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Kaufberatung AMD Sockel AM4/ 3(+)/ FM1/ FM2(+)/ TR4 Mainboards
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metallica2006
Commander
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Hi,
was haltet Ihr denn von dem Board:
Gigabyte X570 Gaming X
https://geizhals.de/gigabyte-x570-gaming-x-a2078188.html?hloc=at&hloc=de
Das hat 5+2 Phasen + Doubler für die CPU.
oder:
MSI X570-A Pro
https://geizhals.de/msi-x570-a-pro-7c37-003r-a2089831.html?hloc=at&hloc=de
Das hat 4+2 Phasen + Doubler für die CPU.
Bei den X470 Boards stehen die CPU leider noch nicht in der Support Liste. Ich habe dann auch nicht die lust das es nicht läuft oder schlecht.
Gekauft werden soll heute oder morgen.
Ich weiß leider auch nicht, ob 4 Phasen reichen. Mein aktuelles Board hat aber auch nur 4... hm.
Wenn ich das richtig verstehe, in der VRM Tabelle, braucht der 3700X 100A max.. Das MSI hat 8x46A (368A max), also reicht das mehr als aus?
Oder muss mal den halben wert nehmen, wg. den doublern (184A max.)?
Danke
was haltet Ihr denn von dem Board:
Gigabyte X570 Gaming X
https://geizhals.de/gigabyte-x570-gaming-x-a2078188.html?hloc=at&hloc=de
Das hat 5+2 Phasen + Doubler für die CPU.
oder:
MSI X570-A Pro
https://geizhals.de/msi-x570-a-pro-7c37-003r-a2089831.html?hloc=at&hloc=de
Das hat 4+2 Phasen + Doubler für die CPU.
Bei den X470 Boards stehen die CPU leider noch nicht in der Support Liste. Ich habe dann auch nicht die lust das es nicht läuft oder schlecht.
Gekauft werden soll heute oder morgen.
Ich weiß leider auch nicht, ob 4 Phasen reichen. Mein aktuelles Board hat aber auch nur 4... hm.
Wenn ich das richtig verstehe, in der VRM Tabelle, braucht der 3700X 100A max.. Das MSI hat 8x46A (368A max), also reicht das mehr als aus?
Oder muss mal den halben wert nehmen, wg. den doublern (184A max.)?
Danke
T
tek9
Gast
Dihydrox schrieb:@tek9 "Vorher würde ich aber das Netzteil tauschen, die Pure Power Serie ist inzwischen drei Generationen weiter und technisch deutlich besser" wurde mir von einem anderen User zu einem älteren Thread geschrieben.
Ja und?
Wird der Strom der aus dem Teil kommt dadurch schlechter das es Geräte mit neuen Modellnummern gibt?
Wird dein Rechner schneller wenn du ein neues Netzteil kaufst?
Selbst wenn du mit einem Gold Netzteil fünf Prozent mehr Effizienz hast, lohnt es sich nicht. Du wirst für das Gold Netzteil l 80 Euro bezahlen dafür bekommt man bis zu 300kw Strom. Das sind 300.000 Wh.
Nun rechne aus wieviel Strom das schicke Gold NT pro Stunde einspart. Es werden 15=20w sein wenn der Rechner durchgehend mit vollast läuft.
Also 300.000/20 = 15.000h.
Wenn du täglich zwei Stunden spielst, hat sich das Gold Netzteil nach 20 Jahren amortisiert
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@metallica2006
Diese Liste sollte deine Frage beantworten bezüglich X470-Boards und Phasen.
https://docs.google.com/spreadsheet...IVNyMatydkpFA/htmlview?sle=true#gid=639584818
Diese Liste sollte deine Frage beantworten bezüglich X470-Boards und Phasen.
https://docs.google.com/spreadsheet...IVNyMatydkpFA/htmlview?sle=true#gid=639584818
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Netzteile und Kondensatoren altern und dadurch erhöht sich die Ausfallwahrscheinlichkeit. Je älter das Netzteil ist und je weniger Sicherheitsvorkehrungen vorhanden sind desto höher ist das Risiko, dass bei einem Ausfall weitere Hardware beschädigt wird. Alte Netzteile sind für andere Auslastungen ebenfalls älterer Hardware - z.B. im 3,3V und 5V Bereich - ausgelegt. Ist alles bekannt und muss man auch nicht drum rum diskutieren.
