Kaufberatung Multifunktionsgerät - Laser oder Tinte? Welches Modell?

Hab nur folgendes auf die Schnelle gefunden.

edit: Oder alternativ noch das.
 

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Sts schrieb:
Darf man fragen wo du den für 128€ bekommen hast?

Sorry für die späte Antwort, war lange nicht mehr online. Wir haben in der Firma ab und zu sog. Mitarbeiterangebote, da gibt's Gutscheine/Nachlässe in div. Shops. Meistens immer noch wesentlich teurer als bei Amazon z.B., aber damals war's tatsächlich mal ein sinnvolles Schnäppchen.

Ich hatte anfangs Probleme mit dem Drucker - der lief einfach nicht. Knopf gedrückt, aber er wurde nicht erkannt, nicht mal der Halter für die Tintenpatronen hat sich bewegt. Bin dann in Urlaub gefahren, und wollte ihn danach reklamieren, aber siehe da - er lief auf einmal!?

Bin auf jeden Fall zufrieden, nur macht mit der Scanner Sorgen. Wenn ich direkt am Drucker scannen möchte (wireless auf ein Macbook Pro) geht's nicht - muss den Auftrag immer über das Macbook starten. Nervt ein wenig...

Ansonsten Top-Gerät - tolle Druckqualität, einfach zu bedienen.
 
theblade schrieb:
Denn ich scheue mich momentan noch Tintenstrahler zu kaufen in der befrüchtung ..nach längerer Standzeit wird jedesmal eine Druckkopfreinigung durchgeführt - das macht man 3-4x mit und darf sich dann neue Patronen kaufen.... Ohne mich !

3-4 Druckkopfreinigungen reichen nicht aus um eine Patrone zu leeren, selbst bei halbvollen Minipatronen, die bei 50€ Druckern beiliegen. Die 8600er Patronen sind für 2300 Seiten (s/w) bzw. 1500 Seiten (Farbe) ausgelegt. Da wirst du lange brauchen um die leer zu machen.
 
sind denn beim 8600er schon Patronen dabei oder muss man diese extra dazu kaufen?
 
Sind dabei.
 
Da würde ich ein Gerät empfehlen , wo der Druckkopf an der Tintenpatrone sitzt und bei jedem Patronenwechsel auch der Druckkopf über Bord geht. Begründung: Wenn das Druckaufkommen niedrig ist, neigen Druckköpfe zu verstopfen, was nicht immer durch eine autom. Reinigung über den Treiber zu lösen ist.
Dei einem seperaten Drückkopf (wie bei Geräten von Epson, Brother ) wo die Tintenpatronen nur Tanks darstellen ohne Druckkopf ist ein verdreckter Druckkopf zumeist das Ende des Gerätes. Die lassen sich zwar billig mit Fremdpatronen betreiben, das aber nach nicht zu langer Zeit zum Defekt am Gerät führt. Selbst mit Originalpatronen muss das Gerät eingeschickt werden und ist für längere Zeit nicht verfügbar. Ich selber hatte da schon mehr als drei Monate gewartet und als das Gerät kam hat es ganze vier Monate funktioniert und die Fehlermeldung kam erneut. Wieder Verpacken und wegschicken und warten...das Porto hatte ich auch am Backen...ich hatte da lieber die Tonne gewählt . Bei hohem Druckaufkommen rechnen die sich aber, weil nur Tintentanks ersetzt werden müssen.

Bei den Geräten, wo der Druckkopf an der Patrone sitzt, ist diese zwar teuerer - aber bei einem Defekt schmeißt man die einfach weg und kauft eine Neue. Das ist wesentlich billiger, als eine Reparatur bei der der gesamte Drucker , also in dem Fall das MFC, eingeschickt werden muss. Und nachfüllen lassen die sich auch.

