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Noch immer ist unklar, ob Kdbus in den Kernel 4.3 einziehen wird. Jetzt kann die Interprozesskommunikation im Kernel aber unter Debian und Ubuntu getestet werden. Dazu wird allerdings Debian Sid oder Ubuntu Wily Werewolf mit Systemd benötigt.
Hmm... ich dachte, Torvalds hat den dbus-Jungs die Hausaufgabe gegeben, mal den Code zu profilen und zu optimieren. Ist das inzwischen erfolgt und Torvalds konnte nun davon überzeugt werden, dass dbus als Kernel-Modul Performancevorteile hat?
Hmm... ich dachte, Torvalds hat den dbus-Jungs die Hausaufgabe gegeben, mal den Code zu profilen und zu optimieren. Ist das inzwischen erfolgt und Torvalds konnte nun davon überzeugt werden, dass dbus als Kernel-Modul Performancevorteile hat?
Das wird sich demnächst zeigen. Das hier vorliegende Modul wird anhand eines Git-Auszugs erstellt.
GKH hatte ja bei 4.2 auf den Merge verzichtet, um etwas mehr Zeit zu haben, auf die Kritikpunkte zu reagieren. Wenn ich spekulieren sollte, würde ich sagen, da GKH eine Menge Code für das Treiber-Subsystem MOST schon vor Tagen eingereicht hat, bevor das Merge-Fenster offiziell offen ist, will er Zeit schaffen, um Kdbus jetzt sauber reinzukriegen. Ist aber reinster Spekulatius, nur Bauchgefühl.
Ich warte noch, bis Kdbus offiziell abgenickt und wurde. Außerdem will ich nicht schon wieder ein Sid-Testsystem aufsetzen... Gerade erst eins mit der Installation des neuen KDE-Plasma-Desktop ruiniert...
Ich warte noch, bis Kdbus offiziell abgenickt und wurde. Außerdem will ich nicht schon wieder ein Sid-Testsystem aufsetzen... Gerade erst eins mit der Installation des neuen KDE-Plasma-Desktop ruiniert...
Viele Nutzer kommen allerdings auch wunderbar ohne Terminal aus, außerdem kann es ihnen völlig egal sein, was KDBus ist oder ob in Sid (=Debian Unstable) was kaputt geht.
Wenn die Menschen nur über Dinge reden würden, von denen sie etwas verstehen - das Schweigen wäre bedrückend.
Also Affe*007*, setzte Möglichkeiten wie google ein und geschäftig dich erst mal mit neuen Linux-Entwicklungen bevor du sinnlose Kommentare auf der Suche nach Anerkennung veröffentlichst. Oder lass es am besten gleich und beschäftige dich lieber mit amerikanischen Spywaresoftware
Es geht hier um unfertige Systemkomponenten die getestet werden können. Das richtet sich an Leute die wissen was sie tun und nicht an den gewöhnlichen Endnutzer Warum sollte das also benutzerfreundlich aufgearbeitet sein?
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn sich jemand nicht für Linux interessiert, aber dann lasst uns hier mit euren Kommentaren in Ruhe, die sich im übrigen immer wiederholen und keinen Mehrwert bringen. News nicht lesen, nicht kommentieren, alle glücklich
Das will die neue Distribution Solus demnächst bieten. Das Ganze soll als zustandsloses System ausgelegt sein und darauf aufbauend, eine Systemwiederherstellung ala Windows, aber "moar better" (Originalton Ikey Doherty) bieten. Wird aber auch noch etwas Zeit brauchen.
Das will die neue Distribution Solus demnächst bieten. Das Ganze soll als zustandsloses System ausgelegt sein und darauf aufbauend, eine Systemwiederherstellung ala Windows, aber "moar better" (Originalton Ikey Doherty) bieten. Wird aber auch noch etwas Zeit brauchen.
Bei der Debconf gab es einen Beitrag von einem Entwickler, der ein einfach zu bedienendes Backup-Programm in Debian als Standardfeature einbringen will... Aber das dauert bestimmt noch ewig - wenn es denn passiert.
Sind Snapshots usw nicht features vom Dateisystem?
Hab erst kürzlich etwas sehr interessantes gelesen. Muss aber dazu sagen, dass ich kein ITler bin und von sowas keine bis nicht viel Ahnung habe