News KDE Plasma 5.26.3: Das Linux-Ökosystem für Spieler, Familien und Kreative

Das ist ja genau das Problem. Dieses "was bereits auf vorhandenen aufbaut". Das soll es ja genau nicht sein. Also klar. Man wird nicht komplett alles verwerfen weils ja bestimmte Sachen gibt die gut funktionieren und man auch nicht völlig bei Null anfangen kann. Aber man kann natürlich darüber nachdenken in größeren Maßstab etwas anderes zu machen als zur Zeit etabliert ist. Das können auch ruhig Sachen sein, die es schon mal gab. Manche Ansätze sind ja einfach nicht weiter verfolgt worden und wurde zugunsten von dem wie es tatsächlich weiter ging fallen gelassen.

Beispielhaft könnte man da jetzt Systeme wie Plan-9 nennen. Die haben ne Anlehnung an Unix aber haben die UNIX-Idee von Everything is a file konsequenter weiter gedacht. Das hat dann Implikationen weil das System einfacher wird weil viele Dinge die Du heute auf anderen Wege löst im Normalen Dateiverständnisschema gelöst werden. Wenns einfacher wird, sind Deine Systeme weniger komplex, haben weniger Bugs usw.
Ich will nicht sagen hätten wir heute Plan-9 wäre alles besser. Aber wenn man Dinge anders denkt kommen halt auch andere Sachen bei raus und bisher haben wir das große Problem das dadurch, das wir viel aufeinander aufbauen lassen auch viel Altlasten mit uns rumschleppen die belastend sind, die aber auch verhindern das wir bestimmte grundlegende Dinge mal ändern können, weil sonst das ganze Gebäude zusammen fällt.

Jetzt sind wir aber schon tief im Bereich des offtopic. Evtl. müsste man dazu mal nen extra Thread aufmachen.
 
Redox OS ist komplett neu geschrieben (komplett in Rust), nutzt einen Mikrokernel und statt "alles ist eine Datei" gilt "alles ist eine url".
Ist also technisch ein super System - aber wie schon von anderen gesagt: man ist hintendran was Treiber, Software usw. angeht. Man wird es auf Jahre nicht produktiv nutzen können weil das Ökosystem fehlt.
 
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Ja. Redox ist da in der Tat ein interessantes Projekt. Das lohnt sich zu verfolgen wenn man sich so für alternative Betriebssystemdesigns interessiert.
 
Liest sich ein wenig wie Minix auf Rust. Kannte ich noch gar nicht. Interessante Idee. Da hat doch bestimmt der gute alte Tanenbaum ein Auge drauf ;)
 
Salopp könnte man sagen, das bei Redox den Microkernel-Teil eher von Minix inspiriert ist, während so der "Everything is a file"-Aspekt eher von Plan9 kommt.
 
Naja das ganze Zeug ist meist irgendwo doch auch Unix/BSD/Linux.
Mal anderer Kern mal andere GUI.

Die Win95 Oberfläche war ja nicht schlecht nur die Fensterbuttons sind für heutige 16:9 Monitore eher ungeeignet.
Win7 macht es da schon besser weil die Buttons breiter sind und genauso wenig Höhe verbraten.
Win10 verbraucht dann wieder viel zu viel Höhe und sieht dazu noch scheisse aus.

Was mich bei den meisten Linux DEs/GUIs nervt sind dann noch so Dinge wenn man zB keine Ballooninfos bekommt wenn man mit der Maus über Schaltelemente oder Optionen fährt.
Der User weiß somit nicht was ein Mausklick anrichten kann und man sinnlos herumraten muss.

Eine GUI sollte selbsterklärend sein und was sich seit Win95 bewährt hat muss auch nicht mehr sinnlos verschlimmbessert werden.
Es gibt natürlich auch andere Konzepte aber wer bitte will heute noch ein Fenster wo sich der Schließenbutton links oben befindet?
Da kann ein OS noch so gut sein. Das will niemand.
 
