AW: Katze des Nacbarn bringt mich um den Schlaf, was tun
@ Deanna94 In deinem Link steht folgendes:
"Auch wenn man tagsüber lautere Geräusche tolerieren muss – zwischen 22 Uhr und 6 Uhr herrscht Nachtruhe. In dieser Zeit sollte man den Nachbarn und seine Aktivitäten möglichst gar nicht hören. Hält sich der nachtaktive Anwohner nicht an diese Regelung, kann man die Polizei rufen, die der Forderung auf Nachtruhe Nachdruck verleiht – wenn nötig auch mit einem Bußgeld. "Sollte es hart auf hart kommen und der Streit vor Gericht enden, können Sie auch die Mitbewohner als Zeugen aufmarschieren lassen"
Genau das verlange seit April auch von meinem Nachbarn. Diese Einhaltung. Bis auf die Tatsache, dass in dem Haus die Nachtruhe grundsätzlich bis 7.00 Uhr gilt und nicht bis 6.00. Das steht so in der Hausordnung. Wie gesagt reden wir hier nicht um Kleinigkeiten.
Mein langfristig Ziel ist sehr einfach. Die absolute Einhaltung dieser Regel und das von Montags bis Sonntags, also jeden Tag.
Ich kann die Katze nicht erziehen, ich habe darauf keinen Zugriff. Der Mieter/Nachbar hatte seine vorherige Katze nicht über mir in der Nacht, sondern im großen Wohnzimmer. Sprich wäre das Katzenzimmer nicht da, wo ich schlafe, wäre das vielleicht auch kein Problem, da er aber die Katze nun über mir geparkt hat, statt im Wohnzimmer bin ich der Hauptleidtragende.
Auf die Frage denn warum er das Katzenzimmer geändert hat bekam ich folgende Antwort. Die Katze würde, wenn sie alleine ist, die Bücher vom Regal umschmeißen (dann kauft man sich eben ein Bücherregal mit abschließender Tür/Glastür), desweiteren würde die Katze alle Kabel anknabbern vom PC, elektronsiche Geräte etc.
Das heißt nur weil die Katze diese Dinge macht, und der Mieter/Nachbar nicht immer aufräumen möchte, hat die Katze nun ein eigenes Zimmer bekommen. Die Katze hat tagsüber, wenn der Mieter nicht da ist Zugriff auf: Badezimmer, ihr Zimmer, Küche und Flur.
Man muss sich doch selbst als Tierfreund eingestehen, das man eine Bengalkatze nur halten kann, wenn man auch die nötige Zeit und Muse hat sich mit dieser zu beschäftigen. In allen Ratgebern die ich gelesen habe wurde expliziet erwähnt, dass dies keine Schmusekatze oder eine Katze für alleine in die Wohnung zu halten ist. Es führt nicht darum sich intensiv und viel damit zu beschäftigen. Auf Grund der Arbeitszeiten und dem Nebenjob des Mieters ist das aber meiner Meinung nach überhaupt nicht gegeben. Er hat schlicht und ergreifend garnicht die Zeit die Katze so auszulasten, dass diese ruhig ist.
Mit dem gleichen Wissen, was der Nachbar jetzt hat, hat er mir auch schon bestätigt, dass er sich doch auch leicht verkauft hat. Allerdings will er die Konsquenzen dann nicht vollends ziehen.
@ Deanna94 In deinem Link steht folgendes:
"Auch wenn man tagsüber lautere Geräusche tolerieren muss – zwischen 22 Uhr und 6 Uhr herrscht Nachtruhe. In dieser Zeit sollte man den Nachbarn und seine Aktivitäten möglichst gar nicht hören. Hält sich der nachtaktive Anwohner nicht an diese Regelung, kann man die Polizei rufen, die der Forderung auf Nachtruhe Nachdruck verleiht – wenn nötig auch mit einem Bußgeld. "Sollte es hart auf hart kommen und der Streit vor Gericht enden, können Sie auch die Mitbewohner als Zeugen aufmarschieren lassen"
Genau das verlange seit April auch von meinem Nachbarn. Diese Einhaltung. Bis auf die Tatsache, dass in dem Haus die Nachtruhe grundsätzlich bis 7.00 Uhr gilt und nicht bis 6.00. Das steht so in der Hausordnung. Wie gesagt reden wir hier nicht um Kleinigkeiten.
Mein langfristig Ziel ist sehr einfach. Die absolute Einhaltung dieser Regel und das von Montags bis Sonntags, also jeden Tag.
Ich kann die Katze nicht erziehen, ich habe darauf keinen Zugriff. Der Mieter/Nachbar hatte seine vorherige Katze nicht über mir in der Nacht, sondern im großen Wohnzimmer. Sprich wäre das Katzenzimmer nicht da, wo ich schlafe, wäre das vielleicht auch kein Problem, da er aber die Katze nun über mir geparkt hat, statt im Wohnzimmer bin ich der Hauptleidtragende.
Auf die Frage denn warum er das Katzenzimmer geändert hat bekam ich folgende Antwort. Die Katze würde, wenn sie alleine ist, die Bücher vom Regal umschmeißen (dann kauft man sich eben ein Bücherregal mit abschließender Tür/Glastür), desweiteren würde die Katze alle Kabel anknabbern vom PC, elektronsiche Geräte etc.
Das heißt nur weil die Katze diese Dinge macht, und der Mieter/Nachbar nicht immer aufräumen möchte, hat die Katze nun ein eigenes Zimmer bekommen. Die Katze hat tagsüber, wenn der Mieter nicht da ist Zugriff auf: Badezimmer, ihr Zimmer, Küche und Flur.
Man muss sich doch selbst als Tierfreund eingestehen, das man eine Bengalkatze nur halten kann, wenn man auch die nötige Zeit und Muse hat sich mit dieser zu beschäftigen. In allen Ratgebern die ich gelesen habe wurde expliziet erwähnt, dass dies keine Schmusekatze oder eine Katze für alleine in die Wohnung zu halten ist. Es führt nicht darum sich intensiv und viel damit zu beschäftigen. Auf Grund der Arbeitszeiten und dem Nebenjob des Mieters ist das aber meiner Meinung nach überhaupt nicht gegeben. Er hat schlicht und ergreifend garnicht die Zeit die Katze so auszulasten, dass diese ruhig ist.
Mit dem gleichen Wissen, was der Nachbar jetzt hat, hat er mir auch schon bestätigt, dass er sich doch auch leicht verkauft hat. Allerdings will er die Konsquenzen dann nicht vollends ziehen.