News Kérastase Hair Coach: Smarte Bürste analysiert Haargesundheit

Vindoriel schrieb:
Da sieht man wieder, was hier an pubertierende Hormonbomben unterwegs sind...:D
Passend dazu: Megan Fox zeigt ihre Bürste

Also aus dem Alter bin ich schon lange raus, wenn dann Midlifecrisis... :freak:

Und die Bürste von Taylor Swift wäre mir lieber... X)
 
Denuvo schrieb:
Was hier schon wieder in den Kommentaren los ist...

Tellerrand und so.... :freak::freak::freak:
Ich trag meine Haare eher kurz.
Was gibt es denn hinter dem Tellerrand alles zu sehen?
Ich vermute ja eher, dass sich die ganzen Langhaarträger(innen) sowieso schon mit ihren Haaren beschäftigen und sich auch mal beraten lassen. So oft wird sich das Haar nicht verändern (vermute ich), dass man zusätzlich noch ne Haaranalyse durch ne Bürste braucht.
Wäre jetzt so meine Vorstellung, aber ich trag wie gesagt meine Haare so kurz, dass ich keine Bürste brauche^^
 
Wahrscheinlich bestellt die Bürste dann bei Amazon gleich die passenden Haarpflegeprodukte. Und schickt die Daten gleich noch an die Krankenkasse die dann entsprechend der Haargesundheit die Beiträge erhöht oder senkt. In 2 Jahren kauft dann Google, Amazon oder Microsoft den Laden für ein paar Milliarden.
 
Ich weiß nicht, obs am Alter liegt, aber in letzter Zeit kommen viele Sachen raus, die bei mir in die Kategorie "Sachen, die die Welt nicht braucht" fallen.
Heut wird irgendwie alles analysiert, kategorisiert und bis in die Sinnlosigkeit optimiert, was nur die armen Menschen vor 50 Jahren gemacht haben...?
 
AAS schrieb:
IMHO:
Oder ihr Deutschen seid neuen Technologien einfach nicht so aufgeschlossen, fällt mir auch auf heise.de und golem.de auf. ;)
[...]

Das Problem sehe ich eher weniger, aber irgendwo sollte man halt abwägen, was sinnvoll ist und was nicht. Das ich nicht die letzte Instanz bin, um sowas zu entscheiden, ist mir auch klar.

Das Beispiel welches ich gebracht habe (kann da auch bei Bedarf nach dem Blog Artikel suchen) und die hier vorgestellte Bürste sind mMn einfach zwei Dinge, die mit 2 Min. nachdenken auch ohne Technik zu lösen sind oder bei denen man im Bedarfsfall lieber einen Arzt konsultieren sollte, als blind einer (vermutlich) nicht ganz zuverlässige Technik zu vertrauen.
Hinzu kommt dann noch der angesprochene Umweltaspekt; kaufe ich mir dann in Zukunft alle 3 Jahre eine neue Bürste, weil bei meiner ein elektrischer Defekt aufgetreten ist oder die Software nicht mehr geupdatet wird?

Technische Neuerungen sind also immer willkommen, solange sie auch nach kritischem Hinterfragen noch sinnvoll sind.
 
Warum berichtet ihr darüber? Woanders als kleine Kuriosität der CES gehandelt,eine Randnotiz.
Doch ihr macht einen kleinen Artikel draus . Schade.
 
Bitte einen smarten Bartkamm, danke

Kudel schrieb:
Heut wird irgendwie alles analysiert, kategorisiert und bis in die Sinnlosigkeit optimiert, was nur die armen Menschen vor 50 Jahren gemacht haben...?

Sich eine Glatz wachsen lassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Lasst die doch die Bürste machen. Der Markt wird es regeln. Entweder es wird gekauft oder eben nicht. Und ich denke mal, dass sich Frauen damit eher weniger beschäftigen würden. Smarte Connected Devices sind meistens eher für den männlichen Markt konzipiert.
 
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