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Und dann haben sie Probleme, das im UEFI zu finden und alles korrekt einzustellen. Daher, um die möglichen Fehlerquellen zu reduzieren, hat sich diesbezüglich das MCT bewährt.
Ok!
Hatte ich zwar noch nie gelesen, aber ich glaub dir das trotzdem.
Davon weiß halt kaum ein technisch Unversierter etwas. Genauso wie von diesem Win 10 Schnellstart.
Danke jedenfalls für die Info!
Ich werds auf jeden Fall im Gedächtis behalten.
Nur wenn man die normale ISO nimmt und RUFUS das Installationsmedium (für UEFI Install) in NTFS erstellt,
mit der zusätzlichen FAT Partition auf dem Stick für den UEFI-Boot.
Hier muss RUFUS dann unsignierte Treiber laden, darum muss bis nach der Installation Secure Boot deaktiviert sein.
Nimmt man für RUfUS eine vom MCT erstellte ISO (Install.esd),
ist das nicht der Fall, dann erstellt RUFUS das Medium auch in FAT32
und Secure Boot muss nicht deaktiviert werden.
Das gleiche gilt wenn man mit RUFUS ein Installationsmedium für eine MBR-Installation erstellt.
Hier wird dann zwar der Stick komplett in NTFS erstellt,
aber da hier kein UEFI-Boot notwendig ist und nicht diese unsignierten Treiber geladen werden müssen
braucht auch Secure Boot nicht deaktiviert zu werden.
Nimmt man für RUfUS eine vom MCT erstellte ISO (Install.esd), ist das nicht der Fall, dann erstellt RUFUS das Medium auch in FAT32 und Secure Boot muss nicht deaktiviert werden.
Ja, natürlich, allerdings müsste man dann nicht unbedingt Rufus verwenden, sondern könnte es gleich mit dem MCT umsetzen.
Ausnahme: Man erstellt sich bewusst einmal eine ISO lokal mit dem MCT, um diese dann individuell für viele Folge-Installationen und neue / wiederholte USB-Bestückungen offline weiterverwenden zu können.
Ja, darum ging es mir aber nicht in diesem Beitrag aus dem du zitierst.
Wie bereits gesagt, für eine normale Windows 10 Installation und besonders für den Laien empfiehlt sich
das MCT.
Für Besonderheiten braucht man Tools wie RUFUS und eben auch wenn man die normale ISO nimmt.
Was ist denn hier Banane. Weil du es nicht weißt?
Viele ISO´s haben eine install.wim größer als 4 GB. Da man für UEFI ein FAT32 Bootmedium benötigt, sprengen die über 4 GB große Dateien die Begrenzung von FAT32. Können also nicht benutzt werden.
RUFUS umgeht diese Begrenzung ... weil nur der Bootsektor mit FAT erstellt wird u.s.w.
Nur wenn man die normale ISO nimmt und RUFUS das Installationsmedium (für UEFI Install) in NTFS erstellt,
mit der zusätzlichen FAT Partition auf dem Stick für den UEFI-Boot.
Hier muss RUFUS dann unsignierte Treiber laden, darum muss bis nach der Installation Secure Boot deaktiviert sein.
Nimmt man für RUfUS eine vom MCT erstellte ISO (Install.esd),
ist das nicht der Fall, dann erstellt RUFUS das Medium auch in FAT32
und Secure Boot muss nicht deaktiviert werden.
Jap, darum hab ich so blöd gefragt. Weil ich es nicht wusste.
Ernsthaft, das neue tolle UEFI braucht a FAT32 install medium?
Und mit uralt BIOS geht alles?
Ich glaube diese Tiefe geht dem TE mittlerweile zu weit, der will doch nur Win 10 installieren.
Also meine Variante mit deaktiviertem Secure Boot Blödsinn, aber mit dem Media Creation Tool nur für alle Fälls, falls Secure Boot aktiv ist und er das so behalten möchte.
Für den Boot von diesem Medium muss es FAT/FAT32 sein bei UEFI,
darum ertellt ja RUFUS diese kleine FAT Partition für den UEFI-Boot zusätzlich auf dem Stick,
aber wie bereits gesagt, nur bei der normalen ISO, weil diese eine Install.wim hat die
gößer als 4GB ist und diese dann zu groß ist für FAT32 und hier dann NTFS her muss.