BKA-Abteilungsleiter Jürgen Maurer betonte, dass auch heute versucht werde, Kinderpornos von den Servern zu nehmen. Die Zusammenarbeit mit den Partner-Behörden in westlichen Staaten klappe auch gut. Probleme gebe es, wenn die Server in Russland, Osteueropa oder in der Karibik stünden.
Quelle:
http://www.taz.de/1/politik/schwerpunkt-ueberwachung/artikel/1/sperren-nur-als-letztes-mittel/
1. BKA Unwahrheit: ".... dass auch heute versucht werde, Kinderpornos von den Servern zu nehmen. Die Zusammenarbeit mit den Partner-Behörden in westlichen Staaten klappe auch gut."
Na, dann dürfte es ja eigentlich kein Kipo mehr aus Europa/USA geben. Aber die Beispiele von CareChild und AK Zensur zeigen leider etwas ganz anderes und es waren sogar drei deutsche Seiten dabei!
2. BKA Unwahrheit: "Probleme gebe es, wenn die Server in Russland, Osteueropa oder in der Karibik stünden."
Wir wissen wo die Server stehen, auch wenn uns das BKA Glauben machen will die stünden in der Karibik ?!
3. BKA Unwahrheit: "In keinem der Länder werden andere Inhalte als Kinderpornografie gesperrt."
Die australische Regierung musste einräumen, dass es sich bei weniger als 32 % der auf ihrer Sperrliste geführten Angebote tatsächlich um solche mit kinderpornografischen Inhalten handelt. Das bedeutet, dass fast 70 % der aufgeführten Seiten zu Unrecht gesperrt werden, selbst ein Zahnarzt der sich auf die Behandlung von Kindern spezialisiert hatte, soll sich auf der Zensurliste befinden.
Neue Details zur australischen Internet-Blacklist, vom 27.05.2009
http://www.heise.de/newsticker/Neue-Details-zur-australischen-Internet-Blacklist--/meldung/139492
Fazit: Alles erstunken und erlogen. Drei mal drei macht sechs, widde widde wer will's von mir lernen?
Und diese Leute vom BKA, die das Parlament und die Öffentlichkeit belügen, sollen für die deutsche Zensurliste verantwortlich sein, Gute Nacht.