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NewsKaspersky: Stuxnet und Flame sind doch verwandt
Die beiden Schadprogramme Stuxnet und Flame ziehen immer weitere Kreise. Nachdem bekannt wurde, dass beide von Geheimdiensten eingesetzt wurden, hat jetzt ein Kaspersky-Mitarbeiter gewisse Ähnlichkeiten bei den beiden Viren entdeckt und behauptet, dass Stuxnet und Flame verwandt sind.
Der eigentliche Skandal ist die vermutliche direkte Beteiligung eines großen Herstellers von Betriebssystemen. Wer weiß wo noch überall unbemerkt mit Microsoft-Zertifikaten spioniert wurde und wie viele SPS-Steuerungen mit unbekannten und unentdeckten Viren verseucht sind.
Wer hinter Stuxnet steckt ist ja inzwischen ein offenes Geheimnis. Das Flame aus der selben Quelle stammen soll wundert mich jetzt nicht besonders.
Solche Dinge zeigen doch immer wieder auf, das es immer Wege für bestimmte Kreise gibt, an die Daten von jedem Pc zu kommen sobald dieser am Internet hängt. Eine Backdoor gibt es immer..... und wenn es rein zufällig ein Fehler auf einem Zertifikatsserver ist.
Es ist bekannt, dass die NSA Microsoft "berät". Und schau dir nur die entsprechenden Gesetze in Deutschland an. Fernmeldegesetze etc. - Jedes Telefon in Deutschland kann als Abhöhrgerät gebraucht werden. Die Telekom (bzw. alle anderen Betreiber von Telefonnetzen) sind verpflichtet dies technisch möglich zu machen und dem/den Geheimdiensten zur Verfügung zu stellen. Wenns jetzt ein ähnliches Gesetz in USA gibt das man auch auf OS ausdehnen könnte ist es also nur logisch.
Ja völlig klar, dass es Sollbruchstellen gibt um ein OS auszuspionieren. Und wer meint bei Linux ist er sicherer.... das gkaube ich nicht. Es wird nur weggeshen und deshalb auch nichts gefunden - weil es sich ja angeblich nicht lohnt...
Ganz ehrlich erst wenn eine Gruppe anfängt richtig zu suchen würden sich auch bei Linux und OS X entsprechende Türen finden und öffnen lassen. Ist es nicht so das bei OS X die Virenhäufigkeit steigt? Ich bin sicher - auch Appel müsste mit der NSA arbeiten wenn man wüsste, dass das Iranische Atomprogramm auf Mac-Hardware entwickelt werden würde...
@Nova: Vorsicht, denn es gilt: Bei quelltext-offenen Systemen kann man nachschauen was ein System genau tut ( Linux ), bei Closed-Source eben nicht ( Microsoft ).
Vll. gibt es ja dann doch noch die echten Angriffe auf Syrien und Iran wenn die CyberWaffen jetzt einer nach dem anderen wegfallen mit dem man die Führung beobachten konnte und immer jedes Geheimnis wusste.
Naja für uns, den Normaluser ist es eh nicht von Bedeutung, Flame gibts grad mal auf 1000 Rechnern weltweit (und das Win-zertifikat wurde afaik schon geändert) und zielt ebenso wie Stuxnet nicht unbedingt auf private Sachen wie Bilder etc. ab.
Das ist doch schon seit Jahren bekannt das Microsoft in jedem seiner Betriebssysteme auch ein Hintertürchen zum mit zuschauen hatte und ich kann mir gut vorstellen das dieses Türchen auch für staatliche stellen CIA, NSA ect. frei zugänglich waren.
Kann mir auch durchaus vorstellen das externe Firewalls solche Türchen ebenfalls besitzen müssen.
das zeigt aber das es möglich ist und das diese Teile lange im Verborgenen arbeiten können weils eben keine "Massenware" ist ... der Staat also doch nicht zu "blöde" ist sowas einzusetzen (wies uns der Bundestrojaner immer vormachen will)... und das muss einem Angst machen!
Google bietet auch Artikel renomierter Zeitungen in Ihren Suchergebnissen ... aber recht hast du schon welche Quelle man selbst als annehmbar oder nicht annimmt bleibt einem immer selbst überlassen ... aber wer heute noch der "gleichgeschalteten" Presse glaubt ;p
gerade diese beiden Schadsoftware ... zeigen doch das weitaus mehr geht als das dumme Volk erfährt.
Vll. gibt es ja dann doch noch die echten Angriffe auf Syrien und Iran wenn die CyberWaffen jetzt einer nach dem anderen wegfallen mit dem man die Führung beobachten konnte und immer jedes Geheimnis wusste.
Och, wenn die Sabotage des iranischen Atomprogramms mit Computerviren nicht mehr funktioniert, weichen Mossad und CIA eben wieder auf herkömmliche Methoden aus. Dann müssen halt wieder ein paar iranische Atomwissenschaftler dran glauben und es gibt verdächtigen Explosionen in wichtigen Militäranlagen.
Vll. gibt es ja dann doch noch die echten Angriffe auf Syrien und Iran wenn die CyberWaffen jetzt einer nach dem anderen wegfallen mit dem man die Führung beobachten konnte und immer jedes Geheimnis wusste.
Die (für Flame/Stuxnet) Verantwortlichen waren in der Zwischenzeit wohl kaum untätig, selbst Stuxnet ist ja schon ein paar Jahre alt und Flame ist sogar noch deutlich älter.
Das Land mit der großen Vorliebe für Akronyme (besonders die dreistelligen) hat mit Sicherheit noch einen ganzen Haufen ähnlicher Spielzeuge auf Lager. Wer weiss wie viele davon möglicherweise bereits im Umlauf sind, Flame war schließlich Jahrelang in Aktion, bevor es schließlich entdeckt wurde und seine jungeren Nachfolger sind garantiert noch besser im Versteckenspielen.