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News Kein Patch für „Kingdoms of Amalur: Reckoning“

cob schrieb:
Es ist leider nach Skyrim erschienen und auch noch mit einer billigen WoW-Grafik, die nach Witcher2, Skyrim(mit Mods) einfach nur noch lächerlich aussah.
.

Diablo III hat ebenfalls eine miese WoW-Grafik, verkauft sich aber alleine aufgrund des Namens prächtig :D
Ergänzung ()

Vivster schrieb:
keine indie Schmiede könnte jemals ein Spiel wie Diablo 3 oder Skyrim finanzieren

Ein Spiel wie Diablo III hätte jede halbwegs anständige Softwareschmiede zuwege gebracht, nur hätte das dann niemand gekauft ;)
 
Spiele wo EA als Publisher fungiert wie:

- Warhammer (von Mythic, wurde aber 2006 von EA übernommen)
- SWtor (Bioware, 2007 von EA "übernommen")
- KoA

gehen den Bach runter, oder werden total "vermüllt"..

Battlefield 3 ist da ein Super Aushänge schild, das Game hat nichts mehr mit der eigentlichen Battlefield Reihe am Hut...

Die CC Reihe (Dune nachfolger) ist auch nur noch schrott, schade das die Westwood irgendwann "gekauft" haben und die Rechte haben Games wie CC komplett zu "zerschrotten"...



Nur eigene Spiele von EA wie FIFA , etc sind Topseller schlechthin...


Hat einen Hauch von Größenwahn....
 
Zuletzt bearbeitet:
Sombatezib schrieb:
Edit:

Weiß doch jeder, nach 23 Uhr Sternenzeit auf Omega Prime sind alle Menschen gleich alt. :D
Der war nicht schlecht!:D

Postman schrieb:
Bugs sind mir jetzt keine offensichtlichen aufgefallen und wie hier erwähnt, dass das Questlog höher als 1920 x 1080 nicht mehr korrekt funktioniert wird wohl kaum einer gemerkt haben.
Habe das Spiel noch auf dem "Würde-mich-interessieren"-Schirm. Auf jeden Fall hört es sich schon mal gut an, das es hier ein paar Meinungen gibt, das Spiel sei größenteils bugfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Spiel hat mich ziemlich interessiert, hatte auch gute Bewertungen bekommen.
Als ich hinter der Verpackung gelesen hatte dass es Origin benötigt habe ich es im Regal liegen lassen. Ich denke durch den Origin Zwang, DLCs und weil EA als Publisher dahintersteckt haben es vermutlich ziemlich viele nicht gekauft. Dadurch kam es nicht auf die gewünschten verkauften Einheiten und dies trug bestimmt dazu bei dass es den Entwickler das Genick gebrochen hat. Schade.

Aber wenn das Spiel eines Tages auf der Pyramide landet als "supredupergold Edition" ohne Origin dann werde ich es mir holen.
 
Tja, Misswirtschaft zu Lasten des ehrlichen Käufers....wie überraschend.

@CB
kommt das mit den Videos jetzt öfters vor? Deutschland ist wahrlich nicht das Land der Freiheiten...
 
TNM schrieb:
Tja, Misswirtschaft zu Lasten des ehrlichen Käufers....wie überraschend.

Bei der Aussage kann sich jeder "normal" denkende Mensch ja nur an den Kopf fassen ...
 
Also wenn ein Spiel das sich 1 Million mal verkauft hat nicht gelohnt hat, dann weiß ich es nicht. Aber wie schon gesagt wurde, war der Genickbruch nicht die "nur" 1 Million verkauften KoA Spielelizensen, sondern halt das MMO was man daneben versucht hat zu erstellen. Und Irgendwie muss jedes MMO mehr als 50 Millionen Dollar verschlingen bevor es gut ist. Jedenfalls scheinen manche der Leute die sowas basteln bzw. hinter den Bastlern stehen, der Ansicht zu sein, das dies so sein muss.
 
Ist das ein neuer Trend, dass Spieleschmieden pleite gehen? Ich habe den Eindruck, dass es eine Schmiede nach der anderen trifft. Ist der Job der Spieleentwickler nur noch so wenig lukrativ?
 
Es gehen täglich Firmen, Betriebe usw. pleite,
man macht Plus oder kann den Laden schließen, so läuft es im Kapitalismus,
außer man ist eine Bank und kann sich vom Steuerzahler die Spielschulden zahlen lassen :)
 
Klar. Dennoch gibts Branchen oder Wirtschaftszweige, denen es zu bestimmten Zeiten besser oder schlechter geht. Ich habe den Eindruck, dass es im Moment um die Spieleschmieden nicht sehr gut bestellt ist.
 