Im konkreten Fall geht es um ein L8, das ist allerdings mit 6 Jahren noch im Rahmen, muss man nicht unbedingt tauschen auch wenn es nix dolles war/ist. Persönlich würde ich es bei teurer, neuer Hardware nicht behalten.
Im konkreten Fall geht es um ein L8, das ist allerdings mit 6 Jahren noch im Rahmen, muss man nicht unbedingt tauschen auch wenn es nix dolles war/ist. Persönlich würde ich es bei teurer, neuer Hardware nicht behalten.
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Laut dieser Liste:
https://docs.google.com/spreadsheet...IVNyMatydkpFA/htmlview?sle=true#gid=639584818
Sollte das B450m Mortar von MSI mit einem 3900x klar kommen, oder bin ich da auf dem Holzweg? Klar, OC am Limit wird nicht gehen, aber das strebe ich nicht an. Was meint ihr dazu?
https://docs.google.com/spreadsheet...IVNyMatydkpFA/htmlview?sle=true#gid=639584818
Sollte das B450m Mortar von MSI mit einem 3900x klar kommen, oder bin ich da auf dem Holzweg? Klar, OC am Limit wird nicht gehen, aber das strebe ich nicht an. Was meint ihr dazu?
metallica2006
Commander
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- 2.567
Hi,
also wenn das ASUS Prime X570-P mit dem 12C & 16C klar kommt, dann sollte es mit dem 8C 0 Probleme geben.
Beim Gigabyte X570 Gaming X dann vermutlich auch nicht?
Kann mir trotzdem nochmal jemand sagen, wie mal das mit den Phasen "rechnet"?
also wenn das ASUS Prime X570-P mit dem 12C & 16C klar kommt, dann sollte es mit dem 8C 0 Probleme geben.
Beim Gigabyte X570 Gaming X dann vermutlich auch nicht?
Kann mir trotzdem nochmal jemand sagen, wie mal das mit den Phasen "rechnet"?
T
tek9
Gast
Dihydrox schrieb:wenn zuvor ein i5 und kein am4 genutzt wurde, wie kann dann ein 450 oder 470 geflashed werden?
Oder habe ich irgendwo einen Denkfehler?
Jesterfox schrieb:Entweder das BIOS lässt sich ohne CPU flashen (ein paar Boards können das) oder man lässt das ganze vom Händler machen oder man muss sich irgendwo ne CPU ausleihen (weiß nicht ob AMD noch die Kits verschickt)
Statt bis zu 35 Euro für den Flash bei Mindfactory und Konsorten zu bezahlen, kann man auch einen Athlon 200GE für 44 Euro incl. kaufen und nach dem Flash in der Bucht mit geringem Verlust wieder los werden .Das ist unter dem Strich günstiger.
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Es gibt Boards mit Bios Flashback oder Q-Flash+ und wie das bei den diversen Herstellern heißt, u.a. bei den üblichen Verdächtigen wie https://geizhals.de/msi-b450-tomahawk-7c02-002r-a1858998.html oder https://geizhals.de/msi-b450-gaming-pro-carbon-ac-7b85-001r-a1858899.html
Bei den Boards kann man das Bios ohne Cpu und/oder Ram via USB Stick aktualisieren.
Bei den Boards kann man das Bios ohne Cpu und/oder Ram via USB Stick aktualisieren.
Wie man Phasen rechnet? ...ist nicht wirklich rechnen, aber naja..
Im Zusammenspiel mit anderen Komponenten stellt das VRM sicher, dass die CPU mit konstanter Energie und gleichbleibenden Spannungen versorgt wird. VRMs von minderer Qualität können zu Leistungseinbußen führen und die Funktion des Prozessors unter starker Rechenlast einschränken. Im schlimmsten Fall kann sich das komplette System plötzlich abschalten, insbesondere bei Übertaktungsversuchen.
Die Hauptaufgabe eines VRM liegt darin, die 12-Volt-Spannung aus dem PC-Netzteil in eine für die CPU brauchbare Spannung umzuwandeln, die meist zwischen 1,1 und 1,3 Volt ("Auto") oder gar über 1,3 Volt (OC) liegt.
