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NewsKaOS 2014.12: KDE als Konzentrat neu aufgelegt
KaOS ist eine unabhängige Distribution, die sich auf Weniges konzentriert und das richtig machen will. Jetzt ist mit KaOS 2014.12 inmitten der Feiertage eine neue Version der auf KDE basierten Distribution erschienen, die seit rund zwei Jahren entwickelt wird.
gefällt. kde ist bis version 4 zwar @ default leider die mit abstand hässlichste oberfläche, ist aber leider auch die einzig brauchbare: alle anderen können die scrollweite des mausrades nicht ändern. schade, dass noch kein KDE 5 an bord ist, aber wenigstens haben sie sich mit dem KDE 4 mühe gegeben.
@ronny_kruse
Wenn man sich an Gnome3 gewöhnt hat ist das auch ein sehr gutes Desktop Enviroment, so ist das ja nicht und Cinnamon oder Mate sind auch recht gut. Auf meinem Dienstnotebook habe ich Gnome3 und find es super auf meinem Desktop mag ich KDE mehr. Auf einem Notebook unterwegs habe ich mit Gnome3 eine bessere übersicht, da ich excel, powerpoint usw. besser auf die Desktops verteilen kann und mit der super taste (windows taste) genial dazwischen wechseln kann. Wenn ich Workshops halte kann ich auf dem erweiterten monitor meine Präsentation zeigen und auf meinen Notebook Bildschirm rumwechseln wie ich will ohne dass was anderes auf dem Beamer zu sehen ist außer die leicht minimierte präsi bis zum Start.
@badevil: Für Präsentationen bin ich gerade bei KDE für die Activities sehr dankbar, woraus ich einen großen Nutzen ziehe. Es ist ungemein praktisch wenn man die Vorbereitung einer Präsenation/Workshops mitsamt allen offenen Dateien einfach pausieren und so jederzeit anderen "Aktivitäten" nachgehen kann. Und sobald man daran weiterarbeiten will, startet man die Aktivität einfach wieder, und es werden alle vor der pausierung geöffneten Dokumente wieder geöffnet, genau in derselben Reihenfolge und Position/Größe der Fenster. Ebenso kann man auch auf dem Desktop einen FolderView-Plasmoid anlegen, was welches alle Dateien zur anstehenden Präsentation beinhaltet, selbst wenn sie in unterschiedlichen Verzeichnissen liegen mögen. Oder aber auch einfach nur den Stromsparmodus für diese Aktivität deaktivieren. Es gibt viele Möglichkeiten.
Daneben habe ich natürlich dann noch diverse andere Aktivitäten.
Abgesehen davon, dass ich persönlich mit Linux als Desktopsystem wunderbar klarkomme und die neuen Desktopumgebungen meiner Meinung nach schick und sehr benutzerfreundlich sind spielt Linux seine stärke vor allem im Serverbereich aus, so dass auch Microsoft diverse Dienste auf Linux Servern anbietet.
Zurück zum Thema, bin Gnome Nutzer, aber vlt muss ich mich mal mit KDE anfreuden, obwohl ich bis jetzt ein bisschen auf LXQT gesetzt hatte. Wie ist eigentlich die systemd-Abhängigkeit bei KDE?
Also das KDE 4 von heute ist sicherlich gut. Kommt auch an auf welcher Distribution, wegen Bug-Häufigkeit des KDE 4-Release.
Hoher RAM-Verbrauch ist ein Nachteil aber RAM is ja vergleichsweise billig.
Linux bietet viele Vorteile. Z.B. kann man mit offenen Quellcode besser schlafen.
Eine kleine, unbekannte Distribution halte ich aus Datenschutzgründen und Sicherheitsgründen für bedenklich.
Vielleicht wird es sie bald z.B. nicht mehr geben. Mit Kubuntu LTS fährt man auch gut.
...nutzen eine von den großen mit anfängerfreundlichem Wiki (z.B. ubuntu), und schauen sich später je nach Interesse und Erfahrung nach auf sie zugeschnittenen oder "Fortgeschrittenen"-Distros um.
Die große Vielfalt braucht den Anfänger doch gar nicht zu interessieren.
Was für ein Teufelskreis? Dass man die Noob-Distros nicht findet? Googlen ist erlaubt Oder verstehe ich dich falsch?
War für mich damals jedenfalls kein Problem. Nicht gleich alles zu erfassen ist ja auch kein Beinbruch.
Ich glaube auch, daß genau das ein wesentlicher Grund ist, weshalb Linux sich nicht schneller verbreitet. Laien sind schon mit der Frage überfordert, welches Linux es denn sein soll.