Kaufberatung: Hardware für Visualisierung/Proxmox

Doemel

Lt. Junior Grade
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Mai 2008
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Moin,

ich stelle gerade einen Homeserver für daheim zusammen. Es sollen mehrere VMs drauf laufen darunter ein Win10 (Dauerbetrieb), welches als Office System über einen Thin-Client benutzt werden soll, ein Win7 zu testzwecken (kein Dauerbetrieb), OMV/FreeNas/oÄ, Plex. (Dauerbetrieb) und dann noch ein wenig Reservere für ggf weitere VMs für testzwecke.

Folgende Hardware habe ich mir bereits herausgesucht, wobei mir IPMI wichtig ist.

Supermicro X11SSL-F (https://geizhals.de/supermicro-x11ssl-f-retail-mbd-x11ssl-f-o-a1355017.html?hloc=de&hloc=uk)
16GB (vorerst) DDR4, ECC (https://geizhals.de/kingston-valueram-dimm-16gb-kvr21e15d8-16-a1424346.html?hloc=de&hloc=uk)

Bei der CPU bin ich mir aktuell nicht sicher ob ich einen Xeon E3 1220 v6, oder was kleineres wie 6100 oder 7100 ausreicht. Es soll nicht viel transkodiert werden, eher weniger. Allerdings sollen alle Systeme auch performant laufen.
Des Weiteren weiß ich noch nicht ganz welches Konzept ich für die Platten nehmen soll.
Die VMs sollen auf auf eine SSD, normale HDD sollen für die Daten benutzt werden. Wie sinnvoll einbinden?

Es soll eine vorhandene GraKa für Win10 durchgeschliffen und per Spice mit dem Rechner verbunden werden.
Ich freue mich über Vorschläge und alternativen, gerne auch bezüglich der Virtualisierung an sich.


Gruß
 
Was spricht dagegen ein "ganz normalen" Desktop aufzusetzen, auf den Thin Client zu verzichten und auf dem Desktop die VMs auszuführen? Sparste dir auf jeden Fall den zusätzlichen ThinClient schon mal.
Ich hatte (sicherlich für andere Zwecke) das auch mal so durchgeplant und auch angeschafft und am Ende habe die die VMs so nie eingesetzt bzw. über einem ThinClient gearbeitet, sondern immer direkt auf der Maschine.
 
Was dagegen spricht, ist, dass der Server schon einen fest eingeplanten Ort hat und zentral stehen soll.
Thin-Client ist auch schon vorhanden.
Außerdem sollen die Systeme getrennt laufen können.
 
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