Eine zu hohe Spannung kann zu irreparablen (langzeit) Schäden am Prozessor führen. Deshalb ist es notwendig, dass die erforderlichen Spannungen so präzise und zuverlässig wie möglich geliefert werden. Für diese Aufgaben sind VRMs recht komplex aufgebaut. Prinzipiell arbeitet ein VRM wie ein klassischer Abwärtswandler (oder auch Buck Converter), der die Spannungen auf das benötigte Niveau senkt.
Ein VRM arbeitet mit drei Komponenten:
Doch aktuelle Prozessoren setzen auf mehrphasige VRMs sowie, getrennte oder gedoppelte, autarke PWM.
Denn mehrere Phasen verteilen die Stromlast auf einen physikalisch größeren Bereich, wodurch die Wärmeentwicklung und die Belastung der Komponenten reduziert und weitere elektrische Optimierungen in Bezug auf die Effizienz (Wirkungsgrad) erzielt werden.
Nehmen wir mal als Beispiel das MSI B450m Mortar (Titanium):
Vorweg:
1. Ein simples zusammen addieren der Phasen ´geschieht nur in Theorie und ist nicht wie die reale Welt funktioniert.
2. Egal wie hoch die Qualität auch sein mag, 100% Effizienz ist unmöglich.
Wenn ein MOSFET eine Kappazität von 60A angibt, dann schafft es diesen auch nur unter "optimalen Bedingungen". In der Praxis bzw im Alltag sieht die Sache etwas anders aus.
In der Regel kann man bei den verbauten MOSFETS, je nach Qualität der Bauteile, von ca. 95+%-90%-85% Effizienz ausgehen, jenachdemn unter welchen Bedingungen sie ihre Arbeit verrichten müssen.
Man erhält je geringere (sinkende) Werte je weiter sie vom Optimalbereich (Spannung/Wärme/usw.) betrieben werden.
Hinzu kommt das die VRMs im Betrieb, aufgrund der anfallenden Verlustleistung (ineffizienz), auch Wärme generieren. Diese gilt es durch ein Heatsink und/oder Luftstrom von den VRM zu nehmen.
Geschieht das nicht (ausreichend genug), dann staut und summiert sich die Hitze im laufe der Betriebszeit.
Je wärmer die VRM werden, umso ineffizienter werden sie.
Je Ineffizienter die VRM werden, umso wärmer werden sie, usw.
Was letzten endes in einem ableben der VRM endet, oder einen Leistungsverlust der CPU nachsich zieht. (dank div. Schutzmechanismen für gewöhnlich eher zweiteres).
Kurz gesagt: Qualitativ bessere Lösungen zeichnen sich durch langsamer steigende Effizienzverluste und höhere Kapazität aus.
Super simplifiziertes Beispiel:
Wenn wir nun z.b. von einer 12c CPU (3900X) ausgehen, dann bedarf es:
ca. 140 A-150 A bei voller Last ohne OC ("Nur" Auto-Boost)
ca. 150 A-170 A bei voller Last mit OC
ca. 180 A-200 A bei voller Last extrem-OC (1,5+ V, die Lebenszeit der CPU kann man dann mit den Fingern abzählen)
Wenn man nun die A (Ampere) auf z.b. 4 Phasen aufteilen müsste.
ca. 140 / 4 = 35 A pro Phase
ca. 160 / 4 = 40 A pro Phase
ca. 180 / 4 = 45 A pro Phase
(Nur als Info:
Die CPU "verlangt" nicht aktiv diese Werte, sondern empfängt nur, dh.: Die CPU meldet in welchen PState (Leistungsstufe) sie schaltet und geht davon aus das die entsprechende Energiezufur, durch das BIOS (besitzt die Werte für den jeweiligen PState) und dem PMN Controller, geregelt wird.)
Wie kommt das ganze nun mit den VRM zusammen?
Das o.g. MoBo als Bsp: Kap. 55 A, mit Heatsink+aktiver Luft
Bei einer Temp.: 25°C -> ~53 A bleiben über
Temp.: 50°C -> ~45 A bleiben über
Temp.: 75°C -> ~36 A bleiben über
Temp.: 100°C -> ~30 A bleiben über
Ab ca. 50°+C könnte es schon zu engpässen bei einem 3900X mit dem o.g. Board kommen, und Temperaturen jenseits der 50°C sind jetzt nicht gerade untypisch in so einem Szenario, bei voller Dauerbelastung aller 12 Kerne.