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cbtestarossa schrieb:
Der User weiß somit nicht was ein Mausklick anrichten kann und man sinnlos herumraten muss.
Das wird allein schon deshalb befördert, weil man meint viele Sachen nicht mehr beschriften zu müssen, sondern stattdessen ein Icon hat.
Und das man keine Balooninfos bekommt würde ich mal sagen, das es von der GUI abhängig ist. Ist ja nicht so, als gäbs das gar nicht.

cbtestarossa schrieb:
aber wer bitte will heute noch ein Fenster wo sich der Schließenbutton links oben befindet?
Was ist daran so dramatisch schlimm?
 
andy_m4 schrieb:
Was ist daran so dramatisch schlimm?
Na dann guck mal zB hier
Will ich so etwas? Sicher nicht.

andy_m4 schrieb:
Und das man keine Balooninfos bekommt würde ich mal sagen, das es von der GUI abhängig ist. Ist ja nicht so, als gäbs das gar nicht.
Ja aber wenn gewisse Funktionen bzw Schalter nicht selbsterklärend sind wird es zum Ratespiel.
Speziell dann wenn Dinge neu dazu kommen und irgend etwas bewirken was man eventuell gar nicht möchte.
Am geilsten wirds dann wenn ein unscheinbarer Schalter gleich mal alles total verstellt und man stundenlang googlen muss um es wieder zurechtzubiegen.
Und am schlimmsten empfinde ich unter KDE die Minitools und die Bedienung der Taskleiste.
Wem bitte fällt so etwas ein?
Noch dazu sind die meisten Tools sowieso Crap und man sucht sich jedesmal von neuem wieder nen Hals bis man was brauchbares findet.
Wahrscheinlich hat man keinen Bock gleich selbst einen guten Taskmanager zu pflegen und automatisch einzubinden.
Und dann noch die Designs.
Aber wenigstens kann man da noch mit Mühe Änderungen herbeiführen damit es ertragbar wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst nur DU beantworten. Bei Linux hast du ja zumindest viele möglichkeiten an Desktops und WM, mindestens einer ist auch so einstellbar, das du sogar ganz auf die knuffige Leiste da oben verzichten kannst.
 
Naja wenn ich dann zB mit der Maus ein Fenster wo anders hinziehen will wird es halt schnell unbequem wenn man mal die Position eines kleines Reiters suchen muss.
Dafür ist ne durchgehende Leiste halt viel praktischer.
Also MS hat schon einiges richtig gemacht.
KDE3 und Gnome2 war ja auch noch relativ simpel und inovativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
cbtestarossa schrieb:
Na dann guck mal zB hier
Will ich so etwas? Sicher nicht.
Jetzt ist aber immer noch nicht klar, was daran so dramatisch schlimm ist. Abgesehen davon, das solche Sachen heutzutage ja oft konfigurierbar sind. So kann sich jeder aussuchen, waser gerne hätte. Ist doch toll. Zu Windows95-Zeiten musste man die Oberfläche so hinnehmen wie sie ist und hatte nur sehr begrenzt Einflussmöglichkeiten.

cbtestarossa schrieb:
Ja aber wenn gewisse Funktionen bzw Schalter nicht selbsterklärend sind wird es zum Ratespiel.
Speziell dann wenn Dinge neu dazu kommen und irgend etwas bewirken was man eventuell gar nicht möchte.
Am geilsten wirds dann wenn ein unscheinbarer Schalter gleich mal alles total verstellt und man stundenlang googlen muss um es wieder zurechtzubiegen.
Das ist jetzt ein wenig allgemein gehalten. Ich weiß aber nicht, wieviel das jetzt bringt wenn wir auf konkrete Beispiele gucken. Denn das GUIs nicht perfekt sind, das wird auch niemand ernsthaft bestreiten wollen.
Und das es Verbesserungspotential gibt ist unzweifelhaft so. Das sehe ich genauso.
Das ist aber eben nicht nur bei Linux GUIs so. Das ist generell so. Ich krieg auch jedes Mal ein "Anfall" wenn ich mit der Windows GUI zu tun hab. Da könnte ich jetzt auch viele Dinge aufzählen die mich nerven.

