News Kaspersky Lab bekämpft Viren mit Grafikkarte

Pitt_G. schrieb:
Dumme Frage, wenn der Virenscanner die Graka zu Ausführung benutzen kann, warum nicht auch das Virus

Das würde auch keinen Unterschied machen, im Moment laufen ja auch Virenscanner und Virus parallel auf der CPU. Der Virus hat nicht viel davon wenn er schneller arbeitet, der Scanner aber schon, insbesondere wenn er nach neuen Viren sucht, für die er keine Signaturen hat.
 
@zombie
Die Berechnungen von den CPUs in den Spielen wird bald stark abnehmen, sodass ein in der untere Mittelklasse angesieldeter Porzessor locker ausreichen wird.
Ich erinnere mich noch an früher, dass man fast alle halbe Jahr nen neuen Prozessor kaufen musste (war so um die 1GHZ-Wende vom Athlon).
Zum Glück gab es ja damals Sockel A :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Berechnungen von den CPUs in den Spielen wird bald stark abnehmen, sodass ein in der untere Mittelklasse angesieldeter Porzessor locker ausreichen wird.
Ich erinnere mich noch an früher, dass man fast alle halbe Jahr nen neuen Prozessor kaufen musste (war so um die 1GHZ-Wende vom Athlohn).
Zum Glück gab es ja damals Sockel A

Da bin ich aber anderer meinung.
Da die Spiele ja nurnoch von XBoX/PS3 Portiert werden (und die Portierungen meist nie hochwertig sind) sind sie cpu-lastig und werden es auch immer bleiben. (Siehe GTA4)

ich verspreche mir da vielleicht mit der neuen Konsolengeneration Besserung davor aber auch nicht.
 
Fragte mich schon länger wieso noch keiner auf so eine Idee gekommen ist. Wenigstens schonmal einer :)
 
Warum auch nicht, die GPUs werden ja immer leistungsfähiger und bei den meisten Anwendungen liegt das ungeheure Potential ja brach.
Das es nun gerade eine Antivirensoftware ist, verwundert schon ein wenig, aber warum nich! :evillol:
 
riverdief schrieb:
Die Berechnungen von den CPUs in den Spielen wird bald stark abnehmen, sodass ein in der untere Mittelklasse angesieldeter Porzessor locker ausreichen wird.

Na dann hoffe ich, dass die guten Strategie-Titel endlich Multicore-Fähig werden. Bis jetzt ist bei denen immer noch der Takt eines Kerns maßgeblich.

@topic
Edit:
Achso, jetzt raff ich das erst, wie das gemeint ist. Danke AndrewPoison! Hatte da die News wirklich falsch verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet: (Lesen und Verstehen sind halt djoch zwei verschiedene Dinge...^)
Die meisten hier haben den Artikel offenbar missverstanden:

Die GPU-Beschleunigung findet nicht bei euch Zuhause statt. Ihr braucht weder eine Geforce, noch CUDA, keine ATI-Grafikkarte, ja nicht mal so nen Intel-Onboard-Kram. Kaspersky selbst (das Unternehmen, nicht das Programm) nutzt CUDA etc. zur beschleunigten Virenerkennung etc. und gibt diesen Vorteil durch schnellere Updates etc. an euch weiter.

Ich wiederhole: IHR braucht keine Geforce und kein CUDA um daraus einen nutzen zu ziehen. Noch mehr: selbst wenn ihr sie hättet, brächte euch das keinen Vorteil. Das kommt erst in mittelfristiger Zukunft.
 
Das Unternehmen setzt den Grafikprozessor Tesla S1070 1U und CUDA ein, um die Funktionen zur Identifikation von unbekannten Dateien zu beschleunigen. Dabei werden neue Dateien beziehungsweise Datengruppen mit der Kaspersky-Antiviren-Datenbank abgeglichen.

Andrew Poison hat recht, ich hab es zuerst auch überlesen.^^
 
Da bin ich ja stolz, Kaspersky-User zu sein ;)
Aber dass eine Tesla eine 360mal hörere Leistung bereitstellen soll, als in durchschnittlicher C2D?

Grüße
jusaca
 
CPU: sehr vielseitig einsetzbar, überall Mittelmaß (von der Geschwindigkeit)
GPU: sehr beschränkte Optimierungen, dort aber sauschnell
 
Das ist ja so, wie wenn man auf der Enterprise Energie vom Antrieb umleitet und den Schutzschilden zuführt.


Außerdem ist meine GraKa sowieso teurer, neuer, höherwertiger als meine CPU. Ich finds richtig gut. Man soll schließlich alle Resourchen nutzen die einem zur Verfügung stehen.
 
@AndrewPoison

Das kann man jetzt so oder so sehen. Aus dem Text ist das nicht herauszulesen. Und vieles zeigt eindeutig, dass es sich um eine Heimanwenderlösung für den Desktop handelt. Besonders der Vergleich zwischen dem 2,6GHz dualcore und der GPU und der entlastung der CPU.

Nach 2 Minuten googlen hab ich aber auch festgestellt, dass das nur intern von Kaspersky verwendet wird.


Also: NICHTS FÜR UNS UND UNSERE GPUs!
 
das habe ich schon vor nem halben Jahr gepostet, hat aber niemanden gejuckt. Fröhliche Weihnachten :schluck:
 
Ist aus dem Text herauszulesen. Wenn dort steht Kaspersky nutzt das INTERN und mit TESLA ist spätestens klar dasset nix für daheim ist.
 
naja ich denke wenn der pc ohne probleme läuft und keine abstürze hat sowieo das virenprogramm nichts meldet akann man mit 90% sicherheit sagen das der pc virenfrei ist.
achja nur so nebenbei ich kenne nur zwei leute in meiner bekanntschaft die jemals einen virus oder ähnliches hatten.
wenn man auf schmddel seiten geht ist die gefahr natürlich automatisch höher aber das tut man ja auch nicht
 
Wenns Kaspersky hilft, endlich aus dem Mittelmaß der Sicherheitslösungen heraus zu kommen dann kann man das nur unterstützen.

Ich sehe aber auch eine große Gefahr darin, dass künftig Sicherheitslecks in den GPGPU Schnittstellen auftreten und Viren dann in kürzester Zeit hochkomplexen Code erzeugen und vervielfältigen können...
 
ähm im Text steht aber auch Zitat:"In Zukunft sei jedoch auch eine Nutzung der Rechenleistung von Grafikkarten durch die Virenscanner für Heimanwender denkbar." somit ist es sapäter auch für die heimanwender vielleicht denkbar ;) also dann text lesen
 
das habe ich schon vor nem halben Jahr gepostet, hat aber niemanden gejuckt. Fröhliche Weihnachten :anstossen

Aber jetzt kommt auch die neue Tesla mit hinzu, die war vor einem halben Jahr noch nicht dabei, oder? Und wenn eine neue GPU in der News vorkommt, dann ist das gleich viel interessanter.^^
Was mich interessieren würde, ist, ob die Angabe von 360x schneller ordentliche Rückschlüsse auf die Konstruktion der GPU zulässt.
 
Denke nicht dass man da Rückschlüsse auf die GPU ziehen kann, da ja nicht wirklich bekannt ist bei was genau die TESLA soviel schneller ist, bzw bei welchen Aspekten, oder irre ich mich da?
 
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