Ich habe mit meinem Gerät MFC-J265W von Brother nur Ärger. Es druckt langsam , die Qualität ist auch kein Brüller und dann die eigebauten Fehlerfehlmeldungen( jede Woche eine andere, die wieder verschwand und durch eine neue ersetzt wurde jetzt hat sich das Gerät auf 4F festgelegt und verweigert den Druck-könnte morgen schon wieder weg sein- bis einene Neue kommt), die einen Defekt am Druckkopf oder Motor vorgaukeln, damit das Gerät in die Reparatur kommt oder bei Verwendung von Fremdtinte oder nach Garantieablauf in die Tonne muss. Die Kosten für Druckkopf oder Motor- plus Rep.-Lohn und Versand sind deutlich höher, als ein neues Teil von der ... Schmiede.
Wenn der Preis nicht die Rolle spielt- dann ein Mulifunktionsgerät mit Laser Druckwerk (muss ja nicht von Brother sein)
Ergänzung ()

Da würde ich ein Gerät empfehlen , wo der Druckkopf an der Tintenpatrone sitzt und bei jedem Patronenwechsel auch der Druckkopf über Bord geht. Begründung: Wenn das Druckaufkommen niedrig ist, neigen Druckköpfe zu verstopfen, was nicht immer durch eine autom. Reinigung über den Treiber zu lösen ist.
Dei einem seperaten Drückkopf (wie bei Geräten von Epson, Brother ) wo die Tintenpatronen nur Tanks darstellen ohne Druckkopf ist ein verdreckter Druckkopf zumeist das Ende des Gerätes. Die lassen sich zwar billig mit Fremdpatronen betreiben, das aber nach nicht zu langer Zeit zum Defekt am Gerät führt. Selbst mit Originalpatronen muss das Gerät eingeschickt werden und ist für längere Zeit nicht verfügbar. Ich selber hatte da schon mehr als drei Monate gewartet und als das Gerät kam hat es ganze vier Monate funktioniert und die Fehlermeldung kam erneut. Wieder Verpacken und wegschicken und warten...das Porto hatte ich auch am Backen...ich hatte da lieber die Tonne gewählt . Bei hohem Druckaufkommen rechnen die sich aber, weil nur Tintentanks ersetzt werden müssen.

Bei den Geräten, wo der Druckkopf an der Patrone sitzt, ist diese zwar teuerer - aber bei einem Defekt schmeißt man die einfach weg und kauft eine Neue. Das ist wesentlich billiger, als eine Reparatur bei der der gesamte Drucker , also in dem Fall das MFC, eingeschickt werden muss. Und nachfüllen lassen die sich auch.

Ich habe mit meinem Gerät MFC-J265W von Brother nur Ärger. Es druckt langsam , die Qualität ist auch kein Brüller und dann die eigebauten Fehlerfehlmeldungen( jede Woche eine andere, die wieder verschwand und durch eine neue ersetzt wurde jetzt hat sich das Gerät auf 4F festgelegt und verweigert den Druck-könnte morgen schon wieder weg sein- bis einene Neue kommt), die einen Defekt am Druckkopf oder Motor vorgaukeln, damit das Gerät in die Reparatur kommt oder bei Verwendung von Fremdtinte oder nach Garantieablauf in die Tonne muss. Die Kosten für Druckkopf oder Motor- plus Rep.-Lohn und Versand sind deutlich höher, als ein neues Teil von der ... Schmiede.
Wenn der Preis nicht die Rolle spielt- dann ein Mulifunktionsgerät mit Laser Druckwerk (muss ja nicht von Brother sein)
 
Wenn, wie der Thread-Starter schreibt, alle 1-2 Tage etwas gedruckt wird, sollte eintrocknen kein Problem darstellen. Drucker mit Patronen mit integriertem Druckkopf findest du meist nur noch bei den aller billigsten Modellen und da kostet dann ein Satz Patronen mehr als der Drucker.
 
Sind ja nun schon ein paar Tage vergangen, seit dem ich den Drucker habe - bin rundum zufrieden, funktioniert alles genau so, wie ich's möchte. Die Druckqualität ist hervorragend, die Bedienung kinderleicht.

Der Drucker war am Montag übrigens defekt, bzw. das Display - es kamen auf einmal nur noch Streifen, d.h. über das Display konnte der Drucker nicht mehr bedient werden. Im Prinizp auch nicht notwendig, da es über die Software schneller geht, aber natürlich dennoch bei HP angerufen. Am nächsten Tag war der neue Drucker da, den alten hab' ich noch, wird nächste Woche abgeholt.

Spitzenservice, hatte auch innerhalb von wenigen Sekunden sofort jemanden am Telefon.
 
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