cbtestarossa schrieb:
Noch dazu sind die meisten Tools sowieso Crap und man sucht sich jedesmal von neuem wieder nen Hals bis man was brauchbares findet.
Wieso muss man denn jedes Mal was Neues suchen. Man sucht doch im Wesentlichen einmal und dann nutzt man das Tool bis es irgendwann seinen Zweck nicht mehr erfüllt. Wie Du das formulierst klingt das ein bisschen so, als würde das im Monatstakt wechseln.

cbtestarossa schrieb:
Wahrscheinlich hat man keinen Bock gleich selbst einen guten Taskmanager zu pflegen und automatisch einzubinden.
Will man denn was Anderes haben als atop ? :-)
 
Also zumindest bei OpenSuseKDE war es so dass mit jedem Hauptversionsupgrade gewisse Minitools in der Taskleiste einfach nicht mehr vorhanden waren.
Auch das Handling darin ist ne Katastrophe.
Gleiche war ja auch beim Kpartitionmanager der Fall den sie dann mal eingestampft haben.
KDE ist sicher nicht schlecht aber irgendwie ist das ne Spielwiese.

andy_m4 schrieb:
Zu Windows95-Zeiten musste man die Oberfläche so hinnehmen wie sie ist und hatte nur sehr begrenzt Einflussmöglichkeiten.
Nur war die damals schon so gut wie perfekt und man musste da auch nichts ändern.
Und es gab selbst von MS noch das Plus Paket für Spielkinder.
Eigentlich wäre ein Win10/11 mit Win7 GUI das was sich Leute wünschen.
Transparenz lassen wir mal außen vor.
Aber was MS da mit Win8/10/11 aufführt geht ja mal gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@cbtestarossa
Ich bin mit XFCE ziemlich zufrieden, durchgehende Titelleisten gibt es genauso wie Themes die den bekannten Windows Look imitieren. Mein Eindruck ist, du verkomplizierst die Dinge zu sehr.
Erstell doch einen eigenen Thread mit Minimalanforderungen an Distro und GUI und schau was dir empfohlen wird?
 
cbtestarossa schrieb:
Nur war die damals schon so gut wie perfekt und man musste da auch nichts ändern.
Na ja. Ob da nicht auch ein wenig Verklärung der Vergangenheit mit drin steckt. :-)
Wenn man heutzutage mal ne VM mit Windows 95 hoch fährt, dann merkt man schon an vielen Stellen das Dinge nicht so sind, wie man sie heute gewohnt ist.
Es gibt auch Sachen die in eine eher nicht so gute Richtung gegangen sind. Aber wie gesagt. Das ist keinesfalls Linux-GUI-exklusiv.

cbtestarossa schrieb:
Eigentlich wäre ein Win10/11 mit Win7 GUI das was sich Leute wünschen.
Da ist durchaus was dran. Wobei gerade die GUI Windows 7 sehr von KDE inspiriert war.

cbtestarossa schrieb:
Gleiche war ja auch beim Kpartitionmanager der Fall den sie dann mal eingestampft haben.
Eigentlich deckt doch gparted schon seid gefühlt Ewigkeiten alles ab, was man üblicherweise so braucht.
Ich versteh die Kritik nicht so ganz. Ich such mir doch die Programme aus die ich brauche und für gut empfinde und nörgel nicht über andere Programme.
Dich zwingt doch keiner den Kpartitionmanager zu nutzen, wenn Du ihn nicht nutzen willst.

