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Benutze ein Standard Benutzerkonto zum zugreifen und habe auch die externe Festplatte über ein ADMIN Konto für mein Standard Benutzerkonto freigegeben.
Wenn du mit dem Administratorkonto namens Administrator zugreifen kannst aber mit einem Standardkonto nicht, sollte es nur eine Einstellungssache sein. Außerdem darf man NTFS-Rechte und Share-Rechte nicht durcheinander würfeln.
Stimmt. Auch auf FAT32 Laufwerken kann man Freigaben für Benutzer in Netzwerken einrichten.
Allerdings wie bereits geschrieben, nicht Dateien, die 4 GB überschreiten.
Man sollte jetzt also alle Freigaben auf dem USB Laufwerk mal kontrollieren und diese entsprechend anpassen.
Dadurch, das unter einem anderen Benutzerkonto die Freigaben eingerichtet wurden, muss man sich selbst auch wieder in die Freigaben einbeziehen. (was man sonst nicht braucht, wenn man selbst auf das Laufwerk über den PC zugreift).
Um die FAT32-4GB-Beschränkung zu umgehen, hätte/könnte Fruchtzwerg immer noch mit einem Live-Linux (was er besitzt) die Dateien hin- und herkopieren. Die NTFS-Rechte gehen dabei verloren. So umgeht er die Probleme unter Windows. Hantiert er mit dem Admin/Admin-Konto, merkt er wahrscheinlich gar nicht, dass die Dateien immer noch "gesperrt" sind. Alles sieht gut aus, bis er wieder ohne Admin/Admin-Konto zugreift.
Das greife ich nur erneut auf, weil es mit dem eleganten Weg (rein in Windows) bei Fruchtzwerg nicht klappt. Warum auch immer.
...NTFS Dateisystem beschädigt...
Da hilft chkdsk.
