst das nicht.

Es ist so, wie es mit den Anbietern verhandelt wurde. Man macht keine Extrawurst für dich, weil du mit Absicht nicht da werden wirst.
Es gibt keinen Spielraum, was dir auch schon 1und1 gesagt hat. Sie können dir (zu Recht) keine Leistungen anbieten, die vertraglich nicht von der Telekom angeboten werden. Es wird sich an Regelungen gehalten, die schon mehrfach seit langer Zeit gültig sind.

Soll der Frseur auch 30min auf dich warten? Soll der DHL Lieferant nur kommen, wenn du von der Arbeit da bist und warten? Soll Media Markt dich genau in einem 30min Zeitraum mit dem neuen TV beliefern? Nein, warum? Weil du nicht der einzige Kunde auf diesem Planeten bist!
 
Ihr versteht mich wohl falsch!
Ich habe ISDN bei der Telekom gekündigt!
Bei der Umstellung von Seiten der Telekom, die VÖLLIG OHNE Techniker abgelaufen ist, haben die wohl einen Fehler gemacht und den "Fremd-Service" massiv beschnitten. Natürlich können solche Fehler passieren, aber man hat ja doch das Gefühl, dass hier "Nachgetreten" wurde. Kunde kündigt den letzten Service bei der Telekom, wie können wir ihn dafür noch "bestrafen"?

Statt jetzt aber diesen Fehler einfach zu beheben, haben sie sich irgendwelche Lügen ausgedacht, um irgendwie einen Techniker Einsatz zu rechtfertigen, den sie ja 1&1 in Rechnung stellen können.
Obwohl ich mehrfach(!!!) darauf hingewiesen habe (die Telekom, nicht 1&1), dass der Anschluss nicht "komplett tot", sondern "nur" auf ihrer Seite in der Geschwindigkeit gedrosselt ist und das auch "auf ihrer Seite" behoben werden kann, haben sie auf den Techniker bestanden.
Dieser wurde ja offensichtlich mit falschen Informationen auf den Weg geschickt! Er stand bei mir vor Tür mit den Worten: "Ihr DSL Anschluss ist tot?". Als ich geantwortet habe: "nein, nur 2 statt wie vorher 16Mbit" hat er sofort auf dem Absatz kehrt gemacht und gesagt, dass er das ja am DSLAM/Vermittlungsstelle (ich weiß wirklich nicht mehr welche Worte er gewählt hat) umstellen müsse und hier gar nichts für ihn zu tun sei.

Ich will auch gar keine Extra-Wurscht, da versteht ihr mich auch völlig falsch! Der Techniker soll kein 30 Minuten Fenster bestimmen. Er soll einfach nur 30 Minuten vorher anrufen und dann bin ich auch zuhause. Das hat schon mit Speditionen, dem Lieferservice vom Mediamarkt und diversen anderen Gelegenheiten super funktioniert. Die rufen an: "wir fangen jetzt beim nächsten Kunden an und machen uns dann auf den Weg zu ihnen, wird ca. 45 Minuten dauern!".

Sei es wie es ist. Die Frage im Thread Titel war ja: "kann der Telekom Techniker an der Geschwindigkeit drehen?"
Und die Antwort ist in meinem Fall zumindest ganz klar: JA, er KANN!!!
2Mbit, Techniker klingelt an Tür, ich erkläre ihm was los ist, Techniker rückt wieder ab und weniger als 30 Minuten später liegen wieder volle 16Mbit an (so wie vorher auch und bei dem "alten" Provider 1&1) und Techniker klingelt nochmal an der Tür um bescheid zu sagen, dass DSL wieder mit voller Geschwindigkeit funktioniert aber mein VoIP gestört ist, was aber nicht sein Problem sei.
 
Da du anscheinend nicht in der Lage bist, meinen Text zu verstehen, gebe ich hiermit auf.
Fahre mit deiner festgefahrenen Meinung weiter.
 
Mickey Mouse schrieb:
Ich habe ISDN bei der Telekom gekündigt!
Was in Deinem Fall einem Anbieterwechsel gleichkommt, egal, ob der Internet Provider der Gleiche geblieben ist oder nicht. Deshalb wurdest Du vermutlich umgeschaltet. Und jetzt noch einmal gaanz langsaaam für Dich: wenn bei dieser Umschaltung jemand versehentlich einen Fehler macht, ist das ärgerlich, aber menschlich, mit "an der geschwindigkeit drehen" wie von Dir unterstellt, hat das absolut nichts zu tun. Jeder Mitarbeiter in der Technik, der so etwas machen würde, wäre seinen Job ganz schnell los, Außendienst Techniker können das sowieso nicht..
Mickey Mouse schrieb:
Der Techniker soll kein 30 Minuten Fenster bestimmen. Er soll einfach nur 30 Minuten vorher anrufen und dann bin ich auch zuhause.
Wir bestimmen als Techniker überhaupt nichts. Einzig die Terminfenster in den Verträgen bestimmen etwas. Und die sind den Anbietern bekannt.
Bei 1&1 Montagen wird grundsätzlich ein Courtesy Call durchgeführt, und zwar genau dann, wenn der Auftrag übernommen wird, keine Minute eher, keine Minute später. fast alle Anbieter, außer ein paar kleinen regionalen, haben schon lange diesbezügliche Verträge mit der Telekom. Da die Anrufe ausnahmslos gezählt und dem entsprechenden Auftrag zugeordnet werden, kann es sich kein Kollege leisten, diesen Anruf nicht durchzuführen, denn das hätte im Wiederholungsfall arbeitsrechtliche Konsequenzen. Die Courtesy Call beinhaltet allerdings /auf Wunsch der Anbieter, um Kosten zu sparen) ausdrücklich keine Wartezeiten von z.B. 30 Minuten. Die Anbieter und Endkunden wissen, daß die Termine verbindlich sind.
 
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