Dey schrieb:
Klar. Dennoch gibts Branchen oder Wirtschaftszweige, denen es zu bestimmten Zeiten besser oder schlechter geht. Ich habe den Eindruck, dass es im Moment um die Spieleschmieden nicht sehr gut bestellt ist.

Das liegt an der Blockbuster-Mentalität, welche sich langsam aber sicher auf dem Konsolenmarkt etabliert bzw. sich schon etabliert hat. Früher konnten auch Spiele, die vom Aufwand und Qualität her nicht so gut waren wie die Blockbuster, sich noch gut verkaufen. Und wenn ein Publisher wie etwa EA oder Komani ein großes Sortiment haben, sodass am Ende man im Plus ist, kann man auch nicht-Blockbuster tolerieren. Natürlich will jede Firma am liebsten nur Blockbuster haben, aber sie sagen nicht gleich "Studio schließen" solange es noch einigermaßen rentabel ist.

In den letzten Jahren sind jedoch die Kosten so sehr in die Höhe geschnellt, dass man jeden Penny braucht. Dies führte zu DLC, Online-Pass ect. um die Rentabilität zu steigern. Es ist zu einem Extrem geworden: Entweder man ist ein Spiel vom Kaliber Call of Duty, oder man kann einpacken.

Aus diesem Grund fokussieren sich einige Firmen nur noch auf Blockbuster wie Call fo Duty und Assassin's Creed und alle anderen Spiele, die nicht so groß und perfekt sind wie die Blockbuster, bleiben auf der Strecke. Die Gefahr, dass ein kleineres Produkt übersehen wird, gab es schon immer, jedoch sind durch Smartphones, Tablets, Facebook und Online-PC Spiele so viele Alternativen für preiswerte Unterhaltung entstanden, dass die Konsolen nicht mehr die Nummer 1 der breiten Masse sind. Wer will z.B. 60€ oder 40€ für ein Konsolenspiel ausgeben und man nicht unbedingt eine herausfordernder Hardcorespieler ist, wenn man für viel weniger Geld mit Angry Birds, Minecraft oder eines der Dutzenden Steamangeboten denselben Unterhaltungswert bekommt? Da haben etablierte Serien bessere Chancen, wer will schon einem Neueinsteiger für 60€ eine Chance geben?

Was kreative und riskante Spielideen angeht, hat sich eine Nische auf Steam (Indies) und den Apps etabliert, selbst die Downloaddienste der Konsolen (XBLA, PSN) sind im Vergleich zu Steam kein Garant für den großen Erfolg mehr. Dies führt dazu, dass auf dem Konsolenmarkt nur noch mit sehr, sehr viel Marketing, perfektem Gameplay und gutem Ruf/Mund zu Mund Propaganda ein großer Erfolg möglich ist – wer aber soll allein die Marketingkosten tragen? Genau daran scheitert so manch ein Entwickerstudio diese Tage – dass, und die Tatsache dass sie vorher aufgekauft und nach nur einem nicht-Blockbuster Spiel sofort aufgelöst werden. (Activision ist ein ganz großer Freund dieser Strategie).

Um es kurz zu fassen: Spiele vom Aufwand und Größe wie Kingdoms of Alamur haben es unverhältnismäßig schwer, sich zu etablieren, da die Publisher meistens keinen Marketingsupport anbieten. Solche Sachen wie Origin und der Ruf von EA geben dem Ganzen den Rest.
 
Zuletzt bearbeitet:
just DON`T BUY EA !

wer es noch nicht gerafft hat : wer ein produkt kauft, welches von EA vertrieben oder noch schlimmer von / für EA entwickelt wurde, bekommt null support und selten bis nie updates. Nur DLC, den hauen die einen nachm anderen raus..
deswegen meide ich alle produkte, wo auch nur in der ecke EA draufsteht. und ich fahre gut damit.
 
SILen(e schrieb:
@n8mahr
Es gibt keinen Support WEIL das Spiel niemand gekauft hat.
Gibt es eigentlich ne gecrackte Version davon?
Als reiner Singleplayertitel ist es ja quasi prädestiniert dazu, gezogen statt gekauft zu werden.

Bestimmt^^

B2T
Fand das Game ganz gut für den Zeitvertreib zwichen drinnen, Story war Ok und das Gameplay eigentlich auch.
Schade das sie pleite gegangen sind:o
 
Eigentlich sehr schade!

Das Spiel finde ich sehr gut. Die Grafik ist zwar etwas einfach gehalten aber dafür schön bunt :)

Das Skillsystem ist mal anders gestaltet, da man jederzeit umswitchten kann.

Die Story und die Atmosphäre stimmen auch. Ist ein sehr schönes RPG.
 
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