PWM:
Bei einem "smarten" PWM Controller, welcher der o.g. RT8894A nicht ist, kann er die Last, dank der Sensoren für Auslastung/Hitze/usw., den Phasen entsprechend aufteilen und ggfl. unbenötigte Phasen sogar aus dem Betrieb ausschliessen.
Bei einem nicht-"smarten" PWM Controller wird relativ schlicht und einfach der Reihe nach verteilt.
Im Zusammenspiel mit anderen Komponenten stellt das VRM sicher, dass die CPU mit konstanter Energie und gleichbleibenden Spannungen versorgt wird. VRMs von minderer Qualität können zu Leistungseinbußen führen und die Funktion des Prozessors unter starker Rechenlast einschränken. Im schlimmsten Fall kann sich das komplette System plötzlich abschalten, insbesondere bei Übertaktungsversuchen.
Die Hauptaufgabe eines VRM liegt darin, die 12-Volt-Spannung aus dem PC-Netzteil in eine für die CPU brauchbare Spannung umzuwandeln, die meist zwischen 1,1 und 1,3 Volt ("Auto") oder gar über 1,3 Volt (OC) liegt.
Eine zu hohe Spannung kann zu irreparablen (langzeit) Schäden am Prozessor führen. Deshalb ist es notwendig, dass die erforderlichen Spannungen so präzise und zuverlässig wie möglich geliefert werden. Für diese Aufgaben sind VRMs recht komplex aufgebaut. Prinzipiell arbeitet ein VRM wie ein klassischer Abwärtswandler (oder auch Buck Converter), der die Spannungen auf das benötigte Niveau senkt.
Ein VRM arbeitet mit drei Komponenten:
- "flache" MOSFET (Metal-Oxide-Semiconductor Field-Effect Transistor, zu Deutsch: Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor),
- "rechteckige" Drosselspulen und
- "runde" Kondensatoren.
Doch aktuelle Prozessoren setzen auf mehrphasige VRMs sowie, getrennte oder gedoppelte, autarke PWM.
Denn mehrere Phasen verteilen die Stromlast auf einen physikalisch größeren Bereich, wodurch die Wärmeentwicklung und die Belastung der Komponenten reduziert und weitere elektrische Optimierungen in Bezug auf die Effizienz (Wirkungsgrad) erzielt werden.
Nehmen wir mal als Beispiel das MSI B450m Mortar (Titanium):
- RT8894A PWM Controller 4+2. Die Zahl vor dem Plus steht für die Anzahl Phasen, die tatsächlich nur für die CPU zuständig sind. Die zweite Zahl steht für die Phasen, die für die restlichen Komponenten der Hauptplatine verantwortlich sind – etwa für den den Sockel oder gar, bei speziellen fällen, für den Arbeitsspeicher. Bei aktuellen Boards, wie in diesem Beispiel das MSI B450m Mortar, hat der Arbeitsspeicher seine eigene VRM Versorgung.
- Die vier Phasen der CPU teilen sich konkret zu jeweils zwei SM4337 highside und zwei SM4503 lowside MOSFETs zusammen.
Vorweg:
1. Ein simples zusammen addieren der Phasen ´geschieht nur in Theorie und ist nicht wie die reale Welt funktioniert.
2. Egal wie hoch die Qualität auch sein mag, 100% Effizienz ist unmöglich.
Wenn ein MOSFET eine Kappazität von 60A angibt, dann schafft es diesen auch nur unter "optimalen Bedingungen". In der Praxis bzw im Alltag sieht die Sache etwas anders aus.
In der Regel kann man bei den verbauten MOSFETS, je nach Qualität der Bauteile, von ca. 95+%-90%-85% Effizienz ausgehen, jenachdemn unter welchen Bedingungen sie ihre Arbeit verrichten müssen.
Man erhält je geringere (sinkende) Werte je weiter sie vom Optimalbereich (Spannung/Wärme/usw.) betrieben werden.
Hinzu kommt das die VRMs im Betrieb, aufgrund der anfallenden Verlustleistung (ineffizienz), auch Wärme generieren. Diese gilt es durch ein Heatsink und/oder Luftstrom von den VRM zu nehmen.
Geschieht das nicht (ausreichend genug), dann staut und summiert sich die Hitze im laufe der Betriebszeit.
