News KI-NAS mit 2.000 Watt: QNAP TS-2888X mit Intel Xeon W und vier Grafikkarten

Oh mann jeden Müll gibts aber nen 2400g mit 8Gb ram und 6-8 Slots sowie HDMI 2.0 und 10GbE für unter 600 €
bekommen se ned hin als NAS
 
Hm der Preis sei Mal dahingestellt aber warum schimpft man auf das os ? Man hat ein fertiges os an Board um direkt loszulegen und wenn man will kann man ja auch mit Linux weiter machen wenn ich mich Recht erinnere hat man bei qnap die Wahl

Was für mich fertiges Nas so grossartig macht ist einfach das plugnplay und das auch noobs wie ich damit klar kommen

-beim erstellen von einem RAID wird man an die hand genommen

-kein selbst rumgefrickel mit dem os

-hardware fertig zusammen gebaut im kleinen Gehäuse , Recht sparsam

-fertige Apps in einem kleinem App Store , Rück zuck hat man einen Plex Server am laufen

-grafische Oberfläche vieles selbst erklärend


Wenn ich einen Bekannten sehe was der immer an befehlen Manuel eingibt das sind für mich böhmische Dörfer .... Werde immer an das gute alte dos erinnert


Mal aluhut aufsetzen was qnap und Synology angeht das ist doch heimlich eine Firma , beide bringen immer das gleiche was der andere auch hat in leicht abgewandelter Form , kommt ein neues os kommt das auch bei den anderen , os technisch find ich die eh ziemlich ähnlich ...
 
Was für ein Schrott ist das?
Wer Ki Machen will kauft sich für das selbe Geld ordentliche 19" Hardware und gut ist.

Und wer keinen Rackspace hat, der geht zu den Cloud Instanzen, da ist das ganze auch Softwaretechnisch besser gelöst und die Hardware ist auch nichtin eigener Verantwortung.


Ergebnis, Marketing Krüppel, mehr nicht.
 
Qnap als preisbewusste Backupnas ist ok. Aber für das Geld gibt es besseres und vor allem mit einem guten Servicevertrag....
 
Mir erschließt sich auch nicht, warum ich eine "NAS/KI-Box" haben wollen würde. So ein System würde ich auf jedenfall in einen Serverraum packen und das dann im 19"-Format.

@cb:
Würde ihr einen ausführlicheren Bericht über KI-Boxen wie diese oder von nVidia machen und dann vielleicht auch mal mit Forschern/Unternehmen sprechen, die so etwas im Einsatz haben?
 
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