Kleinanzeigen - Wer kennt sich mit der OPP Registrierung aus ?
- Ersteller Jan99
- Erstellt am
Dann Leg dir halt andere E-Mail Adressen, z.B. nur für den Zweck, zu. Nichts ist leichter als das.Jan99 schrieb:
Das Prinzip ist doch eigentlich ganz einfach. Schränke die Zahlungsmöglichkeiten auf das für dich überschaubare ein und wenn es am Ende nur die Barverkäufe sind, dann ist dem eben so. Machen nicht wenige Anbieter.
Ansonsten, eh du irgendwas anderes machst, schau dir das Profil des Interessenten an.
G
gidra
Gast
Deaktivieren nicht, aber als "Reserviert" kennzeichnen. Das Angebot wird dadurch ausgegraut und mit einem entsprechenden Schriftzug versehen.DerMond schrieb:
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Verkäufer überhaupt oder kaum noch ihre Angebote beschreiben. Fängt man an Fragen zu stellen, so gibt es entweder keine Antwort oder die sind schnell überfordert. Auch oft kaum brauchbare Fotos.
Z.B. jetzt ist die kalte Saison. Eine Winterjacke wird angeboten. Beschreibung:
"Eine warme Jacke. Guter Zustand"
Weder Marke, noch Model, noch das Alter und mögliche Mängel, aber auch keine Abmassen. Oder eine Zitruspresse. Dass es eine ist, sehe ich selber. Aber wo sind die Infos über die Marke Model für die Eigenrecherche, wenn man schon selbst nicht imstande war, die notwendigen Infos zu liefern.
Wohnt man in einem Ort mit relativ wenig Bevölkerung, wird man doch ewig warten, bis was Brauchbares überhaupt erscheint. Entweder ein Artikel an und für sich, und wenn, dann aber zu einem nicht akzeptablem Preis.user_zero schrieb:
Der Verkäufer kann auch eine Dumpfbacke sein. Entweder überskeptisch bzw. übervorsichtig oder absolut nicht kompromissbereit, als ob er einen Goldbarren verkaufen würde und es dafür einen festen, weltweiten Preis gibt.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Genau das meine ich.gidra schrieb:
Übrigens ist mir die Barzahlungsgeschichte durchaus unrecht, ich biete das nur an, weil alles andere an der Haustür albern ist. Neulich einen höheren dreistelligen Betrag in 50ern erhalten (iPad Pro). Weiß ich, ob die Scheinchen echt sind? So ne Maschine zum Prüfen habe ich nicht. Da ist mir Vorkasse oder eben OPP lieber. Versenden ist kein Problem, um die Ecke stehen mehrere Packstationen.
Wieso? Ich habe auch schon direkt an der Haustür bei Übergabe mit Paypal bezahlt. Der Käufer sieht in wenigen Sekunden, dass das Geld da ist, und ich spare mir den Umweg zum Geldautomaten (die sind bei uns in der Gegend mittlerweile recht ausgedünnt). Wenn ich eine „echte“ Privatperson vor mir habe, sehe ich auch in der Regel kein Problem, dieser Person meine EMail Addresse zu geben.user_zero schrieb:
TechFA
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Verzeihung, aber nein. Habe ich nicht. Ich bin mir darüber im Klaren gewesen, das Du da den logischen Unterschied zwischen Kleinanzeigen und eBay gemacht hat. Das habe ich mitbekommen, ich kann ja auch lesen.Yiasmat schrieb:
Mein Beitrag war bloß informativer Natur und sollte am Rande darauf aufmerksam machen, daß Kleinanzeigen eben seit Jahren nicht mehr mit eBay in Verbindung gebracht werden darf/sollte.
Weil bis zum Verkauf war eBay ja auch in sämtlichen Käufer/Verkaufer-Fragen und Ähnlichen Dingen (Konto-Wiederherstellung, Passwort-Zurücksetzung etc.) die 1. Anlaufstelle, wenn es um das Nutzer-Konto an Sich ging.
War daher keinesfalls persönlich gemeint, da mußt Du Dich keinesfalls gemaßregelt oder anderweitig auf den Schlips getreten fühlen, sondern einfach mal als das verstehen, was es ist eben auch gewesen:
Eine bloß hilfreiche Randnotiz zur Information von allen Beteiligten.
Mittlerweile sind die Scheine eingezahlt, hat in meinem Fall also geklappt.Yiasmat schrieb:
PayPal richte ich mir deshalb nicht ein, weil man da als Verkäufer böse über den Tisch gezogen werden kann. Im Support Fall wird, nach allem, was ich so dazu gelesen habe, immer im Sinne des Käufers entschieden. Das scheint so ne Art Automatismus zu sein.
Angeblich läuft es bei OPP so, dass man den Betrag nach einer gewissen Zeit automatisch ausgezahlt bekommt. Auch, wenn der Käufer nicht auf den Button "Ware erhalten" klickt.
Bisher habe ich bei Kleinanzeigen aber durchweg gute Erfahrungen gemacht. Es sind genügend ehrliche Leute unterwegs, um die Plattform empfehlen zu können. Man merkt ja in den Konversationen sehr schnell, wie jemand drauf ist und ob es sich um Spam handelt. Wie gesagt, mein Spam Schutz ist "Direkt kaufen", das schreckt die meisten Halodries ab.
Daher nimmt man bei Privatverkäufen „Friends and Family“. Ein gewisses Restrisiko bleibt aber bei allen Bezahlverfahren, eben auch beim Bargeld. Bei kleineren Beträgen (<= 200 EUR) mache ich mir weder als Käufer noch als Verkäufer riesige Gedanken. Wenn da wirklich mal was schiefgeht, werde ich es überleben. Bisher ist auch noch nie was wirklich schief gegangen, lediglich das eine oder andere Gebrauchtprodukt war in schlechterem Zustand als ich erwartet hatte.user_zero schrieb:
Ich vermeide aber auch den Kauf/Verkauf von bestimmten Hochrisiko Produkten (z.B. Smartphones, Grafikkarten, usw.) auf so Plattformen wie Kleinanzeigen.de