cbtestarossa schrieb:
KDE ist sicher nicht schlecht aber irgendwie ist das ne Spielwiese.
Mag so sein. Aber es gibt ja durchaus auch Fans davon. Und wenn ich das halt nicht will, dann ist es nicht die geeignet GUI für mich. Und dann hadere ich doch nicht damit herum, sondern nehme etwas, was meinen Erfordernissen besser entspricht. Bei Linux und Co hast Du immerhin die Wahl. Bei Windows musst Du im wesentlichen damit leben, was Microsoft vorgibt.
 
cbtestarossa schrieb:
Eigentlich wäre ein Win10/11 mit Win7 GUI das was sich Leute wünschen.
Transparenz lassen wir mal außen vor.
Also ich definitiv nicht :-) bei dem meisten was du schreibst stört mich auch, das du es so schreibst als würde das immer für alle gelten. Wenn du bestimmte vorlieben hast ist ja gut...
 
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andy_m4 schrieb:
Na ja. Ob da nicht auch ein wenig Verklärung der Vergangenheit mit drin steckt. :-)
Garantiert.

Die Windows 95 GUI war gut, keine Frage. Aber "perfekt"? Auf keinen Fall. Wobei offensichtlich ist, dass das zugrundeliegende Bedienkonzept von Windows, von Windows 95 bis einschliesslich Windows 7 immer nur Evolution, statt Revolution war.
Windows 7 war von der Bedienung fuer mich aber "Peak Windows", alles was bis jetzt danach kam ist fuer mich ein Rueckschritt gewesen.

Das Problem bei der GUI Entwickung ist ja, das Windows, als Endkundenprodukt, sich um Anklang zu finden, an aktuelle Trends halten muss. Zumindest duerfte das eines der Argumente sein.
Ich wuerde mir im Gegensatz oefter mal wuenschen das GUI Entwickler einfach mal die Fuesse still halten wuerden, und nicht in jeder Version irgendwelche Aenderungen machen. Teilweise kommt mir das vor wie Anederungen einfach um der Aenderung willen. Oder fuer nur einen minimalen Vorteil. Das mag dann fuer neue Nutzer nicht so schlimm sein, aber bestehende Nutzer werden dadurch oft stark gestoert.

Die Office Ribbons sind dabei ein gutes Beispiel. Radikal wurde ein neues Bedienkonzept durchgezogen.
Mir persoenlich gefallen die Ribbons dabei sogar deutlich besser. Aber warum ist das so? Weil die erste Office-Version mit der ich richtig professionell gearbeitet habe die Ribbons hatte. Das war das was ich gelernt habe. Aber allen anderen die vor mir gelernt haben wurde ein Knueppel zwischen die Beine geworfen.

cbtestarossa schrieb:
Es gibt natürlich auch andere Konzepte aber wer bitte will heute noch ein Fenster wo sich der Schließenbutton links oben befindet?
Knoepfe links oder rechts ist doch vollkommen irrelevant. Das duerfte persoenliche Praeferenz sein, die massiv dadurch beeinflusst wird das diese Knoepfe bei den meisten GUIs nunmal rechts sind. MacOS hat sie links, oder? Und das ist auch ziemlich erfolgreich. :p
By the way: Unter Windows kannst du zum Schliessen eines Fensters einfach einen Doppelklick auf das Icon ganz links in der Titelleiste machen. Es geht also auch einfach beides.

andy_m4 schrieb:
Aber man kann natürlich darüber nachdenken in größeren Maßstab etwas anderes zu machen als zur Zeit etabliert ist.
Schon diese letzten paar Posts wo ueber GUI Design gesprochen wurde zeigt doch schoen, warum grundlegend neue Konzepte kaum eine Chance haben ueber eine Nische hinwegzukommen. Es ist unglaublich schwer, ich wage sogar zu behaupten unmoeglich, sich grossflaechig gegen etablierte Strukturen durchzusetzen.
 