Je wärmer die VRM werden, umso ineffizienter werden sie.
Je Ineffizienter die VRM werden, umso wärmer werden sie, usw.
Was letzten endes in einem ableben der VRM endet, oder einen Leistungsverlust der CPU nachsich zieht. (dank div. Schutzmechanismen für gewöhnlich eher zweiteres).
Kurz gesagt: Qualitativ bessere Lösungen zeichnen sich durch langsamer steigende Effizienzverluste und höhere Kapazität aus.
Super simplifiziertes Beispiel:
Wenn wir nun z.b. von einer 12c CPU (3900X) ausgehen, dann bedarf es:
ca. 140 A-150 A bei voller Last ohne OC ("Nur" Auto-Boost)
ca. 150 A-170 A bei voller Last mit OC
ca. 180 A-200 A bei voller Last extrem-OC (1,5+ V, die Lebenszeit der CPU kann man dann mit den Fingern abzählen)
Wenn man nun die A (Ampere) auf z.b. 4 Phasen aufteilen müsste.
ca. 140 / 4 = 35 A pro Phase
ca. 160 / 4 = 40 A pro Phase
ca. 180 / 4 = 45 A pro Phase
(Nur als Info:
Die CPU "verlangt" nicht aktiv diese Werte, sondern empfängt nur, dh.: Die CPU meldet in welchen PState (Leistungsstufe) sie schaltet und geht davon aus das die entsprechende Energiezufur, durch das BIOS (besitzt die Werte für den jeweiligen PState) und dem PMN Controller, geregelt wird.)
Wie kommt das ganze nun mit den VRM zusammen?
Das o.g. MoBo als Bsp: Kap. 55 A, mit Heatsink+aktiver Luft
Bei einer Temp.: 25°C -> ~53 A bleiben über
Temp.: 50°C -> ~45 A bleiben über
Temp.: 75°C -> ~36 A bleiben über
Temp.: 100°C -> ~30 A bleiben über
Ab ca. 50°+C könnte es schon zu engpässen bei einem 3900X mit dem o.g. Board kommen, und Temperaturen jenseits der 50°C sind jetzt nicht gerade untypisch in so einem Szenario, bei voller Dauerbelastung aller 12 Kerne.
PWM:
Bei einem "smarten" PWM Controller, welcher der o.g. RT8894A nicht ist, kann er die Last, dank der Sensoren für Auslastung/Hitze/usw., den Phasen entsprechend aufteilen und ggfl. unbenötigte Phasen sogar aus dem Betrieb ausschliessen.
Bei einem nicht-"smarten" PWM Controller wird relativ schlicht und einfach der Reihe nach verteilt.
Zuletzt bearbeitet:
@Na-Krul also kann ich ohne vorherige AM4 folgendes Setup gut integrieren?
Oder würdet ihr irgendeine andere Komponente bei den fett markierten noch austauschen?
Oder würdet ihr irgendeine andere Komponente bei den fett markierten noch austauschen?
- Mainboard: MSI B450 Gaming Pro Carbon AC
- Prozessor (CPU): Ryzen 3700X
- Arbeitsspeicher (RAM): 32GB Crucial Ballistix Sport LT V2 Dual Rank grau DDR4-3000 DIMM CL15 D Kit
- Netzteil: 600 Watt be quiet! Pure Power L8 Non-Modular 80+ Bronze
- Gehäuse: CoolerMaster ... Keine Ahnung
- Grafikkarte: MSI GeForce GTX 2070 Gaming Z
- CPU-Kühler: Dark Rock Pro 4 (250W)
Bolle7
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- Registriert
- Juni 2019
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
nach Wochen des Lesens, möchte ich auch mal meine Gedanken in den Raum werfen.
Ich warte wie auch viele andere seit ein paar Monaten auf die neuen Ryzen und möchte mir jetzt gerne den 3700X gönnen. Die Finger jucken und die Geduld schwindet immer schneller. Leider bin ich total unsicher, welches Mainboard + Ram ich mir holen will/soll. Ich verstehe den Gedanken, ein 450/470 Board zu nehmen aber ich würde pcie4 der x570 ggf schon gerne mitnehmen.
Mit Ram OC habe ich mich noch nie wirklich beschäftigt undkann auch daher leider nur schwer abschätzen, was sich für mich mehr lohnt(ddr4-3000, 3200 oder 3600).
