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NewsKDE: Plasma 5.12 LTS mit besserer Wayland-Integration
Mit Plasma 5.12 steht nach Plasma 5.8 die zweite Version von Plasma 5 mit Langzeitunterstützung bereit. Sie erhält mindestens zwei Jahre Support. Schwerpunkte dieser Ausgabe sind Verbesserungen bei Speicherverbrauch und CPU-Auslastung sowie die weitere Integration von Wayland.
Hm, sieht nach nem guten Zeitpunkt aus KDE mit Wayland mal einem Test zu unterziehen. Wird mir wohl am WE mal KaOS ziehen und schauen wie das auf meinem A10 7850k so läuft (Treibertechnisch sollte ich mit AMD ja auf der sicheren Seite sein was Wayland angeht, oder?)
Gibt wie bei Gnome mit Wayland nur integer, fractional gibts weiterhin nur für Xorg.
Fractional scheint mit Plasma btw. echt klasse zu funktionieren, nix Unschärfe wie bei Windows.
Kleine Anmerkung zum Artikel: Plasma ist als Desktopumgebung aber ganz sicher auch kein "Schwergewicht", der RAM-Verbrauch einer Wayland-Session ohne Akonadi war hier <400MB.
Für Wayland empfiehlt sich offenbar, die Plasma Session via "startplasmacompositor" anstatt SDDM zu starten. SDDM scheint mir eine Hauptquelle für Instabilitäten zu sein.
Das hat sich einiges getan was den RAM unter Plasma 5 betrifft.
Manjaro benötigt bei mir im Leerlauf nun nur noch um die 300MB RAM und die CPU Auslastung beträgt zwischen 1 bis maximal 3%.
Das ist für eine solche anpassbare und effektvolle Oberfläche echt wenig. GNOME, Cinnamon, Enlightenment und einige anderen Linux Desktop Oberflächen (ver)brauchen da wesentlich mehr Ressourcen. KDE Plasma 5.12 geht da schon im XFCE Bereich was die Sparsamkeit der Hardware betrifft. Eventuell benötigt Plasma 5 noch weniger Ressourcen als XFCE wenn man die ganzen Effekte wie Transparenz und Animationen ausschalten tut. Klasse das die Entwicklung gut voranschreitet. Hoffentlich unterstützt dann die kommende Plasma 5.13 Version vollständig Wayland mit den geschlossenen/offenen NVIDIA Treiber.
Hi, ich weiß, ist sowas von OT, aber ich muss mal was fragen.
Ich suche ne Distri, die ich in Virtualbox (möglichst automatisch) vom Source kompilieren lassen kann. KDE würde ich bevorzugen. Hab gerade keine Lust, wieder ein LFS aufzusetzen und alfs zu benutzen.
Achso, hab weit fortgeschrittene Linux-Kenntnisse, aber wollte diesmal nen autmatischen Weg wählen. Normalerweise nutze ich ein binary Debian fürs arbeiten. Das hier hingegen soll mehr ein Testsystem sein.
a) warum von Source weg? gibts dafür einen speziellen Grund?
b) gentoo bietet sich an weil Abhängigkeiten automatisch aifgelöst und installiert werden
c) wenns nicht 100% Source sein muss, aber RollingRelease: archlinux
Ich mag RollingRelease, muss aber nicht sein. Und Source will ich halt mal machen, also hab ich mir zumindest vorgenommen. Ging mir auch um CFLAGS, die ich ausprobieren will. Gentoo ist Portage, oder? Solange ich nicht alle Pakete einzeln installieren muss, ok.