Ranayna schrieb:
Das Problem bei der GUI Entwickung ist ja, das Windows, als Endkundenprodukt, sich um Anklang zu finden, an aktuelle Trends halten muss.
Jup genauso wie die superdollen neuen Websites mit Riesenbildern 50px Überschrift und 8px Text den man nur auf 50" Riesenmonitoren lesen kann.
Zwischen drinnen nur gähnende Leere.

Oder Programme die nur noch Vollbild ohne Scrollfunktion (wie zb. das neue Kaspersky) zulassen wo man dann wieder auf 100% Scalierung unter Windows umschalten muss da sonst unten 30% Text und die Buttons fehlen.

Jup das alles ist natürlich Fortschritt ^^
Naja egal.
 
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Ranayna schrieb:
Das Problem bei der GUI Entwickung ist ja, das Windows, als Endkundenprodukt, sich um Anklang zu finden, an aktuelle Trends halten muss. Zumindest duerfte das eines der Argumente sein.
Ja. Ganz klar. Das ist auch immer mein Hauptkritikpunkt an solchen proprietären Fertig-Systemen. Das die natürlich immer die Tendenz haben ein Kompromiss zu bieten, mit dem eine möglichst große Masse an Leuten leben kann. Was ja auch nachvollziehbar ist, weil da ist halt das Aufwand-Profit-Verhältnis am besten.
Aber es bedeutet letztlich auch, dass es zwar für jeden passt aber für keinen so wirklich gut.
Daher haben Systeme die ich möglichst weit anpassen kann schon immer einen gewissen Bonus bei mir.

Ranayna schrieb:
Ich wuerde mir im Gegensatz oefter mal wuenschen das GUI Entwickler einfach mal die Fuesse still halten wuerden, und nicht in jeder Version irgendwelche Aenderungen machen.
Ich weiß gar nicht, ob das immer so Entwicklergetrieben ist. Also ja. Teilweise wird das so sein. Das kann man ja an Open-Source-Projekten schön beobachten. Bei kommerziellen Systemen dürfte die Sache aber anders aussehen. Die Windows 8 GUI kam sicher nicht zustande, weil das die Windows-Entwickler für ne dolle Idee hielten. :-)

Ranayna schrieb:
Die Office Ribbons sind dabei ein gutes Beispiel. Radikal wurde ein neues Bedienkonzept durchgezogen.
Mir persoenlich gefallen die Ribbons dabei sogar deutlich besser.
Ja. Man sollte da durchaus differenzieren zwischen GUI-Änderungen die etwas besser machen und GUI-Änderungen die mit Gewohnheiten brechen. Letzteres wird gerne mal verwechselt mit das da was schlechter wird. Deshalb sind solche Diskussionen auch gerne mal von Missverständnissen durchsetzt, weil beides vermischt wird.

Ranayna schrieb:
Schon diese letzten paar Posts wo ueber GUI Design gesprochen wurde zeigt doch schoen, warum grundlegend neue Konzepte kaum eine Chance haben ueber eine Nische hinwegzukommen.
Mag sein. Wobei man auch da differenzieren muss. Beispielsweise ob das System ein Microkernel hat oder ein monolithischen Kernel macht ja für den Endanwender kein großen Unterschied. Der merkt davon nix. Dennoch hat es natürlich erhebliche Implikationen für Dinge die unter der Haube laufen und dort Dinge einfacher und stabiler machen.
 
andy_m4 schrieb:
Und das man keine Balooninfos bekommt würde ich mal sagen, das es von der GUI abhängig ist. Ist ja nicht so, als gäbs das gar nicht.


Was ist daran so dramatisch schlimm?
es ist auf der falschen Seite ? :-)
 
Ja. Aber das empfinde ich jetzt nicht als dramatisch schlimm. Ist eher ne Sache der Gewöhnung.
Als schlimm würde ich eher Dinge kategoriesieren, wo bestimmte Dinge prinzipiell nicht gehen oder umständlich sind. Das ist beim "Schließenknopf auf der anderen Seite" ja nicht der Fall.
 
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