Vorhanden ist bereits:
Be Quiet! Silent Base 601
Be Quiet! Straight Power 11 650W
MSI RTX 2080 Gaming Trio X
Meine aktuellen Mainboard und Ram "Favoriten" sind folgende:
MSI X570 Gaming Plus
Crucial Ballistix Sport LT rot DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18
(Des Weiteren würde ich mir gerne den Dark Rock 4 holen, der ja auf jedes X570 Board passen sollte?)
Ich habe mich auch seit Jahren nicht mehr wirklich mit der Materie beschäftigt, weswegen es mir besonders schwer fällt, die unterschiedlichen Arbeitsspeicher & Mainboards Eigenschaften einzuschätzen. Bringt mir ein anderes der Einsteiger X570 einen besonderen Mehrwert? Ist der Ram so angebracht und kann ggf. nach kurzer Einarbeitung in RAM-OC gepusht werden?
Die Tage wird sicherlich noch etwas Licht ins Dunkel gebracht werden aber ich würde mich über eine kurze Einschätzung freuen.
Hauptsächlich werden Spiele gespielt. Shooter wie Apex in FullHD mit max FPS und alle möglichen neuen Titel sind mit WQHD geplant
nach Wochen des Lesens, möchte ich auch mal meine Gedanken in den Raum werfen.
Ich warte wie auch viele andere seit ein paar Monaten auf die neuen Ryzen und möchte mir jetzt gerne den 3700X gönnen. Die Finger jucken und die Geduld schwindet immer schneller. Leider bin ich total unsicher, welches Mainboard + Ram ich mir holen will/soll. Ich verstehe den Gedanken, ein 450/470 Board zu nehmen aber ich würde pcie4 der x570 ggf schon gerne mitnehmen.
Mit Ram OC habe ich mich noch nie wirklich beschäftigt undkann auch daher leider nur schwer abschätzen, was sich für mich mehr lohnt(ddr4-3000, 3200 oder 3600).
Vorhanden ist bereits:
Be Quiet! Silent Base 601
Be Quiet! Straight Power 11 650W
MSI RTX 2080 Gaming Trio X
Meine aktuellen Mainboard und Ram "Favoriten" sind folgende:
MSI X570 Gaming Plus
Crucial Ballistix Sport LT rot DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18
(Des Weiteren würde ich mir gerne den Dark Rock 4 holen, der ja auf jedes X570 Board passen sollte?)
Ich habe mich auch seit Jahren nicht mehr wirklich mit der Materie beschäftigt, weswegen es mir besonders schwer fällt, die unterschiedlichen Arbeitsspeicher & Mainboards Eigenschaften einzuschätzen. Bringt mir ein anderes der Einsteiger X570 einen besonderen Mehrwert? Ist der Ram so angebracht und kann ggf. nach kurzer Einarbeitung in RAM-OC gepusht werden?
Die Tage wird sicherlich noch etwas Licht ins Dunkel gebracht werden aber ich würde mich über eine kurze Einschätzung freuen.
Hauptsächlich werden Spiele gespielt. Shooter wie Apex in FullHD mit max FPS und alle möglichen neuen Titel sind mit WQHD geplant
Deathangel008
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+1Deathangel008 schrieb:nimm den Ballistix Sport LT 3000 CL15-16-16.
Mittlerweile schon dein Standardspruch oder?
Deathangel008
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@DJ2000
Das ganze VRM Thema finde ich verwirrend. Wenn ich nicht übertackten will und der Hersteller meine Wunsch CPU für das Board freigegeben hat ist doch erst mal alles gut, oder etwa nicht? Ich habe jetzt nicht wirklich Lust Datenblätter von Elektronikkomponenten zu wälzen.
EDIT:
@Deathangel008 @cm87
Habe mich auch schon breitschlagen lassen. Sobald meine neue CPU da ist wird getestet.
Das ganze VRM Thema finde ich verwirrend. Wenn ich nicht übertackten will und der Hersteller meine Wunsch CPU für das Board freigegeben hat ist doch erst mal alles gut, oder etwa nicht? Ich habe jetzt nicht wirklich Lust Datenblätter von Elektronikkomponenten zu wälzen.
EDIT:
@Deathangel008 @cm87
Habe mich auch schon breitschlagen lassen. Sobald meine neue CPU da ist wird getestet.
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