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NewsKartellamt prüft auf Absprachen unter Mobilfunkanbietern
Wie Spiegel Online berichtet, stehen die vier Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 angeblich unter Verdacht, illegale Absprachen getätigt zu haben. Das geht dem Bericht zufolge aus einem Schreiben des Kartellamts vom 16. April an die vier Telekommunikationsanbieter hervor.
Strafe wäre das die kostenloses Netzroaming erlauben müssen so dass ich das besser ausgebaute Netz nutzen kann obwohl ich einen schlechten Anbieter habe. Wie damals o2 und d1.
Kann man die ganzen Unterschiede nicht einfach abschaffen?
Wird wohl nicht viel "Zählbares" bei rumkommmen. Im zweifel müssen sie ein paar Millionen Euro Strafe zahlen und das wars. Großartig überaschen tun mich solche Absprachen auch in keinster Weise.
Bisher besteht ja nur der Verdacht und deshalb wird die Sache geprüft.
Hier wird aber schon wieder mal vorverurteilt, ohne die Fakten zu kennen.
Gewöhnt euch das endlich ab!
Wird wohl nicht viel "Zählbares" bei rumkommmen. Im zweifel müssen sie ein paar Millionen Euro Strafe zahlen und das wars. Großartig überaschen tun mich solche Absprachen auch in keinster Weise.
Ist doch voll ok: Die Unternehmen wollten den Staat warscheinlich um ein paar Millionen Betrügen. Wenn die dafür ein paar Millionen Strafe zahlen und es dann doch zur Versteigerung kommt ist diesbezüglich erstmal alles iO.
Den Eindruck habe ich auch schon länger. Konzerne haben vor dem Zirkusverein genausowenig Angst wie vorm Verbraucherschutz oder ähnliches. Die Strafen die man zahlen muss sind lächerlich zu den Gewinnen die man mit illegalen Maschen abziehen kann.
Das ist den Konzernen doch egal ob die ein paar Millionen Strafe zahlen müssen ! Leztendlich wird das auf die Tarife aufgeschlagen und der Kunde zahlt die Zeche !!!
Das Kartellamt soll man die Füße still halten.
Mit der teuren Versteigerung der UMTS Frequenzen hat der Bund auf lange Zeit Innovationen und die Entwicklung des mobilen Internets gebremst.
Der Staat soll mal aufhören Geld aus den Lizenzen zu ziehen.
Das macht nur die Mobilfunktarife teurer.
Auch eine Strafe würde nur zu höheren Kosten für die Kunden führen, da ja alle Unternehmen diese zahlen müssten und der Wettbewerb somit eine entsprechende Erhöhung (oder geringere Verringerung) zulassen würde.
@Lar337
Die Telekom hat im vergangendem Quartal 3 Mrd. an die Aktionäre ausgeschüttet. Was glaubst du was die Telekom mit einer 4. Mrd. gemacht hätten? Falls du denkst das hätten sie genutzt um die Preise zu senken, dann irrst du gewaltig.
Preisabsprachen gehen natürlich gar nicht. Die sollten mal lieber Serviceabsprachen (also kostenloses Roaming untereinander) machen
Trotzdem stehe ich dem entgeltlichen Verlängern der Frequenzen, gerade im Hinblick auf eine mögliche Versteigerung, kritisch gegenüber. Denn es ist in dem Fall so, dass die Unternehmen schon massiv in die Technik investiert haben (sie bildet ja die Basis der kompletten Mobilfunknetze). Mit einer Auktion könnte ein fremder Bieter die Telekommunikationsunternehmen quasi erpressen (sie MÜSSEN ja mitbieten, oder die Frequenzen von eben jenem Anbieter lizenzieren da sonst der Großteil der Funkmasten wertlos werden sowie die komplette GSM Telefonie wegfällt).
Oder die Telekommunikationsunternehmen nehmen sich gegenseitig die Frequenzen mit, und verhindern so Wettbewerb.
Eine feste, vom Kartellamt erhobene Summe scheint mir hier der bessere Weg.
@LinuxMcBook:
Quatsch, als wenn billige Lizenzen den Preis bei den UMTS-Angeboten gedrückt hätten. Ganz im Gegenteil, durch die (übrigens voll abschreibbaren) Unsummen die man ausgegeben hat, war man quasi gezwungen, die Technik breitflächig an den Kunden zu bringen.